1.) Wie bereitest Du Dich vor?
Konditionstraining; prinzipiell BIN ich durch meine Lebensweise und mein Wissen vorbereitet; Selbstversorgung ist möglich durch Garten, der jederzeit erweitert werden kann (sofern's die anderen Menschen ermöglichen und nicht alles wegfressen), Kaninchenzucht, Taubenzucht etc. also Tiere die sich selber versorgen oder kein Spezialfutter brauchen. Wildfänge durch Fallenjagd ...
Vorhandenen Brunnen aktivieren, Brennholz, Wasserversorgung, Verstecke einrichten (für Nahrung, sonst wird's leergeräumt von Städtern die aufs Land strömen MÜSSEN), natürliche Nahrungsquellen erschließen;
2.) Was hortest Du in diesen 3 Wochen?
Kleidung, Schuhwerk, Werkzeug, Fallen, (Jagd)Waffen, Saatgut, Kräuter, .. außer Fallen und Waffen ohnehin alles vorhanden; fürs erste "Durchtauchen" Konserven, Reis, Getreide, Salz ...
Decken, Biwak, Garn, Messer, Angelhaken, Zünder und Zunder ... ohnehin alles da!
3.) Wie lang glaubst Du überleben zu können?
lange; seßhaft und/oder 'rumstreifen, je nach dem Verhalten der anderen - nur net mit und in der Masse verhungern.
Ein Problem könnte der Garten sein - denn den wird man unter Umständen verteidigen müssen; je näher bei der Stadt, umso mehr ..
Ansonsten nur das Notwendigste (Gewicht/Volumen/Wärme) zusammenpacken und in die Einöde und lagern und jagen ...
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Eigentlich rechne ich damit, durch andere Menschen keine Probleme zu haben, weil ich genug Kenntnisse zu haben glaube, die auch anderen helfen können, zu Überleben! ... naja, zumindest sofern ich Gelegenheit bekomme, das auch dem/den Betreffenden klarzumachen

! Das wiederum heißt, ICH muss den Zeitpunkt des Zusammentreffen bestimmen können ...
Fazit: Mit der einfachen Beantwortung von drei Fragen ist das Überleben im Krisenfalle keinesfalls gesichert. Zu vielschichtig sind die Auswirkungen von Voraussetzungen und Details, die hierbei unberücksichtigt bleiben.
Viel Glück
cerambyx