Tarbagan
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 16. September 2010
- Beiträge
- 7.774
Das wäre direkt eine Forschungsfrage wert, nämlich ab wann es sich für die Krankenkasse lohnt, großflächige Vorsorgeuntersuchungen zu verschiedenen Krebsarten durchzuführen, um sich später die Kosten für die Behandlung zu sparen.Früherkennung ist so eine Sache in sich, z.B. bei Krebs. Will ich aber hier nicht drauf eingehen, bzw. nur insofern, bei geheilten Krebspatienten überprüft man auch an zerlegten Blutbildern. Warum nicht so von Anfang an, bei allen. Warum nur, wenn ein Verdacht besteht und dann über mehrere Ärztestationen, der Kapazität nach aufsteigend.
Ich habe diese Chose hinter mir, hier noch einmal zerlegt und da noch genauer, weil da dürfen die das nur, von da bezahlt es die Krankenkasse.
Und als das alles durch war, höchste Gattung der Ärzteschaft, kam, wir könnten aber noch das machen, obwohl zu gut 100 % fest stand, da ist nichts ....... nur ich.
Daher, man kann doch Zerlegen, fragt sich nur, was lukrativer ist. Laboranalyse bis aufs kleinste, oder hier eine Untersuchung und da die nächste.
Ich seh das pragmatisch: Ich hab vom Leben nix, wenn es 90 Jahre dauert und in der Zeit nix passiert. Lieber leb ich 60 Jahre und dafür richtig. Deswegen darfs für mich auch gern mal ungesund sein, aber halt nur dort, wo sich die Kosten-Nutzen-Rechnung lohnt.Ich versteh, dass du z.B. als junger Mensch Vorsorge treffen möchtest, willst ja lange gesund leben. Nur, das geht gar nicht vom Ansatz her, da es keine Sicherheit gibt.
Dazu kommt aber noch etwas, wie viele Kinder sind in den letzten paar Jahrzehnten schon angeschlagen auf die Welt gekommen, bis hin zu Allergien gegen was man noch nie zu vor gehört hatte.
Das diese jüngere Bevölkerung besonders aufpassen muss, das ist in sich logisch.
Beispiel: Ich rauche sehr gern, ich find's lecker. Aber ich rauch kaum mehr als ne Packung pro Monat und will auch, dass das so bleibt. So bleibt jede Zigarette ein Genuss und ich spar mir Geld und Zeit und hab Trotzdem die Freuden des Rauchens.
Oder: Ich bin zwar kein Vegetarier, aber ich verzichte fast vollständig auf rotes bzw. industriell verarbeitetes Fleisch. Das esse ich maximal ein mal pro Woche.
Ich forsche ab und zu ein wenig nach, was die effizientesten Maßnahmen gegen das Krankwerden sind, also welche Dinge man wirklich vermeiden müsste. Leider gibt es da nur so wenig Forschung, aber eines ist klar: Kurkuma, Ingwer, Grüner Tee, Knoblauch - alles Zauberzutaten. Und die sind auch alle extrem günstig und leicht in meine Ernährung einzubauen, deswegen ess ich sie häufig. Aber ich brauch nicht extra solche Kapseln mit Curcumin oder Tee-Extrakt oder so einen Blödsinn.
Gleichzeitig war ich dank meiner Pharmaausbildung sehr oft giftigen bzw. krebserregenden Stoffen ausgesetzt. So hat mein Körper sicher schon ein Zehnfaches dessen an Quecksilber durchgeschleust, mit was ein normaler Mensch meines Alters rechnen müsste - deswegen verzichte ich wiederum oft auf Fisch. Auch hatte ich schon viel mit krebserregenden Lösungsmitteln zu tun, und obwohl man da natürlich safety gear trägt, bin ich sicher, dass man sich nicht 100% schützen kann.
Ich bin halt der Meinung, dass man grade in Sachen Ernährung und Sport viel machen kann, um lange und gesund zu leben. Das versuch ich umzusetzen.
Vorsicht: Zwei Drittel aller Krebserkrankungen treten nach 60 auf.Und ich lebe noch und ich rauche auch noch, trotz Zerschlagens von Fensterbänken und der Inhalation von minimum einer Tonne Xylamon ....... dat ist schon komisch