Es ist durchaus so. Aber da die USA und der Dollar "too big to fail" sind wird das System weltweit weiter gestützt, zB von China.
Durch China wird das "System" geschützt,weil China seine durch Exporte erwirtschaftete Kapitalisierung in US-Dollar besitzt.
Der Dollar an sich ist nicht "too big to fail",sondern der Dollar kann nicht gestürzt werden weil er so gross und stark immer noch ist.
Das ist halt die Realität,aber Ideologen (ich meine damit jetzt nicht dich) passt diese Realität nicht ins politisch-ideologische Konzept.
Entweder wird diese Realität negiert in Form von Verdrängen weil es nicht dem ideologischem Wunschdenken entspricht,
oder aber es ist eine langfristige Strategie die USA als pleite und den Dollar als wertlos zu erklären,um im zukünftigen energetischen Sinn negativ auf den Dollar und die USA manipulierend einzuwirken.Das meinte ich mit dem Schlechtreden.
Fakt und Realität ist halt dass es gegenwärtig zumindest keine alternative Welthandelswährung zum Dollar gibt.
Der €uro kann keine Alternative zum Dollar sein,weil der €uro bei seiner Einführung schon eine Fehlgeburt war.
Hätte man sich bei der €uroeinführung auf die Länder Deutschland,Österreich,Luxemburg,Niederlande,Finnland und eventuell noch Frankreich beschränkt,hätte der €uro eine wirklich globale alternative Welthandelswährung zum Dollar sein können.Immerhin hätte dieser €uro dann noch eine einigermassen gesunde Volkswirtschaft von knapp 200 Millionen Menschen repräsentiert.
Es kann natürlich sein dass eines Tages die chinesische Währung den Dollar als Welthandelswährung ablöst,
aber noch ist es nicht so weit.
Dadurch würde sich an den globalen imperialistischen Machtverhältnissen aber nur soweit sich etwas ändern,dass China die USA in Zukunft ablöst.