Welches Buch hat Dich verändert?

Zwar habe ich viel gelesen, aber zwei Bücher gibt es, von denen ich behaupten kann, dass sie mich verändert haben:

Es sind zwei Bände: Reise in die Unsterblichkeit (das Leben jenseits der Nebelwand) Band 1 und: Reise in die Unsterblichkeit (1. das Elysische Leben, 2. Vor dem Himmelstor) Band 2 von Robert James Lees.
 
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Hallo,
verändert zwar nicht aber tief beeindruckt:

Ein Wasser so klar... von Andrea Weidemann.

Die außergewöhnliche und an wahren Begebenheiten orientierte Lebensgeschichte eines Mannes, der alles hinter sich läßt und auf die Suche geht. Als buddhistischer Mönch im Kloster erkennt er schließlich, dass Heimat weniger eine Frage des Ortes als eine des Herzens ist.
 
mit der avalon -trilogie von marion-zimmer-bradley war mein von fakten bestimmtes leben ins wanken geraten. mit diesem aha-wusst -ichs doch effekt beim lesen von "bis zum jahr 2012" von j. holey und "hände weg von diesem buch " von j.v.helsing hat sich mein weltbild und so auch mein leben verändert. ich bin nicht mehr so nervös wie früher. gelassener vielen anderen menschen gegenüber. ich hab dann noch" kinder des neuen jahrtausends" , " alles ist gott" und "wer hat angst vorm schwarzen mann" gelesen.
 
Das Buch von Dr. Joseph Murphy hat mein Leben ungemein positiv verändert. Doch ich habe noch viele Fragen dazu, besonders zu der richtigen Anwendungsweise, z.B. wenn es einem schwerfällt, sich zu konzentrieren. Wer hat Erfahrung und möchte sich mit mir darüber unterhalten! Ich würde mich sehr freuen. Danke und bis dann also.

Hallo Margret,

Du schreibst nicht, welches seiner Bücher Du gelesen hast. In meiner Jugend habe ich mehrere gelesen. Ich glaube, eins heißt: Die Macht Ihres Unterbewußtseins. Das fand ich sehr interessant. Ich verstand zwar, was er meinte, aber wirklich verstehen und umsetzen konnte ich es erst viel später, als ich reifer geworden war. :)


Noch etwas: Hallo erst mal...
Herzlich willkommen! Das ist ja Dein erster Forenbeitrag! :winken5:
 
Das ist schwer zu sagen, ich hab anfangs eher wenig gelesen und dann sehr viel.
Jedoch habe ich mich sachte in das Spirituellen hineingewogen angefangen hat es mit Selbsthypnose, Photoreading und das Buch von Paul McKenna (Ein neues Leben in Sieben Tagen) das mich vielleicht schon etwas verändert hat...
Aber dann kammen noch einige Bücher über die Aura, das Fühlen, Astralreisen, Engel,... auch verändert könnten mich die Bücher von Neale Donald Walsch ("Gespräche mit Gott" wie schon erwähnt), The Secret, ein paar Selbsthilfe Bücher,... haben.

Derzeit Lese ich die Reise nach Ixtlan von Carlos Castaneda ... (Don Juan) worüber es anscheinend noch gar keinen Thread gibt... hmm das muss ich ändern^^. (Wobei über Carlos gibt es einen Thread... wie ich gerade sehe....)
 
Das ist schwer zu sagen, ich hab anfangs eher wenig gelesen und dann sehr viel.
Jedoch habe ich mich sachte in das Spirituellen hineingewogen angefangen hat es mit Selbsthypnose, Photoreading und das Buch von Paul McKenna (Ein neues Leben in Sieben Tagen) das mich vielleicht schon etwas verändert hat...
Aber dann kammen noch einige Bücher über die Aura, das Fühlen, Astralreisen, Engel,... auch verändert könnten mich die Bücher von Neale Donald Walsch ("Gespräche mit Gott" wie schon erwähnt), The Secret, ein paar Selbsthilfe Bücher,... haben.

Derzeit Lese ich die Reise nach Ixtlan von Carlos Castaneda ... (Don Juan) worüber es anscheinend noch gar keinen Thread gibt... hmm das muss ich ändern^^. (Wobei über Carlos gibt es einen Thread... wie ich gerade sehe....)

ja es gibt einen über Carlos Castaneda..
und seine Bücher waren es auch, die mein leben auf dem Kopf gestellt haben...ein langer weiter Weg, aber einer der mich in meine Mitte führt.
habe alle 10 Bücher von ihm zweimal gelesen.
Alice

gibt zwar mehrere threads, hier mal ein link...
https://www.esoterikforum.at/threads/51402&highlight=carlos+castaneda
 
Hallo ihr Lieben!

Bei mir war es T. Dethlefsens "Schicksal als Chance".
Hab´s mit 17 oder 18 gelesen und seitdem bin ich wirklich "esoterisch dabei".
Auch wenn´s damals anfangs ein bissl schwer zu lesen war für mich, hat´s mir doch Dinge bestätigt die ich als Kind irgendwie schon wusste, die ich bei meiner näheren Umgebung aber nicht anbringen konnte.

Seitdem fühle ich mich besser und "ganzer" :) .

Lg,

Eva
 
Ich lese gerade ein Buch, das ich euch ans Herz legen will. Es wurde mir in einem Forum von einer Frau empfohlen, welche gerade eine große Krise durchmachte und sogar an Suizid dachte. Doch dieses Buch half, obwohl es sich um KZ-Erfahrungen handelt, der Titel: „trotzdem Ja zum Leben sagen“.

Ich bestelle kaum mehr Bücher für mich, weil ich sparen muss, aber dieses Buch musste ich haben, ein Riesenbestseller, der vielen Menschen Mut machte in ihren Sorgen. Viktor E. Frankl beschreibt darin, was genau psychologisch in den KZ-Häftlingen ablief und so seltsam es klingt, ich erkenne mich in manchen Situationen wieder, in abgeschwächter Form, aber es zeigt, wie schlecht es mir in all den Jahren mit meiner Schwester wirklich ging, schlechter als meiner depressiven Schwester, denn meine psychologische Reaktion war die einer Gefangenen. Deshalb kann ich mich über Dinge freuen, wo andere nicht einmal hinsehen. Für mich ist nichts selbstverständlich. Ich lebe sehr bewusst, als wäre jeder Tag unerwartet geschenkt. Meiner Ma geht es ähnlich. Wir wurden von meiner Schwester derart an den Rand unserer Existenz gedrängt, dass wir alles, was uns erspart bleibt, als unglaubliches Glück empfinden.

Klingt seltsam, aber ihr wisst, was ich meine, wenn ihr das Buch lest.
 
Mir ist noch ein Buch eingefallen: der gute alte Doktor Faustus, also Goethes Faust.
Kennt ja wahrscheinlich jeder.
Hab mich damals durchgekämpft, aber das Buch ist für mich eins meiner Lieblingsbücher geworden, trotz der dichterischen Verslein, die ich eigentlich nicht so mag, aber durchaus esoterisch :) .
Hat mich in dem Sinne verändert, dass ich die alte deutsche Standartliteratur zu schätzen gelernt habe.

"Habe nun, ach! Philosophie,
Juristerei und Medizin,
Und leider auch Theologie!
Durchaus studiert, mit heißem Bemühn.
Da steh ich nun, ich armer Tor!
Und bin so klug als wie zuvor..."



Ein anderes Buch war noch Samuel Widmers "Ins Herz der Dinge lauschen".
Er beschreibt sehr schön psychologische Zusammenhänge im Menschen und das wichtigste: die Liebe.
Der Autor ist Psychotherapeut und arbeitet allerdings mit psychedelischen Substanzen und Empathogenen (sprich Lsd und Mdma), was in dieses Buch schon mit einfliesst, allerdings so, dass man diese Teile leicht weglassen kann, wenn man möchte.

Eva
 
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