Also wenn es darum geht welches Buch "mich" verändert hat,
keine Ahnung, kann man das so trennen? Hatte einfach immer das Gefühl das genau das Buch zu mir kam, was meine Erfahrungen, Gedanken, Inneres einfach reflektiert und mich dann gefreut es im "außen" zu nochmal zu lesen. Oder in Worten....
Und das war zb. mit 11 Jahren meine ersten Bücher
in die "esoterische"/spirituelle Richtung,
von meinem Vater stipitzt, der es nicht las:
- Louis L.Hay - Gesundheit für Körper und Seele (oder so)
- Joseph Murphy - Die Macht Ihres Unterbewußtseins
Mit 12 j. dann das erste mal auf OSHO gestossen und mich verliebt ↨

endlich mal so radikal, wie ich es immer empfunden habe.....
und so nen geilen Humor
Und ansonsten, "wow und aha "Bücher"":
- Gespräche des Weisen vom Berge Arunachala (Ramana)
- Ein Kurs in Wundern
- Eine neue Erde - Eckart Tolle
- Ashtavakra Gita
- Gewisse Philosophen oder Denker wie Hesse, LaoTse, Goethe, Steiner
- P. Coelho - Veronika beschließt zu sterben
- Ramtha - Liebe dich selbst ins Leben (ganz egal was um die Sache gemacht wird, das Buch und die Botschaft war spitze!!)
- Freundschaft mit Gott
- Die Geburt des Löwens
- U.G. und Jiddu
Mittlerweile les ich nimmer.
Irgendwie schade... hat Spaß gemacht...

... aber es zieht mich nicht
und nach einer Seite muss ich aufhören *g*.
Liebe Grüße
nileen