Janka
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Meine beiden letzten waren My iz buduschtschego (Wir sind aus der Zukunft) und Vedma (Die Hexe). Wird jetzt wahrscheinlich kein Schwei kennen, sind nämlich russische Filme und von ersterem gibt es meines Wissens nach auch keine Synchronisation.
Schlecht sind sie beide nicht. My iz buduschtschego handelt von vier jungen Typen, die illegal auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkriegs alles ausgraben, was sie finden können, um es zu Geld zu machen, ohne Respekt vor der Geschichte. Dann finden sie Soldatenausweise gefallener Rotarmisten und erschrecken sich halb zu Tode, weil ihre Namen und Fotos darin sind. Um sich von dem Schreck zu erholen springen sie in den nächstbesten See und als sie wieder auftauchen, finden sie sich im Jahr 1942, mitten im Krieg.
Den Film hab ich wirklich gern gesehen, die haben das gut umgesetzt.
Vjedma handelt von einem Journalisten, der in eine abgelegene Gegend kommt, um die mysteriösen Vorfälle dort zu einer Riesenstory aufzublasen. Allerdings wird er für den langersehnten Priester gehalten, der einem toten Mädchen drei Messen lesen soll. Die Tote ist allerdings ein Vampir, der nur Ruhe findet, wenn ein gläubiger Mensch sie mit den Messen erlöst. So sitzt der arme Kerl dann drei Nächte allein in der Kirche mit nem Blutsauger, obwohl er gar nicht glaubt. Am Ende findet er allerdings doch noch zum Glauben, was ihn rettet und sie erlöst.
Der Film selbst ist zwar an vielen Stellen ein wenig platt, aber ich mag die Botschaft darin.
Lieben Gruß
Schlecht sind sie beide nicht. My iz buduschtschego handelt von vier jungen Typen, die illegal auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkriegs alles ausgraben, was sie finden können, um es zu Geld zu machen, ohne Respekt vor der Geschichte. Dann finden sie Soldatenausweise gefallener Rotarmisten und erschrecken sich halb zu Tode, weil ihre Namen und Fotos darin sind. Um sich von dem Schreck zu erholen springen sie in den nächstbesten See und als sie wieder auftauchen, finden sie sich im Jahr 1942, mitten im Krieg.
Den Film hab ich wirklich gern gesehen, die haben das gut umgesetzt.
Vjedma handelt von einem Journalisten, der in eine abgelegene Gegend kommt, um die mysteriösen Vorfälle dort zu einer Riesenstory aufzublasen. Allerdings wird er für den langersehnten Priester gehalten, der einem toten Mädchen drei Messen lesen soll. Die Tote ist allerdings ein Vampir, der nur Ruhe findet, wenn ein gläubiger Mensch sie mit den Messen erlöst. So sitzt der arme Kerl dann drei Nächte allein in der Kirche mit nem Blutsauger, obwohl er gar nicht glaubt. Am Ende findet er allerdings doch noch zum Glauben, was ihn rettet und sie erlöst.
Der Film selbst ist zwar an vielen Stellen ein wenig platt, aber ich mag die Botschaft darin.
Lieben Gruß