Welche Himmelskörper sind wichtig?

Es ist etwas anders Randalia:

Nein ;) Es ist exakt so.
Das kann man in jedem guten Quantenmechanik-Buch nachlesen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mathematische_Struktur_der_Quantenmechanik


Zum quantenmechanischen Messprozess

Um den obigen Formalismus besser zu verstehen, muss man sich zusätzlich mit dem quantenmechanischen Messprozess und der sogenannten Kopenhagener Interpretation befassen. Albert Einstein hat 1935 in einer berühmten Arbeit (siehe EPR-Effekt) die Besonderheiten der Quantenmechanik gewissermaßen „auf den Punkt gebracht“, allerdings aus seinen zutreffenden Erkenntnissen Folgerungen gezogen, die erst 1964 falsifiziert wurden (siehe Bellsche Ungleichung). Als Resümee kann seitdem geschlossen werden (auch aufgrund experimenteller Arbeiten), dass entsprechend der genannten Interpretation – und entgegen den philosophischen Postulaten Einsteins – die Quantenmechanik nicht ergänzungsbedürftig ist, da sie einerseits

- „nicht-realistisch“ ist (weil der Messprozess nicht einen bestehenden Zustand einfach feststellt, sondern ihn erst herstellt (präpariert) ) und andererseits
- „nicht-lokal“ ist (letztlich deshalb, weil der quantenmechanische Zustandsvektor die Wahrscheinlichkeitsamplituden an allen Orten gleichzeitig festlegt, ). Der Einfachheit halber ist hier das Zeitargument weggelassen worden.



Un nicht vergessen: Wer viel mißt, mißt viel Mist :D

;)
 
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Was ich in meinem Metapher sagen wollte ist, in der Quantenphysik ist das messen verdammt schwer. Hast du überhaupt das Beispiel mit den Tischtenisbällen(TTB) und Medizinball(MB) verstanden????

Oberhalb der Quantenphysik funst die Meßtechnik. Das sollte ma bei theoretischen Betrachtungen beachten.

1. Wenn ein TTB ein MB trifft, rührt sich der MB gar nicht und anhand der Ablenkung des TTB kann der Ort und die Größe des MB bestimmt werden. (Atom- und Alltagsphysik)
2. Wenn ein MB ein TTB trifft, ist fliegt der TTB weg.(Quantenphysik).

Folglich sind quantenphysikalische Messungen nicht auf den Alltag übertragbar!!!

Was den EPR-Effekt (verschränkte Elektonen; Spin) betrifft, ging es diesen drei darum, der Quantenphysik(QP) eins ans Bein zu treten (Als Gedankenexperiment). Sie waren alle drei Gegner der Quantenphysik, sondern Vertreter der Relativitätstheorie (RT).

QP u. RT vertragen sich nicht, darum die Suche nach der Weltformel. Das ist wie Rechts- und Linksverkehr. Nur nicht wie real in D und GB, sondern am gleichen Ort!

Dilbert
 
Da steht was interessantes:
http://de.wikipedia.org/wiki/Quantenmechanische_Messung

@Dilbert:

Philososphisch interessant:
- Wie wird eine Entscheidung eines Akteurs physikalisch realisiert?

Zwangsbedingungen & Freiheitsgrade:
- Mikrophysik untersteht Zwangsbedingungen
- Mirkophysik hat Freiheitsgrade
=>
- Makrophysik untersteht Zwangsbedingungen
- Makrophysik hat Freiheitsgrade

Makrophänomene beruhen auf:
- Erfüllung von Zwangsbedingungen
- Erfüllung von Freiheitsgraden

Jedes Messergebnis führt zu einem spezifischen Systemzustand.
Jedes Messergebnis führt zu einem spezifischen Universumszustand.

Die physikalische Realisierung einer Entscheidung eines Akteurs, erfolgt über
- die Nutzung der Freiheitsgrade (Freiheit)
- im Rahmen der vorgegebenen Zwangsbedingungen (Schicksal).
 
Hallo Annie

ja das ist ein guter Gedanke, denn die Quantemechanik könnte tatsächlich einiges auch für die Astrologie erklären.
Wer weiss.

Eines ist mir als Idee heute gekommen:
Die Erde geht aus der Sonne hervor- Entwicklungsgschichtlich - und Sonne geht aus dem Universum (Kosmos/"Urknall") hervor. Alles ist also wirklich eins, nur auf das Jetzt betrachtet nicht-
Aber die Himmelskörper, UND die Fixsterne können so in ihrer astrologischen Relevanz erklärt werden. Es gibt eine Verbundenheit. Über Raum und Zeit hinweg. Wir sehen nur die Entfernungen und gehen insgeheim allenfalls von Strahlen aus, aber es scheint die Anordnung im Raum zu sein , wie kepler sagen würde: wodurch Formen zustande kommen (vor allem bei Aspekten).

Man hört es manchmal:
Wenn ich eine Mutter bin, und ein Kind habe, dann spüre ich wie es dem Kind geht, selbst über die Entfernung hinweg. Ob es zB noch lebt.

Ratten, die in einem Versuch einmal ein Problem gelöst haben, und dann gibt es woanders auf der Welt Ratten, die dasselbe problem in der Versuchanordnung plötzlich auch lösen. (Ich weiss nicht ob es das wirklich gab, oder es eine Theorie war - aber das reicht zur Veranschaulichung hier)

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Statistiken, sie sagen ja, das widerlege die Astrologie.
Da kam ich mit einer anderen Statistik, die einen Zusamenhang aufzeigt, lach, was sagen sie: Die Statistik ist nicht richtig, sie ist falsch, nicht anwendbar, zeigt keine Signifikanz! Als ob man sie auf Astrologie nur anwenden kann, wenn es 90% Ergebnisse bringt (Merkur in Zwillinge bei 90% aller Schachspieler) . ZUM BRÜLLEN, wie die sich Astrologie vorstellen!
;) Die erwarten hammerharte Aussagen, damit sie überzeugt werden. Aber dann kommen sie mit Statistiken um Astrologie zu widerlegen, und falschen Fragestellungen: Risikobereitschaft , Sind Sie Risikobereit? JA/Nein, Sind sie zugleich SONNE IN WIDDER? JA/Nein.
Da bleibt allein in der Fragestellung so viel Spielraum, dass es beliebig wird. Von den Vorurteilen abgesehen, dass Risikobereitschaft am WIDDER-Zeichen liegt. Sie gucken in ein Astrologiebuch, lesen diese Eigenschaften, aber begreifen nicht die Essenz aller Eigenschaften, die insgesamt dort beschrieben werden unter einem Zeichen.- sie sollten lieber Aspekte untersuchen. Da wird es viel zwingender. Saturn-Aspekte: Fühlen sie sich oft isoliert oder verloren? Nur so als Beispiel. Man müsste sich überlegen, welche Saturn Aspekte zu welchen Planeten vermutlich am ehesten bestimmte Eigenschaften zeigen, und zwar weitgehend zwingend. Jeder Mars Aspekt kann zB etwas dynamisieren.
Ein Astrololge müsste lange daran arbeiten, eine taugliche Fragestellung für solche Statistiken zu stellen, aber die "Akademischen Wissenschaftler" glauben das in zwei Sekunden tun zu können.

LG
Stefan
 
Hallo Stefan.

Ja unsichtbar ist man mit den Planeten und Sonnen verbunden. Und die Planeten kreisen innerlich auch vielleicht in einen herum.

Viele Grüße

Jonas
 
Hier habe ich schon ein Modell ohne Kausalität dargestellt.

Bei der Vereinigungstheorie von QP und RT hat ein Deutscher (Name weiß ich nicht mehr) ein Modell vorgestellt. Darin gab es keine Zeit mehr!!!! Das heiß : Alles ist!! (Die Mystiker werden sich freuen, Zeit: alles Maya)

Burkard Heim hat ein 12 Dimensionen-Model. Zeit ist da gerade die 4te Dimension

Dilbert
 
Hallo Randalia,

du brauchst keine neue Links reinzustellen.

Ich sage nicht, dass das falsch ist, sondern im meinem Beispiel geht es um den Gültigkeitsbereich. Deshalb das Metapher mit den TTB uMB.

Erscheinungen der Quantenphysik sind nicht in die Alltagsphysik übertragbar. Darum auch das Beispiel von Reifendruck und Durchschnittsgeschwindigkeit der Luftmoleküle. Wärme, so wie wir sie kennen, gibt es nicht in der Atomphysik.
In der Quantenphysik ist die Gravitation so gering, dass sie nicht in Erscheinung tritt (ca 10 000 000 000 mal kleiner als die kleinste Wechselwirkung der Quantenphysik).

Unterhalb, als kleiner als die Quantenmechanik, gibt es die String-Theorie. Dies ist eine reine Wellen-Theorie. Nichts für Skeptiker! Weil, wie soll man die je praktisch beweisen! Für Superskeptiker sind Theorien, wegen ihrer unvollständigen Bewiesenheit, schon suspekt.

(Ganz zu schweigen, was Physiker im Schlag von Wheeler o. A. Linde so rauslassen. Das schwätzt ein Eso im Vergleich dazu wie wein Normalo.)

Was meiner Ansicht nach in der Physik zu kurz kommt, ist die "Information". Diese kommt erst bei der Brauchbarkeit der Formeln ins Spiel.

Einstein sagt, dass Materie gleich Energie ist (E=m*c^2). Das ist in jedem Atomreaktor nachweisbar. Jedoch ist Energie diffus und Materie hat Struktur. Dieser Strukturverlust von Materie in Energie ist ein Informationsverlust!

Dilbert
 
Hallo Randalia,

Ich sage nicht, dass das falsch ist, sondern im meinem Beispiel geht es um den Gültigkeitsbereich.

Dilbert

Hallo Dilbert,

Das eine ist, was die Theorien sagen.
Das andere ist, was die Natur sagt.

Ich habe wiedergegeben, was die Quantenmechnik definiert.
Ob sie selbst stimmt, ist eine andere Frage.

Dass die Physik nicht fertig ist, ist bekannt; ja.
Dass einiges nicht zusammenpasst ist auch bekannt; ja.
So wie es ausieht, wird ohnehin eine neue gebraucht.

Grundsätzlich:
- Sucht man nach der absoluten Wahrheit? Oder
- Sucht man nach Modellen mit eingeschränktem Geltungsbereich?

Was aber immer bleibt (absolute Wahrheit), ist:
Die Regelwerke (universumsspezifische Physiken), welche universumsspezifisch festlegen,
- (A) welche Zustände überhaupt möglich sind und
- (B) welche Zustandsübergänge Möglich sind,
lassen, wenn sie Zeit zulassen, kausale und/oder zufällige Zustandsübergänge zu.

Universen in denen zufällige Zustandsübergängen möglich sind heissen nicht-deterministisch.
Entscheidungen sind höchstens in nicht-deterministischen Universen realisierbar.

In nicht-deterministischen Universen, in denen Entscheidungen realisierbar sind,
legt (B) fest, wer wann was Wählen kann. (Freiheit/Schicksal).
 
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Neben Entscheidungen ebenfalls höchstens in nicht-deterministsichen Universen realisierbar:
- Kommunikation (Information gezielt selbst Herstellen(!) und somit von der Herstellung abhängige Information Übermitteln; ((!): Herstellen= Entscheiden=>zufälliger Zustandsübergang)).
- Messen (Information gezielt selbst Abfragen(!) und somit von der Abfrage abhängige Information bekommen; ((!): Abfragen= Entscheiden=>zufälliger Zustandsübergang).

;)
 
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