weibliche-männliche Aspekte in der Praxis

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Du nimmst wahr, indem Du etwas anderes ausschließt. Das Hirn verrottet. Deine Augen nehmen etwas war in einem bestimmten Spektrum. Benutze sie mal auf atomarer Ebene und schaue wie Dein Hirn damit zurechtkommt, wenn es nur noch diese Sicht geboten bekommt. Da wirst Du wahnsinnig. Ich denke, dahinter steckt auch die Angst vor Magie. Man erträgt nur ein sehr eingeschränktes Maß an Veränderungen, möglich wäre viel mehr.

Da hast du eine ganz andere Auffassung und Praxis als ich.
Ich meine auch nicht eine Wahrnehmung, die durch Sinnesorgane möglich ist, sondern eine die darüber hinaus geht. Eine Wahrnehmung die mir erlaubt hinter die Fassaden der Materie zu schauen, eine Wahrnehmung in der ich zB glasklar einen anderen Menschen auf 1000km Entfernung erfassen kann, eben eine die meinen Kontext zusammenfasst und es mir ermöglicht auf allen Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen, obwohl der Kopf leer ist und man in Wahrheit, also biologisch betrachtet, zB nur auf eine Wiese schaut, oder etwas anderes tut.


Das was du schreibst bezüglich atomarer Ebene klingt für mich wie ein Zwang die Materie zu fixieren und diese bis in ihre kleinsten Teile zu zerlegen.
Für mich bedeutet Meditation (denn das ist mMn der Ausgangspunkt des Ganzen) die Möglichkeit durch Stille eben seine materielle Existenz hinter sich zu lassen, Grenzen zu übertreten und das was was wirklich IST wahrnehmen zu können ohne seinen Trieben oder Mustern folgen zu müssen. Man verschmilzt mit dem Aussen.
Allerdings hat dies auch seine Schattenseiten, mit einer solchen Veranlagerung oder Praxis fördert man mehr und mehr den Zustand der Stille, der zur Gewohnheit mutiert mit dem Resultat, dass man ständig durch äussere Einflüsse abgelenkt ist, was sehr anstrengend sein kann.
Was wiederum dazu führt, dass man in der NAW erfinderischer agiert.


Diese Weite, wo es keinen Fixpunkt mehr gibt kann ein wundervolles Erlebnis sein aber auch extrem furchtbar. Ich hatte mal letzteres allein durch Meditation. Alles von meiner Person zersetzte sich und ich geriet in einen Prozess eines der tieferen Bardozustände. Da gibt's mehrere Etagen und normalerweise gerät man nicht über dieses Lichtblablub hinaus , was meist freudvoll ist. So locker flockig ists dort hinter nicht mehr und seitdem weiß ich es zu schätzen, wenn ich noch etwas fokussieren kann.
Aber ok, irgendwann wird es kommen und ich hab einen Autopiloten in Aussicht .

Naja, wenn man den Fokus darauf richtet, dass nur das sein darf, was man mit dem blossem Augen sehen kann und man sich genau in dieser Materie atomar zersetzen möchte, dann wundert es nicht wirklich, dass das anstrengend ist. :D
 
Was sagen eigentlich eure Enkel dazu, wenn sie sehen, dass ihr euch immer noch über den Unterschied, männlich vs. weiblich ,
auseinandersetzen müsst?
 
Da hast du eine ganz andere Auffassung und Praxis als ich.
Ich meine auch nicht eine Wahrnehmung, die durch Sinnesorgane möglich ist, sondern eine die darüber hinaus geht. Eine Wahrnehmung die mir erlaubt hinter die Fassaden der Materie zu schauen, eine Wahrnehmung in der ich zB glasklar einen anderen Menschen auf 1000km Entfernung erfassen kann, eben eine die meinen Kontext zusammenfasst und es mir ermöglicht auf allen Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen, obwohl der Kopf leer ist und man in Wahrheit, also biologisch betrachtet, zB nur auf eine Wiese schaut, oder etwas anderes tut.


Das was du schreibst bezüglich atomarer Ebene klingt für mich wie ein Zwang die Materie zu fixieren und diese bis in ihre kleinsten Teile zu zerlegen.
Für mich bedeutet Meditation (denn das ist mMn der Ausgangspunkt des Ganzen) die Möglichkeit durch Stille eben seine materielle Existenz hinter sich zu lassen, Grenzen zu übertreten und das was was wirklich IST wahrnehmen zu können ohne seinen Trieben oder Mustern folgen zu müssen. Man verschmilzt mit dem Aussen.
Allerdings hat dies auch seine Schattenseiten, mit einer solchen Veranlagerung oder Praxis fördert man mehr und mehr den Zustand der Stille, der zur Gewohnheit mutiert mit dem Resultat, dass man ständig durch äussere Einflüsse abgelenkt ist, was sehr anstrengend sein kann.
Was wiederum dazu führt, dass man in der NAW erfinderischer agiert.




Naja, wenn man den Fokus darauf richtet, dass nur das sein darf, was man mit dem blossem Augen sehen kann und man sich genau in dieser Materie atomar zersetzen möchte, dann wundert es nicht wirklich, dass das anstrengend ist. :D
Das ist doch logisch, das es darüber hinaus geht. Nur ist das innere Auge eben auch ein Auge,d.h es arbeitet ebenfalls mit Beschränkung und den Mustern, die es im Alltag gelernt hat. Das Gelernte bildet eine weitere Beschränkung. Deswegen das atomare Beispiel. In letzter Konsequenz fällt das alles weg. Das ist wie bereits erwähnt ein Bereich, der nochmals ne Etage tiefer ist.
Übrigens kann das auch höchst ungewöhnliche materielle Erlebnisse erzeugen, aber das dürften die meisten unter Fantasie und Hollywood verbuchen, weile die Sicherheitsschranken des Verstandes Richtung Wahnsinn katapultieren würde.
 
Was sagen eigentlich eure Enkel dazu, wenn sie sehen, dass ihr euch immer noch über den Unterschied, männlich vs. weiblich ,
auseinandersetzen müsst?
Sie werden es auch tun, wie jede Generation. (du scheinst ja auch einen Unterschied zu machen, denn Dein Süßholzgeraspel finde ich nur bei den weiblichen Profilen:p)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sicherheitsschranken des Verstandes Richtung Wahnsinn katapultieren würde.

Der Verstand ist schon der Wahnsinn, seh ich hier doch an den posts. :D
Sie werden es auch tun, wie jede Generation.
Du hast mich nicht vestanden. Das sie über m/w reden ist normal.
Ich habe es so gemeint, dass der Unterschied zwischen w u. m vollkommen klar ist.
Aber Omi und Opi setzen sich immer noch damit auseinander.
Gerade bei schamanisch arbeitenden sollte doch dieses (m/w) Basiswissen sein.
Nix für ungut.
 
Das ist doch logisch, das es darüber hinaus geht. Nur ist das innere Auge eben auch ein Auge,d.h es arbeitet ebenfalls mit Beschränkung und den Mustern, die es im Alltag gelernt hat. Das Gelernte bildet eine weitere Beschränkung. Deswegen das atomare Beispiel. In letzter Konsequenz fällt das alles weg. Das ist wie bereits erwähnt ein Bereich, der nochmals ne Etage tiefer ist.
Übrigens kann das auch höchst ungewöhnliche materielle Erlebnisse erzeugen, aber das dürften die meisten unter Fantasie und Hollywood verbuchen, weile die Sicherheitsschranken des Verstandes Richtung Wahnsinn katapultieren würde.

Es macht in meinen Augen nicht wirklich Sinn sich krampfhaft aus seinem Kontext befreien zu wollen. Das ist Fokus auf Suizid.
 
Es macht in meinen Augen nicht wirklich Sinn sich krampfhaft aus seinem Kontext befreien zu wollen. Das ist Fokus auf Suizid.
Das will ja auch keiner krampfhaft. Man kann halt an diese Grenze stoßen und ungewollt erleben. Davon abgesehen ists vermutlich der Werdegang eines jeden Bewusstsein. Nützlich ist sicher eine relative Erweiterung, bzw. Auflösung ,Einheitserleben,etc
 
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Der Verstand ist schon der Wahnsinn, seh ich hier doch an den posts. :D

Du hast mich nicht vestanden. Das sie über m/w reden ist normal.
Ich habe es so gemeint, dass der Unterschied zwischen w u. m vollkommen klar ist.
Aber Omi und Opi setzen sich immer noch damit auseinander.
Gerade bei schamanisch arbeitenden sollte doch dieses (m/w) Basiswissen sein.
Nix für ungut.
Ich finde es nicht vollkommen klar, aber vielleicht schreibt hier noch ein schamanisch arbeitender, der es uns erklärt,bzw. Du?
Ich finde es auch nicht so zwingend wichtig, höchstens im Privatgebrauch. Magisch weniger, da passiert es einfach so, wie die Energie halt gepolt ist. Das entscheidet nicht der Kopf.
 
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