weiblich - männlich - thematik

In einer kleinen Steinzeitgruppe, wo jeder auf jeden angewiesen war, konnte man sich Vergewaltigungen und extreme Gewaltausbrüche gar nicht leisten.

Es wurde sicher vergewaltigt, aber nur die Frauen des verhassten Nachbarstammes.
 
Werbung:
In einer kleinen Steinzeitgruppe, wo jeder auf jeden angewiesen war, konnte man sich Vergewaltigungen und extreme Gewaltausbrüche gar nicht leisten.

Es wurde sicher vergewaltigt, aber nur die Frauen des verhassten Nachbarstammes.
Sicher ist nur die Perspektive aus der das heraus so erklärt wird.(Die Frauen des Nachbarstamms sind grüner, als die eigenen :banane:)

Und die ist, sagen wir mal ....ein bisschen "übersteigert/religiös".

Und deshalb ein wichtiger Faktor zur Zivilisation -folglich Untergang.

-----------------------------------

@ Ara Was sonst.
Ich lege den Frauen feministische Forschung/Aufklärung zu Herzen,
denn obwohl trennend - identitätsbildend, -
eine Grundvoraussetzung für Verständnis.

Oder um es in Eso zu sagen:

Ein gesundes Ego macht seinen Job nur dort, wo es Sinn macht. ;)
 
Handkes? Ich kenne nur Peter Handke, aber aus dem willst du doch grad keine Spezies machen, oder doch?

Das ist die neue, doofe, Autokorrektur des Macs.....

Ich wollte Handkes, ehm Handies schreiben :D

Sowas kann echt gefährlich sein...

ich habe mich die ganze nacht schön von meinem köter verwöhnen lassen!

köter? so verzweifelt?

lover!!! drecks scheiß T9, gleiche tasten.​

:D
http://www.smsvongesternnacht.de/
 
Warst du denn dabei, Sys?
Bis heute weiss man ja nur, dass jeder mit jedem kinder gezeugt hat und diese gemeinsam in der gruppe aufgezogen haben. Hatte sicher vorteile und auch nachteile. Mit der zeit differnzierte sich das hirn weiter und es bildeten sich gestützt darauf andere gemeinschaftsformen - weil die dann ihre vorteile hatten.

Nizuz spricht nicht von moral, sondern von menschlichkeit. Die war in den hirnen der einen schon immer vorhanden - und in den andern halt nicht.

Mal abgesehen davon, das Moral Menschlichkeit ist, weil kein anderes Lebewesen den
Luxus hat Moral zu entwickeln kann auch Menschlichkeit aus heutiger Sicht nicht
übertragen werden.Vor ewig langer Zeit hat sich neben dem Wolf eine Sparte Hund
entwickelt, die bis zum heutigen Zeitpunkt einen Großteil Ihren gemeinsamen Vorfahren
ähneln.Aber ausgerechnet der erste Mensch ist irgendwann wach geworden und hat sich
gedacht" Ups..ich bin ja "menschlich" und reich mir mal das Zippo ich mach Feuer"
Und wenn wir jetzt alles Gemeinsamkeiten vom jetzigen Menschen mit Primaten und
(übergeordnet) Säugetieren nehmen, die Menschlichkeit auf ein Minimum reduzieren,also
der kleinste Teil der uns vom anderen Menschenaffen unterscheidet, stellen wir fest
das es damals ziemlich Rau zugegangen sein muss.Mord,Totschlag bis hin zu
Kannibalismus.


Und ehrlich gesagt, kann ich auch nicht verstehen was daran so schlimm sein
soll,zwischen dem erste Homo Irgendwas und Uns liegen nichts desto trotz unzählige
Jahre,Evolutionssprünge,Stufen von Bewusstwerdung und damit Formen von
Menschlichkeit.Aber eins sollte klar sein, das der Menschliche Körper mit all seinen
Biologischen Funktionen und "Erinnerungen" sich am wenigsten geändert hat.
 
Hier auch noch ein weiterer Beitrag zum Thema:

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3199645&postcount=80

"Ist immer so die Vorstellung, dass der Steinzeitjäger machen konnte was er wollte, und deshalb die Lust der Steinzeitfrauen irrelevant war?! Ich denke, dass das im Mittelalter (und zu anderen Zeiten) teilweise schlimmer gewesen ist mit der männlichen Kontrolle als noch früher. Ich denke wenn da in der Steinzeit ein Kerl da alle Frauen seiner Gruppe gegen sich aufgebracht hat, dann hatte er nicht mehr viel zu lachen. Der war solange mit der Jagd beschäftigt, dass er ohne Unterstützung auch weniger wahrscheinlich überlebt hat. Dazu gab es sicher weitere Männer, die so ein Verhalten auch nicht lustig gefunden haben (die dazu teilweise mit den Frauen verwandt gewesen sind in einer solchen kleinen Gruppe), und die er sich damit zum Feind gemacht hätte. Vergewaltigungen hat es sicher auch gegeben, aber eher wenn es zu Konflikten zwischen zwei Stämmen kam. In einer kleineren Gruppe kann man sich nicht so unglaublich viel erlauben. Eigentlich spricht alles dafür, dass die Steinzeitfrauen da ein Wörtchen mitzureden hatten, und wenn eine weniger Lust hatte, dann hat sie sich eben weniger vermehrt.
Ich sehe da kein Problem zwischen Evolution und Lust bei Frauen."

Die Zivilisation, Kastensystem und Priesterreligionen haben erst wirklich zur Unterdrückung von Frauen geführt, auch wenn ich schon davon ausgehe, dass auch der Steinzeitmann die Macht hatte, aber längst nicht so absolut.
Die Frauen wurden genauso zum Besitz gemacht, wie das Land, Steinhäuser,
Vieh usw.
 
Hier auch noch ein weiterer Beitrag zum Thema:

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3199645&postcount=80

"Ist immer so die Vorstellung, dass der Steinzeitjäger machen konnte was er wollte, und deshalb die Lust der Steinzeitfrauen irrelevant war?! Ich denke, dass das im Mittelalter (und zu anderen Zeiten) teilweise schlimmer gewesen ist mit der männlichen Kontrolle als noch früher. Ich denke wenn da in der Steinzeit ein Kerl da alle Frauen seiner Gruppe gegen sich aufgebracht hat, dann hatte er nicht mehr viel zu lachen. Der war solange mit der Jagd beschäftigt, dass er ohne Unterstützung auch weniger wahrscheinlich überlebt hat. Dazu gab es sicher weitere Männer, die so ein Verhalten auch nicht lustig gefunden haben (die dazu teilweise mit den Frauen verwandt gewesen sind in einer solchen kleinen Gruppe), und die er sich damit zum Feind gemacht hätte. Vergewaltigungen hat es sicher auch gegeben, aber eher wenn es zu Konflikten zwischen zwei Stämmen kam. In einer kleineren Gruppe kann man sich nicht so unglaublich viel erlauben. Eigentlich spricht alles dafür, dass die Steinzeitfrauen da ein Wörtchen mitzureden hatten, und wenn eine weniger Lust hatte, dann hat sie sich eben weniger vermehrt.
Ich sehe da kein Problem zwischen Evolution und Lust bei Frauen."

Die Zivilisation, Kastensystem und Priesterreligionen haben erst wirklich zur Unterdrückung von Frauen geführt, auch wenn ich schon davon ausgehe, dass auch der Steinzeitmann die Macht hatte, aber längst nicht so absolut.
Die Frauen wurden genauso zum Besitz gemacht, wie das Land, Steinhäuser,
Vieh usw.

Dazu möchte ich noch anmerken , dass z.B. im Wolfsrudel oder auch bei Ziegen , Rudelangehörige ausgestossen werden , wenn sie die natürlichen "Rudelregeln" nicht beachten ...
sie werden vom Futter weggetrennt und sich selbst überlassen , was meist die Überlebenschance drastisch verringerte .

Wölfe sollen ja angeblich den Menschen ähnlicher sein als Affen ...

Auch z.B. lässt sich nicht einmal eine Häsin von einem Hasen rammeln , wenn sie das ncht wll .

Weibchen suchen sich in der Tierwelt ihre Geschlechtspartner zur Fortpflanzung aus und das wird von den andren Männchen auch so hingenommen , ohne zu vergewaltigen .


@an die Politisch?en?

Eure Phantasien und Theorien , solltet ihr mal überdenken
 
-----------------------------------

@ Ara Was sonst.
Ich lege den Frauen feministische Forschung/Aufklärung zu Herzen,
denn obwohl trennend - identitätsbildend, -
eine Grundvoraussetzung für Verständnis.

Oder um es in Eso zu sagen:

Ein gesundes Ego macht seinen Job nur dort, wo es Sinn macht. ;)

schon, nur gelöst oder gebunden wird es magisch. verständnis sagt, was ich tun soll. wie reagieren da geifernde? hundert seiten und kein ende. da löst sich nix.
 
Werbung:
Die Zivilisation, Kastensystem und Priesterreligionen haben erst wirklich zur Unterdrückung von Frauen geführt,
1) Das tut es noch.

2) Das nicht in Evidenz zu halten ist schon Unterdrücken.

genau wie:

3) Wenn Frauen unterdrückt werden, dann auch Männer.

Denn Männer sind .....auch weiblich.


auch wenn ich schon davon ausgehe, dass auch der Steinzeitmann die Macht hatte, aber längst nicht so absolut.
Genau.

Er hatte Macht. In einer "polaren Welt".

Sie hatte Macht. In einer "polaren Welt".

Und was passiert mit einer "polaren Welt", wenn man sie übersteigert/kompensiert?

Ganz genau: eine "dualistische Weltanschauung".

Nur,
das ist halt nicht "die Welt". ;)
 
Zurück
Oben