auch wenn es mir zugegebenmaßen etwas schwer fällt, dies zu posten, wenn nicht hier wo und wann dann? Oder ist alles paletti mittlerweile, dann einfach vergessen, was jetzt folgt.
Somit, Elvis um zum Threadthema (ist es doch, oder?) zu kommen, was sind denn magisch oder auch weniger magisch, die Genderprobleme der heutigen Zeit und wie kamen sie in die Welt? Wenn wir uns dies bewusst machen wollen, kommen wir also nicht umhin, mal in die Tiefe und Wurzeln unserer Historie/Ahnen zu schauen, dann liesse sich vieles, was sich heute - als Kluft zwischen den Geschlechtern - ausdrückt, nachvollziehen und ggf. (er)lösen oder klären. Oder haben wir keine Kluft? *malfrag
Dies würde eine sehr erhellende Wahrheitslehre. Wir können das tatsächlich nicht mit lachs hingeworfenen 3-Wort-Sätzen hier ergünden.
mmh ....
Es geht um´s bewusst machen, ne wahr. Daher, damit ich´s nicht kürzen und mit eigenen Worten wiedergeben brauche, was auch eine Zeitfrage ist, gebe ich folgenden Link zum Nachlesen:
Fall der Frauen
Nun mag der geneigte Leser in sich hinein hören und schauen, ob er/sie durch Zugang zum kollektiven Seelengedächtnis dies als wahr erkennen mag oder eben nicht, vielleicht mal ungeachtet dessen, von wem diese Dinge stammen, was bedeutet direkt auf die Botschaft zu hören, denn sich am Botschafter aufzuhalten, festzuhängen oder zu verhaspeln.
Aus meiner Sicht (meiner? es ist mehr ein Eintauchen in dieses kollektive Gedächtnis) beleuchtet es das, was über die Jahrtausende und länger wirkt. Und es wirkt noch weiterhin, mit Blick auf´s Offensichtliche dürfte sich das erschliessen. Vielleicht noch dies, hier geht´s nicht um Vorwürfe oder Ohnmachts- oder Machtgehabe, nicht um Schuldzuweisungen an die eine oder andere Seite - und natürlich um keine Verallgemeinerung, gewiss nicht! - einfach nur um´s bewusst machen, wie sich eben in der Welt darstellt, was sich darstellt. Ich unterscheide hier und heute nicht in magisch oder nichtmagisch, das ist obsolet.
Durch diese Kluft ist imho das in der Welt sichtbar, was ich eine große Verwirrung nennen möchte. Eine Verwirrung auf beiden Seiten, über die sich viel sagen liesse ----> später mehr dazu. Ihr sprecht hier von Trennung, tatsächlich scheint vieles von dem, was wir in der Welt als Probleme erblicken können (und sag bitte keiner, da wären keine) auf genau diesem Ungleichgewicht zu wurzeln.
Daher rege ich an, sich einmal für den Moment nicht vordergründig über "magische Geschlechtsspezifika" das Hirn zu zermatern, sondern direkt ins Eingemachte zu gehen, weil alles andere ergibt sich eh daraus. Und wenn nun einer fragen mag: "Ja, und jetzt?" nichts jetzt. Einfach wirken lassen.
DanI sagte vorgestern im "Wahren Namen" Thread, das Kind solle und müsse beim Namen genannt werden, nun denn.
pffff .....