Wege der Poesie

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@Adamas wunderschön..:danke:


...Du berührst mein Haar,ganz sanft und so zart...
......ich glaube du spielst damit und flüsterst mir was...
......ich lege mich hin und spüre dich ganz nah..
......dein Duft,deine kühle,du bist so weich und zart...
.....ich betrachte dich von unten und sehe dieses wahnsin blau..
.....du bist einmalig schön,nein WUNDERSCHÖN und doch auch rau...
.....ich kann mich dir immer anwetrauen,Du hast mich noch nie belogen...
.....DU gibst soviel und hast noch nie zurück genommen..
.....manchmal fühle ich mich in dir leicht benommen...
dann wenn du mit verschiedenen Düften spielst,dann wenn du mit farben sprühst..wenn du dein Zorn walten lässt und hinterher die schönsten Seiten
zeigen möchst....Du bist einfach schön...
 
Verpasstes Glück

Wohl sah ich Glanz in deinen Augen.
Schien ich in ihnen zu vergeh'n.
Doch weigerte ich mich, zu glauben,
in ihm die Liebe auch zu seh'n.

Zu unerreichbar schienst du mir.
So ganz aus meiner Welt gerückt.
Gar unbedeutend war ich schier
und übersah dabei mein Glück.

Und das obwohl die Sinne brannten.
Mein Herz in Sehnsucht nach dir schlug.
Doch fürchtete ich jene Schranken,
die jetzt betrachtet nur Betrug.

So stellte niemals ich die Frage.
Und bandest später du dein Herz.
Blieb mir im Wissen um die Tage,
nicht mehr als nur ein feiner Schmerz.

Doch heute, wenn wir uns begegnen,
seh' Trauer ich in deinem Blick.
Gäb' Jahre ich von meinem Leben,
käme die Chance mir zurück.

H.G.W.
 
Begegnung

Ob ich dich liebe weiß ich nicht,
zu aufgewühlt sind mir die Sinne,
gar viel auf einmal in mich bricht,
ja zu verworren sind die Dinge.

War ahnungslos, nicht vorbereitet,
als deiner Augen Blick mich traf
und sich dein scheues, sanftes Lächeln,
wie Feuer in die Seele fraß.

Du hast die Ruhe mir genommen,
den Mantel meiner Sicherheit,
jetzt, wo du mir so nah gekommen,
sich plötzlich nur Verwirrung zeigt.

Nun stehst du da, die Augen fragen
ob Zutritt du zu meinem Herz.
Noch will es nichts von Liebe sagen,
doch gingest du blieb ihm der Schmerz.

H.G.W.
 
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Abendröte

Schon schwindet sie des Abends warme Röte.
Schenkt sie ihr Licht, zum letzten Abschiedskuss.
Als ob sie noch im Sterben sich erböte,
zu streicheln, eh sie gehen muss.

Hält sie die Welt noch einmal in den Armen.
Wie eine Mutter, deren Kind verzagt.
Wohl tröstend, fast schon auch erbarmend,
da wissend, dass die Finsternis es plagt.

Und legt sie ihrer Strahlen Hände,
ein letztes Mal noch auf der Erde Kleid.
Dann geht sie hin, um nun auch selbst am Ende,
zu weichen aller Dunkelheit.

H.G.W.
 
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