Was würdet ihr von einem solchen Mann halten?

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@birgit

gut, du hast recht, jeder mensch muss bei a anfangen, wie man a definiert, ist das eine, das ist von mensch zu mensch unterschiedlich, solange es logisch ist und man eben logisch anfängt, darum kommt keiner drumrum, nicht buddha, nicht freud, niemand, aber wie ich das gemeint hab, ist das andere. wobei das auch uninteressant ist, ich muss auch bei a anfangen, das ist weder besser noch schlechter, ich sag dir einfach meine meinung, so können wir hier im forum wenigstens diskutieren, kannst mich ja giftzwerg nennen :rolleyes:

mfg

r3

:D

R3

wieso meinst du, ich würde dich Giftzwerg nennen?*gg
du sagst hier nur deine Meinung und dafür gibt es eine Diskussion, wo jeder seine eigene Meinung eben vertritt.
das macht es ja so interessant.
Bei mir ists halt so, dass viele Erfahrungen und dadurch gewonnene tiefere Einsichten vieles ohne Umschweife an die Oberfläche gelangt und damit leichter erklärbar wird...
das Leben war für mich eine harte Schule und da lernt man eben viel.
freu mich auf weitere Diskussionen...*gg

lg :)Birgit
 
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Nach 15 jähriger Tätigkeit ( 50%) ausser Haus, sage ich zu meinem Mann, dass ich mir überlege mit arbeiten aufzuhören. Die Kinder verdienen selber ihr Geld und für 2 würde ein Einkommen reichen.
Die Antwort von ihm......
NA WENN DAS SO IST DANN KANNST DU DEIN AUTO, DEIN NATEL UND DEIN COMPUTER ABGEBEN !!!! :wut1:

Bin gespannt auf eure Reaktion ?!

Hallo liebe Lylou!

Wenn ihr dein Gehalt nicht nötig habt, auch ohne dein Gehalt am Monatsende viel übrig habt...dann kann ich seine Reaktion nicht verstehen!
Solltet ihr aber ohne deinen Gehalt Einschränkungen machen müßen dann ist für mich sein Verhalten sehr gut nachvollziehbar.Wer verzichtet denn schon gerne auf Luxux wenn es nicht unbedingt sein muß. Dein Mann anscheinend nicht ;)
 
NA WENN DAS SO IST DANN KANNST DU DEIN AUTO, DEIN NATEL UND DEIN COMPUTER ABGEBEN !!!!


Schönen Tag erst mal.

Wenn du mich fragst hat er recht Unpassend/Hysterisch bzw. Überreitzt reagiert.
Man kanns Ihm nicht übel nehmen aber wie sagt man? Der Ton macht die Musik.
In der Heutigen Zeit ist Arbeit mehr wert als Gold. Ich wäre froh über nen Job.
Ich würde dir auch raten den Job zu behalten. Weil: Bei nem Kumpel von mir kann die Mutter ne mehr Arbeiten (Körperlich bedingt) und ihr Mann macht ihr jedesmal vorwürfe wenns nicht nach seinem Kopf geht. Zitat: Ich verdine schließlich das Geld.
Qinessens: Eigenes Einkommen = Eigene Entscheidungsfreiheit. (bitte nicht Übel nehmen) Unde wer sagt den das ihr weiter gemeinsame wege geht. Es gibt da manchmal nen punkt im leben wo man einfach nicht mehr miteinander kann. Und der kommt meistens von Jetzt auf gleich. Wie Thors Hammer.

Also: Eigene Arbeit = Eigenes leben.

MFG Gabriel
 
das stimmt leider, uneingeschränkt, und dennoch ist es mir ein anliegen, folgende nicht allzugroße plattform etwas hervorzuheben: jeder arbeitgeber wird dir sagen, das es sich mit schein besser arbeiten lässt. das leben ist ohnehin an manchen stellen eine schlechte dailysoap, auch wenn meine signatur etwas anderes sagt, da muss man dann hald einfach authentisch sein, aber nicht sehr intelligent mitspielen, ist auch nicht das richtige. den hunden das feld überlassen, ist sicher fern von einer wertung, aber ob man das auch will, also ich will das nicht

mfg

r3

Ja, so wie es zur Zeit noch aussieht, ist das wohl in vielen Bereichen der Wirtschaft so, das Spiel.

Ich unterscheide aber wohl, in welcher Liga ich gerade spiele und wie gut ich mich verkaufen muß, welches Pokergesicht jetzt gerade benötigt wird, welches Spiel gespielt wird. Wie gesagt, es kommt sehr auf die Liga an (auf Können und Wissen sowieso).

Aber, wenn man sich fragt: Warum und Wozu das dient, kommt man sehr schnell auf sehr unangenehme Dinge drauf: Eben zum Beispiel: Das oft nicht das Wertvolle zählt, sondern einfach nur Sein und Schein und Geld.

Solange man Jung ist, spielt man da mitunter auch gerne mit und erreicht vllt. irgendeinen, in der Gesellschaft gern gesehenen Status (die Norm, das Konsumverhalten, das Wissen um die verschiedenen fabrizierten Hirarchien beherrscht man unter Umständen sehr gut). Und wenn es einem gefällt, so kann man auch darin verbleiben, in dem Spiel. Es bleibt nichtsdestotrotz oberflächlich, genormt, im Grunde lebensfeindlich und hinterläßt einen schalen Geschmak.

Wenn man älter wird und sich immer wieder mit solchen Dingen befasst, erkennt man auch, dass es andere Wege gibt, die einen ein Mehr an Erlebnisgehalt und Tiefe gibt und man sucht nach Lösungen, die man dann auch findet, aber eher am Rand der zur Zeit bestehenden Gesellschaft.

LG
Iza.
 
Sage, wie oft hast Du dich eigenständig, ohne Vitamin B, bei einem Arbeitsgeber, -vermittler beworben?
Ich empfinde Deine Posts zum Thema unauthentisch, zusammengereimt.
 
Hallo Sage,

ich gebe dir grundsätzlich recht, dass ein unsicherer Mensch es schwerer hat in unserer oberflächlichen Gesellschaft gut anzukommen und dass nicht nur im Job.

Aber....wenn ich jetzt darüber siniere, dass man selbst auch mal ein unsicherer Mensch war (und wahrscheinlich viele Andere hier auch) und nachvollziehen kann, wie und warum sich ein Mensch so fühlt/fühlen könnte (z.B. Unterdrückung seit Kindheit, schlechte Erfahrungen mit anderen unserer Spezie, ausgenutzt worden aufgrund von Gutmütigkeit oder auch alles Mögliche Andere) und ich auch weiß, dass es oft nicht, mit "nicht Kenntnis oder nichts Können" zu tun hat, so kann ich doch genug Emphatie dafür aufbringen und hinter die Unsicherheit schauen. Oft sind hinter so einer Unsicherheit sehr liebevolle und durchaus erfahrene Menschen verborgen.

Mir sind in meinem Leben Menschen begegnet, die im ersten Augenblick, so gewirkt haben, wie du es oben beschreibst und nach näherem Kennenlernen, hat sich herausgestellt, dass dieser Mensch ein enormes Wissen und ein sehr liebevolles Wesen hat, dass viele Oberflächlichkeiten in den Schatten stellt.

Genauso wie umgekehrt, ein sehr selbstsicher auftretender Mensch mit einer gar großen partizipierenden Gefolgschaft, hat sich, nach ein bisschen kratzen an der Oberfläche, einfach nur als Einer erwiesen, wo mehr Schein als Sein ist.

Für Jemanden mit Menschenkenntnis und einer Portion Emphatie ist das sehr leicht zu erkennen.

Aufgrund meiner Erfahrung schere ich nicht mehr nach gesellschaftlichen Normen über den Kamm (ich sage jetzt auch nicht, dass du das im Reallife tust, ich gebe es hier nur zu bedenken).

Al
Iza.

Bevor man überhaupt die Chance bekommt, zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, ist man bereits durch ein Vorauswahlverfahre gegangen...d.h. nur die, die das Jobprofil, aufgrund der eingereichten Unterlagen, Zeugnisse, Zusatzausbildung etc,erfüllen, kommen in den Genuß, persönlich eingeladen und ausgequetscht zu werden.
Und wenn dann einer da reinkommt und nur rumdruckst und ich kleinmacht...der hat keine Chance, denn er oder sie soll j selbständig arbeiten, wenn er eingestellt wird, muß dann auch Entscheidungen treffen.

Und im mnormalen Alltagsleben gibt es bei allen Säugetieren...und der Mensch ist nix anderes als ein Säugetier...eine "Hackordnung".Wer sich dem nicht stellt,immer zurückzieht, wird da ganz unten stehen.
Genauso ist es in der Klein"herde" Familie...oft ist es die Frau und Mutter, die auf vieles verzichtet, damit Mann und Kinder ein schönes Leben haben...und diese sind nicht etwa dankbar dafür, sondern nehmen es als Selbstverständlichkeit und fordern immer mehr und mehr und je mehr Frau und Mutter gibt, desto weniger wird sie geachtet.
Wenn der Mann die Arbeit verleirt, scheint es selbstverständlich zu sein, daß sich Frauchen einschränkt, das wird einfach erwartet...umgekehrt wird Mann sich nicht einschränken, sondern Frau vorrechnen, was er verdient und daß sie gefälligst das zu tun hat, was er will, da er ja der Verdiener und damit "Herr im Haus" ist. Und die "armen Kleinen"...auch wenn ie schon 17 sind wollen natürlich auch auf nix verzichten, schließlich sind sie ja "die Zukunft" und "müssen standesgemäß" versorgt werden...mit all dem überflüssigen Kram, den sie angeblich unbedingt haben müssen, um überhaupt leben zu können.
Nun...ich jedenfalls ziehe es vor, ganz oben in der Hackordnung zu stehen als irgendwo da ganz unten, ob man mich dafür liebt oder nicht.


Sage
 
Sage
Nun...ich jedenfalls ziehe es vor, ganz oben in der Hackordnung zu stehen als irgendwo da ganz unten, ob man mich dafür liebt oder nicht.
wer dem Konzept der Hackordnung zustimmt, will natürlich "oben" sein. Ich finde es besser Kackordnungssysteme zu verteufeln.

Es geht darum dass Mensch seine macht entdeckt, undd dass er zu sich stehen kann dass er sich selber sicher ist, authentisch und klar. Dann ist es egal wo dieser Mensch steht, er steht für sich. Das aber befähigt ihn bei solchen Spielchen nicht mehr mitzumachen und er hat die Freiheit, wenn er "dort oben" steht, die unter ihm (stehen sitzen kriechen) nicht mehr zu hacken.

LGInti
 
Genauso ist es in der Klein"herde" Familie...oft ist es die Frau und Mutter, die auf vieles verzichtet, damit Mann und Kinder ein schönes Leben haben...und diese sind nicht etwa dankbar dafür, sondern nehmen es als Selbstverständlichkeit und fordern immer mehr und mehr und je mehr Frau und Mutter gibt, desto weniger wird sie geachtet.
Wenn der Mann die Arbeit verleirt, scheint es selbstverständlich zu sein, daß sich Frauchen einschränkt, das wird einfach erwartet...umgekehrt wird Mann sich nicht einschränken, sondern Frau vorrechnen, was er verdient und daß sie gefälligst das zu tun hat, was er will, da er ja der Verdiener und damit "Herr im Haus" ist. Und die "armen Kleinen"...auch wenn ie schon 17 sind wollen natürlich auch auf nix verzichten, schließlich sind sie ja "die Zukunft" und "müssen standesgemäß" versorgt werden...mit all dem überflüssigen Kram, den sie angeblich unbedingt haben müssen, um überhaupt leben zu können.
Nun...ich jedenfalls ziehe es vor, ganz oben in der Hackordnung zu stehen als irgendwo da ganz unten, ob man mich dafür liebt oder nicht.


Sage

Alle anderen böse und deshalb muss man sich schützen?:confused:
Schade.
Ich denke, es gibt einen Ausweg aus dieser so empfundenen Misere, und zwar ist es der eigene Wert, den man sich gibt.
Im Miteinander müßte sich doch sowas klären lassen.;) Was du beschreibst, grenzt jedoch an Kleinkrieg... SO wirds definitiv auch nicht funktionieren und die Wahl für sich allein zu bleiben, erscheint dann als logische Konsequenz notwendig. Nochmal Schade... und zwar empfinde ich das deshalb so, weil du den anderen Menschen (selbst potentiellen, ungeborenen Kindern) so wenig zutraust. Dabei wärst doch grad du diejenige, die ihnen wunderbar klarmachen könnte, was ein gleichberechtigtes Familienleben bedeutet, indem du es ihnen vorlebst.
Naja, ist nur eine Idee. Selbstverständlich darfst du Single bleiben.
Wollte nur mal meinen Standpunkt dazu einbringen, als Pendant dazu sozusagen.:)
Sayalla
 
Sage, wie oft hast Du dich eigenständig, ohne Vitamin B, bei einem Arbeitsgeber, -vermittler beworben?
Ich empfinde Deine Posts zum Thema unauthentisch, zusammengereimt.


Ich habe jede Stelle, auf die ich mich beworben habe, ohne irgendwelche Freunde von Freunden, die irgendjemanden dort kannten, bekommen und das sogar mit ner sch*** Betragenszensur im Zeugnis und, dank meiner Faulheit in der Schule auch nur mit teils mittel- bis saumäßigen Zensuren.
Meine jetzige Stelle, am Anfang noch Zeitvertrag mit Wiedereinstellungszusage, wäre fast ganz weggewesen, da ich 2 Tage vor Dienstantritt einen schweren Unfall hatte und ins Krankenhaus mußte.
Trotzdem hat der damalige Chef dafür gesorgt, daß ich die Stelle später antreten konnte, ohne daß ich ihn vor dem Gespräch je in meinem Leben gesehen hatte oder jemanden kannte, der ihn kannte.
Ich hab´s eben.


Sage
 
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Ich habe jede Stelle, auf die ich mich beworben habe, ohne irgendwelche Freunde von Freunden, die irgendjemanden dort kannten, bekommen und das sogar mit ner sch*** Betragenszensur im Zeugnis und, dank meiner Faulheit in der Schule auch nur mit teils mittel- bis saumäßigen Zensuren.
Meine jetzige Stelle, am Anfang noch Zeitvertrag mit Wiedereinstellungszusage, wäre fast ganz weggewesen, da ich 2 Tage vor Dienstantritt einen schweren Unfall hatte und ins Krankenhaus mußte.
Trotzdem hat der damalige Chef dafür gesorgt, daß ich die Stelle später antreten konnte, ohne daß ich ihn vor dem Gespräch je in meinem Leben gesehen hatte oder jemanden kannte, der ihn kannte.
Ich hab´s eben.


Sage

dann bist Du die Ausnahme, die die Regel bestätigt, ein Glücksschwammerl eben. Gratulation!
 
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