Die Seele geht einen Weg den sie sich erwählt hatte.
Wege liegen in Entscheidung und hoffen auf den richtigen gang.
Wege laufen sich in Umwegen und laufen durch kreuzungen. Aber die Wege werden zu einem. Dieser Weg wird der Weg des Schicksals.
Wo liegt das Schicksal? Das liegt jedem in der Hand. Jeder bestimmt über sein Schicksal. Der Plan wird so laufen wie der Wille es dies möchte. Ob dies dann der Weg zu den Sternen ist oder ein weiterer wachstum, liegt an uns selbst.
Warum erhofft man sich ein Halt obwohl man doch weiß das dies nur lug und trug ist? Wenn man doch weiß das man nicht das erwartet was man gibt!
Ein Gefühl geht tiefer als der Glaube über das Leben. Ein Gefühl geht länger als der Wille zur trennung!
Ein Gefühl geht weiter obwohl dies die härteste Prüfung ist!...
Baum und Kreuz halten dies tief in sich und ermöglichen es nicht das zu lösen. Es ist einfach wie es ist und so sollte es sein. Gedacht für die Vollkommenheit aber diese kann nicht gelebt werden.
Ein Schlag was alles in sich ziehen kann aber dadurch auch zu dem geführt wird, warum wir wir sind und warum das ein endloser Gedanke ist.
Warum stehen wir weiter hier? Warum wollen wir weiter machen? Warum ist jede Seite egal welche man geht, ein Gang des gleichen?.
Menschlichkeit hat die Welt zu dem gemacht die sie heute ist. Menschlichkeit ermöglicht uns nicht das Wahre zu leben. Menschlichkeit legt uns die Steine auf den Weg, die es nicht ermöglichen das zu leben was man liebt, was man fühlt, was man ist!
Nichts ist schwer und nichts unerreichbar aber man lebt das sichtliche und nah greifbare, anstatt sich zu erkennen.
Genau dies machen so viele Menschen, genau dies bringt uns den Schmerz, genau dies macht alles zu einem Lauf der Ewigkeit. Lernaufgaben die sich in Umwegen verlaufen und uns Grenzen erschaffen lassen. Grenzen die meist an dem enden, wo das Leben erst beginnt!
Gefolgt von Ängsten die uns in die Tiefe ziehen und uns begraben. Warum? Warum, was ist Angst? Was bedeutet Angst?
Warum wird Angst gelebt?
Wovor muss man Angst haben? Vor sich? Vor dem Gegenüber? Vor der Welt? Oder doch vor dem wahren?
Nichts ist wahr, was man sichtlich erblicken kann. Nichts hat eine Wahrheit, was Schmerz verursacht. Lug und Trug lassen uns in Zorn auseinander gehen. Macht, gefolgt von trügerische Unschuld, werden alles mit sich reissen.
Sichtlich hat nichts von dem, warum wir uns entschieden haben, hierher zu kommen. Sichtliches ist nichts was man als Wahr erkennen kann.
Die Welt ist an seinem Punkt angelangt wo sichtlich und unoffentsichtlich sich guten Tag sagen und wir alle frei entscheiden können, welchen Weg wir wollen! Welcher Weg der Lebensplan ist. Welcher Weg das Wahre in sich trägt.
Für mich ist das Wahre der Weg der das Wahre Gefühl in sich trägt, der Weg indem man das fühlt, was man nicht mehr sichtlich erklären kann. Keine familie...kein angenommen werden...kein Verständnis....
Nein, es ist viel mehr, es ist alles, alles was man nicht in Worte umschreiben kann. Alles was man nicht oberflächlich erklären kann. Es ist alles was das Universum uns gegeben hat!
Der Funken was nicht nur in einem selbst leuchtet. Klänge die miteinander noch harmonischer sind.
Unverständlich mit Sicht, verständlich mit Herz!!
Nur so kann man das Wahre in sich erkennen und in den Worten, die Liebe fühlen!
Wir haben alle unsere Seele in der Hand und entscheiden freien Willens.
Emilia