Was wird aus meiner Stelle?

Wow, liebe @flimm

ich fühle mich gerade richtig verstanden. Das tut so gut. Danke sehr. Das berührt mich immer tief, wenn ein Mensch mich und die Situation erfasst. Das ist immer ein schöner Moment. Es löst sich so auch viel bei mir selbst, wenn jemand Worte findet für etwas, was ich selbst nicht ausdrücken kann. Nochmal Danke! Nun fühle ich mich wieder in der Spur und damit auch wieder in mehr in meiner Kraft.


du willst eigentlich bleiben, dein Glück hängt von der Chefin ab, denkst du.
Durch diese angefangenen Emotionen und Gedanken beginnt die Unruhe und hat sich teils manifestiert.
Das wirkt sich aus Sicherheitsbedürfnis und auch Sehnsüchte aus, die bisher sichere Existenzgrundlage liegt im Ungewissen.

Mich hat diese spezielle Situation am Donnerstag in Mark und Bein getroffen. Obwohl ich weiß, wie Schulleiter generell alle ticken und im Besonderen, wie meine Chefin ist. Nämlich eigentlich eine gute Seele, aber häufiger auch mal sehr fahrig in den Gedanken.

Nun legt die Veränderungen wenn sie denn stattfinden, bei dir selbst begründet, es wären deine Entscheidungen.
So wie ich es sehe, wirst du dich umschauen und deine Fühler ausstrecken.

Ich habe mich schon bei einem Freund erkundigt, ob bei ihnen ein Platz frei ist.

Obwohl deine Unruhe nur auf Furcht und das Nichtwissen begründet ist, kommst du nicht von weg, weil die harmonie gestört ist

Das stimmt total. Es summt was nach. Das hört auch nicht auf. Das ist einfach auch mein ganz persönlicher wunder Punkt. Der hätte auch in jeder anderen Situation von einem anderen Menschen getriggert werden können.

Dein Arbeit liegt mir stabil und man wird an dir festhalten. es gibt einen offiziellen Vertrag, der Ring auf 6 gilt auch für offizelle Dinge gerade wenn ein brief (der offizielle) daneben liegt.

Weißt du, mein Gespür sagt mir das auch. Ich sehe mich da nicht im Abschied. Nichtsdestotrotz bleibt dieses Summen hinter Hintergrund.

Es wird deine entscheidung sein, ob du diese Arbeit behalten willst oder eine andere antrittst.

Tendieren tue ich eigentlich für eine andere, möglicherweise kann dieser jetziger Job dich nicht mehr erfüllen oder das Vertrauen schwindet noch.


Es ist das Vertrauen. Obwohl ein Teil in mir auch weiß, dass, wie du ja auch schreibst, es unbegründet ist. Boah, da ist echt was losgetreten worden. Eigentlich sollte das ja ein vielmehr ein Grund sein, mir diesen wunden Punkt anzusehen, statt abzuhauen. Das Gras wächst nicht grüner auf der anderen Seite.
 
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Im Übrigen wird mir auch gerade klar durch deine Deutung, dass es viel wichtiger und hilfreicher ist, zu verstehen, als zu versuchen, herauszufinden, wie etwas weitergeht. So bleibt man ja auch in der eigenen Kraft und Handlungsfähigkeit. Danke, @flimm.
 
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