Was wäre denn die Aufgabe...?

Und ich möchte eben behaupte, dass es nicht so einfach ist zu erkennen, was denn jemanden glücklich macht.

:love:
Manchmal frage ich mich, ob das jede/r überhaupt weiss, was ihn glücklich macht. Ich meine, wir bauen unser Glück doch oft genug auf Erfahrungswerte. Woher sollen wir also zunächst wissen, dass es immer weiter und weiter geht...
 
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Manchmal frage ich mich, ob das jede/r überhaupt weiss, was ihn glücklich macht. Ich meine, wir bauen unser Glück doch oft genug auf Erfahrungswerte. Woher sollen wir also zunächst wissen, dass es immer weiter und weiter geht...

Ja, darum machen mir die Voruteile der Menschen auch so zu schaffen.

Ich bin etwas rumgereist und habe dabei gelernt, dass ganz unterschiedliche Auffassungen über das Glück und seinem Elementen existieren.

Wer weiss denn schon vom Glück, welches im scheinbaren Unheil begründet ist? Vom Glück in den Kriegsgebieten, dort wo Hunger täglich ist, dort wo Krankheit herrscht? Vom Glück all jener, welche wir Europäer als arm und unterentwickelt bezeichnen?
Oder wer schätzt und weiss vom simplem Glück auf dieser Erde überhaupt leben zu dürfen?

Ja, diese Vorurteile und Vorschriften, was denn nun zum Glück notwendig sein soll.... für mich ist das nix als Hirnwäsche, von welcher ich nicht allezu viel halte. Alleine die Vorstellung, dass irgendwer anders darüber richten will, was mich persönlich glücklich mach, finde ich schlichtsweg ...... :escape:

Bitte entschuldige, dass ich grad nicht auf das eingegangen bin, was Du vermutlich meintest. Naja, irgendwie ja schon, weil es den aktuellen Stand meiner Erfahrungswerte zeigt, welche sich bisher so angesammelt haben. Glück ist schlussendlich ein Weg und kein Resultat.
 
Und jene im unbewussten Teil in dir?
Die, die über den Freien Willen nicht erreichbar sind? :)

Früher habe ich auch geglaubt, gewisse Aufgaben zu haben.
Aber je mehr Macht ich habe, Dinge zu verändern, desto mehr wird mir bewusst, dass es gar nicht nötig ist, irgend etwas zu verändern.
Das Universum funktioniert auch ohne uns.
Man kann also etwas tun, muss man aber nicht.
Es sind ja gerade unbewusste Prozesse, die dazu führen, dass man meint, bestimmte Dinge tun zu müssen.
Sich diese bewusst zu machen finde ich wesentlich einfacher, als irgendeine vermeintliche Aufgabe zu erledigen.
Wer das nicht will, erledigt halt seine Aufgabe.
 
Früher habe ich auch geglaubt, gewisse Aufgaben zu haben.
Aber je mehr Macht ich habe, Dinge zu verändern, desto mehr wird mir bewusst, dass es gar nicht nötig ist, irgend etwas zu verändern.
Das Universum funktioniert auch ohne uns.
Man kann also etwas tun, muss man aber nicht.
Es sind ja gerade unbewusste Prozesse, die dazu führen, dass man meint, bestimmte Dinge tun zu müssen.
Sich diese bewusst zu machen finde ich wesentlich einfacher, als irgendeine vermeintliche Aufgabe zu erledigen.
Wer das nicht will, erledigt halt seine Aufgabe.

Völlig unbewusst: :love:
 
Früher habe ich auch geglaubt, gewisse Aufgaben zu haben.
Aber je mehr Macht ich habe, Dinge zu verändern, desto mehr wird mir bewusst, dass es gar nicht nötig ist, irgend etwas zu verändern.
Das Universum funktioniert auch ohne uns.
Man kann also etwas tun, muss man aber nicht.
Es sind ja gerade unbewusste Prozesse, die dazu führen, dass man meint, bestimmte Dinge tun zu müssen.
Sich diese bewusst zu machen finde ich wesentlich einfacher, als irgendeine vermeintliche Aufgabe zu erledigen.
Wer das nicht will, erledigt halt seine Aufgabe.

Das ist mal eine Ansage

(y)
Zippe
 
Es sind ja gerade unbewusste Prozesse, die dazu führen, dass man meint, bestimmte Dinge tun zu müssen.
Nö. Im Unbewusstsein gibt es kein Meinen.
Und niemand sprach von Müssen. Es geht immer nur um Wollen.
Aber das ist und vollzieht nicht immer bewusst.
"Macht" ist daher ein weniger dehnbarer Begriff. :)
 
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Nö. Im Unbewusstsein gibt es kein Meinen.
Und niemand sprach von Müssen. Es geht immer nur um Wollen.
Aber das ist und vollzieht nicht immer bewusst.
"Macht" ist daher ein weniger dehnbarer Begriff. :)

Ich denke, ich habe mich deutlich genug ausgedrückt.
Da macht es keinen Sinn, sich in Wortklaubereien zu verlieren.
Wenn das Wollen unbewusst ist, ist es im Grunde ein Müssen.
 
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