bereist vorhandes "output" ist sicher nicht verachtenswert, wenn ich das wort "tradition" mal dadurch ersetzen kann^^
es ist aber auch immer im zeitlichen und thematischen kontext zu sehen.
erstes mag wohl das leichteste sein - bei zweitens fängt es na subjektiv zu werden, durch etwas das man als die "persönliche note" bezeichnen kann.
die subjektive sicht AUF etwas.
und das findet widerum seine entsprechung im naturzustand, der genauso individuell schattiert ist, wie in den grundlagen absolut gleichförmig.
aber genau das bsp "handeln aus dem "nicht-handeln" heraus beschreibt etwas (zumindest aus "meiner brille"^^) das auf einen ausstieg aus diesem grundprinzip verweist.
und zwar nichts den kultivierbaren faktore, sondern dem naturzustand - die basis des uns entsprechenden SEINs in seiner gesamtheit.
denn nur wenn die basis eine andere wäre so wäre ein solches handeln "in dieser naturordnung - aber nicht VON dieser naturordnung" möglich und die paradoxie würde sich OHNE training
strukturell ergeben.
mit training forciert man diesen zustand vielleicht und schafft sich möglicherweise auch eine für sein verständnis adäquate imitation - aber es bleibt auch nur solche.
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wollen beschreibt imho jeden aktiven und passiven agitationsprozess aus seinem naturzustand heraus.
das impliziert natürlich dass der "frei wille" für eine grücht erklärt wird.
aber die nüchterne betrachtung lehrt einem schnell dass wollen im regelfall mit begehren in direktem zusammenhang steht.
wobei sich begehren nicht auf die tierischen instinkte u tiere beschränkt, sondern vor allem auf die impulsgestützte
idealität, welche sich ua in dem
begehren ausdrückt einer best.
"ethik" zu entsprechen...
