Was Tun wenn man Krank ist und der Arzt nicht Helfen kann?

Und wen oder was verwalten sie dann ? Die Gesunden ... so verglast und aufgeblasen wie jetzt bräuchte man sie dann nicht mehr.


Bei "Heilung" und normaler Funktion könnte man auf künstliches oder zugeführtes Insulin verzichten. Du spielst drauf an, dass die Bauchspeicheldrüse dann nur durch ein Medikament "angeregt" werden kann ?

Man braucht die auch jetzt nicht so aufgeblasen und mit Verlaub, keiner braucht hunderte verschiedener Kassen. Das ist aber eine andere Diskussion und fließt hier nur ein, weil man selber das Thema gar nicht klar überblickt.

Du spielst drauf an, dass die Bauchspeicheldrüse dann nur durch ein Medikament "angeregt" werden kann ?
Nein.
 
Werbung:
Das ist aber eine andere Diskussion und fließt hier nur ein, weil man selber das Thema gar nicht klar überblickt.

Schon klar :rolleyes: Das Heiligtum "Pharma-Industrie" darf man nicht in Frage stellen, dann stehst Du mit runtergeschnurrten Mantras auf dem Plan.
Wirst Du gesponsert *langweilig* *gähn*

Guts Nächtle
 
Ja, richtig. Die Pharmaindustrie bezahlt mich dafür, dass ich irgendwelchen Esoterikern erkläre, dass das lecker Teechen bei ernsthafteren Leiden nur noch ehr bedingt hilft.

Es ging übrigens gerade um die Krankenkassen:

DU:
Und wen oder was verwalten sie dann ? Die Gesunden ... so verglast und aufgeblasen wie jetzt bräuchte man sie dann nicht mehr.

ICH:
Man braucht die auch jetzt nicht so aufgeblasen und mit Verlaub, keiner braucht hunderte verschiedener Kassen. Das ist aber eine andere Diskussion und fließt hier nur ein, weil man selber das Thema gar nicht klar überblickt.

Und plötzlich bist du bei der Pharmaindustrie:

DU:
Schon klar Das Heiligtum "Pharma-Industrie" darf man nicht in Frage stellen, dann stehst Du mit runtergeschnurrten Mantras auf dem Plan.
Wirst Du gesponsert *langweilig* *gähn*


Da du aber auch geschnurrte Mantras siehst wundert mich das nicht. Es bestätigt aber meine Aussage, dass das Thema gar nicht wirklich überblickt wird.
 
"Pharmaindustrie-Das Geschäft mit neuen Krankheiten" auf youtube mal Anschuen würde nicht Schaden. Es sind Franzosen ÄRZTE der Schulmedizin .
 
Letzten Endes gehts doch wieder nur um`s Geld!!!

Für ein Wehwehchen ein Tablettchen...wenn ich Bauchschmerzen habe, trinke ich leinen Kamillentee, oder einen Pfefferminztee, Magenschmerzen behebe ich mit Käsepapeltee! Meine Mum,hatte damals ein Magengeschwür- Dank des Käsepappeltees nicht mehr!! Sie hat den Tee einige Jahre, jeden morgen getrunken..-das ALLEIN hat geholfen- und das ohne pharmazeutische Präperate!

Salbeitee hilft zB. bei Kopfschmerzen, Husten, Zahnfleisch- und Halsentzündungen, bei Verdauungsstörungen, Blähungen und Durchfall ihre Wirkung. Salbei ist überhaupt ein Wundermittel- und hilft auch gegen viele andere Beschwerden!

Wenn man sich in der freien Natur verletzt hat und hat weder Pflaster noch Desinfektionsmittel dabei, hilft es, ein paar Spitzwegerichblätter zu zerkauen und auf die Wunde aufzulegen. Mit einem unzerkauten Blatt kann man das Ganze bedecken.

Schon mal vom Heilkräuterverbot gehört? Bitte hier lesen:
http://medizinkritisch.blogspot.co.at/2012/02/have-you-had-your-pill-today.html

und hier: http://www.anh-europe.org/files/100713_ANH-Briefing_Paper_THMPD_German.pdf

War mal beim Arzt, wegen einer Kontrolluntersuchung- hatte ne` depressive Phase- habe dieses Thema dann auch mit dem Arzt besprochen- er wollte mir ohne zu zögern, sofort Antidepressiva verschreiben!!! Habe abgelehnt und bin sehr froh darüber- die Phase hielt zwar eine zeitlang an, aber ich hab`s ohne diese Pillen geschafft!

Es ist generell tragisch wie leichtferitg manche Ärzte, ihren Patienten einfach irgendwelche Medikamente verschreiben, die zum Teil auch süchtig machen wie zB Schlaftabletten, oder eben auch andere Medikamente die man langsam reduzieren muss, um einen epileptischen Anfall zu vermeiden, sowohl auch Entzugssymptome!!!

Will damit sagen, das es auch viele Hausmittelchen gibt, die ebenfalls helfen und eine sehr gute Wirkung erzielen! Ist gesünder und kostet gar nicht viel Geld! :)

ALLES LIEBE EUCH!!!

:engel:
 
Letzten Endes gehts doch wieder nur um`s Geld!!!

Für ein Wehwehchen ein Tablettchen...wenn ich Bauchschmerzen habe, trinke ich leinen Kamillentee, oder einen Pfefferminztee, Magenschmerzen behebe ich mit Käsepapeltee! Meine Mum,hatte damals ein Magengeschwür- Dank des Käsepappeltees nicht mehr!! Sie hat den Tee einige Jahre, jeden morgen getrunken..-das ALLEIN hat geholfen- und das ohne pharmazeutische Präperate!

Salbeitee hilft zB. bei Kopfschmerzen, Husten, Zahnfleisch- und Halsentzündungen, bei Verdauungsstörungen, Blähungen und Durchfall ihre Wirkung. Salbei ist überhaupt ein Wundermittel- und hilft auch gegen viele andere Beschwerden!

Wenn man sich in der freien Natur verletzt hat und hat weder Pflaster noch Desinfektionsmittel dabei, hilft es, ein paar Spitzwegerichblätter zu zerkauen und auf die Wunde aufzulegen. Mit einem unzerkauten Blatt kann man das Ganze bedecken.

Schon mal vom Heilkräuterverbot gehört? Bitte hier lesen:
http://medizinkritisch.blogspot.co.at/2012/02/have-you-had-your-pill-today.html

und hier: http://www.anh-europe.org/files/100713_ANH-Briefing_Paper_THMPD_German.pdf

War mal beim Arzt, wegen einer Kontrolluntersuchung- hatte ne` depressive Phase- habe dieses Thema dann auch mit dem Arzt besprochen- er wollte mir ohne zu zögern, sofort Antidepressiva verschreiben!!! Habe abgelehnt und bin sehr froh darüber- die Phase hielt zwar eine zeitlang an, aber ich hab`s ohne diese Pillen geschafft!

Es ist generell tragisch wie leichtferitg manche Ärzte, ihren Patienten einfach irgendwelche Medikamente verschreiben, die zum Teil auch süchtig machen wie zB Schlaftabletten, oder eben auch andere Medikamente die man langsam reduzieren muss, um einen epileptischen Anfall zu vermeiden, sowohl auch Entzugssymptome!!!

Will damit sagen, das es auch viele Hausmittelchen gibt, die ebenfalls helfen und eine sehr gute Wirkung erzielen! Ist gesünder und kostet gar nicht viel Geld! :)

ALLES LIEBE EUCH!!!

:engel:

Ich fände folgende Idee sehr spannend:

Zunächst übernehmen die Krankenkassen nur "Hausmittelchen", erst bei Lebensgefahr oder Chronifizierung oder Sekundärerkrankungen ... (oder ab wann genau schwebt Dir so vor?) werden dann pharmazeutische Produkte übernommen.

Hm - ich möchte doch gern die Reaktion etlicher (der meisten) Menschen erleben, wenn sie gegen Kopfschmerzen, Durchfall, Husten, Blähungen, Zahnfleisch- und Halsentzündungen usw. erstmal nur Salbei bekommen.
Bei Depressiven wird dann generell erstmal abgewartet, ob es eine Phase ist ... .

Sollen dann Diabetes-Patienten, Rheumapatienten, Krebspatienten, usw. auch erstmal mit Heilkräutern behandelt werden?
Oder gibt es irgendwo einen "Schnitt"?

Schon jetzt ist das Gejammer groß, weil bei vielen Krankheiten die nachgewiesen sehr wirksamen, aber auch sehr teuren Medikamente erst eingesetzt werden, wenn man das "Standardprogramm" wirkungslos hinter sich gebracht hat.
Die Herzinfarktrate bei Menschen mittleren Alters steigt, weil u.a. Antibiotika zu spät/ gar nicht eingesetzt werden.
...

Pharmazeutische Forschung ist sehr teuer und es wurden in den letzten 30 Jahren so wirkungsvolle Medikamente entwickelt (z.B. Aids - daran ist in den 80ern/ frühern 90ern fast jeder Betroffene nach max. 10 Jahren gestorben, z.B. die TNF-Hemmer bei Rheuma, das früher meist schnell in massiven Verkrüppelungen mit vorzeitiger Lebensbeendung resultierte, z.B. etliche Krebserkrankungen, die früher nicht behandelbar waren und ganz viel mehr).
Und trotzdem wird gejammert, daß es nicht noch bessere Mittel gibt.

Letztendlich zwingt kein Arzt einen Patienten dazu, irgendetwas einzunehmen - die Eigenverantwortung bleibt.
Aber noch wichtiger erscheint mir, daß kein Arzt einen Patienten dazu zwingt, nichts einzunehmen und ihn dann mit rasenden Kopfschmerzen und Salbei zur Arbeit schickt.
 
Ich fände folgende Idee sehr spannend:

Zunächst übernehmen die Krankenkassen nur "Hausmittelchen", erst bei Lebensgefahr oder Chronifizierung oder Sekundärerkrankungen ... (oder ab wann genau schwebt Dir so vor?) werden dann pharmazeutische Produkte übernommen.

Hm - ich möchte doch gern die Reaktion etlicher (der meisten) Menschen erleben, wenn sie gegen Kopfschmerzen, Durchfall, Husten, Blähungen, Zahnfleisch- und Halsentzündungen usw. erstmal nur Salbei bekommen.
Bei Depressiven wird dann generell erstmal abgewartet, ob es eine Phase ist ... .

Sollen dann Diabetes-Patienten, Rheumapatienten, Krebspatienten, usw. auch erstmal mit Heilkräutern behandelt werden?
Oder gibt es irgendwo einen "Schnitt"?

Schon jetzt ist das Gejammer groß, weil bei vielen Krankheiten die nachgewiesen sehr wirksamen, aber auch sehr teuren Medikamente erst eingesetzt werden, wenn man das "Standardprogramm" wirkungslos hinter sich gebracht hat.
Die Herzinfarktrate bei Menschen mittleren Alters steigt, weil u.a. Antibiotika zu spät/ gar nicht eingesetzt werden.
...

Pharmazeutische Forschung ist sehr teuer und es wurden in den letzten 30 Jahren so wirkungsvolle Medikamente entwickelt (z.B. Aids - daran ist in den 80ern/ frühern 90ern fast jeder Betroffene nach max. 10 Jahren gestorben, z.B. die TNF-Hemmer bei Rheuma, das früher meist schnell in massiven Verkrüppelungen mit vorzeitiger Lebensbeendung resultierte, z.B. etliche Krebserkrankungen, die früher nicht behandelbar waren und ganz viel mehr).
Und trotzdem wird gejammert, daß es nicht noch bessere Mittel gibt.

Letztendlich zwingt kein Arzt einen Patienten dazu, irgendetwas einzunehmen - die Eigenverantwortung bleibt.
Aber noch wichtiger erscheint mir, daß kein Arzt einen Patienten dazu zwingt, nichts einzunehmen und ihn dann mit rasenden Kopfschmerzen und Salbei zur Arbeit schickt.
:thumbup::thumbup::thumbup:
 
Werbung:
:)
Es gibt so Viele Krankheiten die Nicht Geheilt werden Können von der Heutigen Schulmedizin, um sie Jetzt nicht Aufzuzählen…kennt Jeder.
Das Gleiche bei Burn Out.
Was Bleibt dann einem übrig…
Was ist zu Tun?
Bin Gespannt auf Eure Antworten
Gruß INKVA

Krankheit ist ein Weg zum Heil ( der Körper ist nur der Austragungsort für unsere Seele). Der Körper zeigt uns durch seine Symptome, was uns im Bewußtsein fehlt. Die Schulmedizin versucht, die Symptome zu beseitigen und übersieht dabei, was uns fehlt. Zum Beispiel eine Erkältung: Bin ich überarbeitet, habe die Nase voll, will etwas nicht schlucken und traue mich nicht, mir mehr Freiraum oder Rückzug einzuräumen, bekomme ich eine Erkältung. ( " Krankheit als Weg" von Rüdiger Dahlke und T.Detlefsen)
So ist es auch mit schwereren Krankheiten wie Krebs usw...
Ich spreche aus meiner eigenen Erfahrung, wie sehr mir eine Krankheit geholfen hat, aus einer beengenden Beziehung auszubrechen und ein neues Leben zu beginnen.
Liebe Grüße mohan48
 
Zurück
Oben