Seitdem ich mich zurückerinnern kann war mir diese Welt nie geheuer, ich fühle mich ständig wie im falschen Film. Nichts interssiert mich. Ich finde die selbstverständlichsten Dinge total skurril. (zb Autofahren) Ich muss auch ständig meine Lebenssituation verändern. Das läuft ungefähr so:
Ich habe nen neuen Job fange eine neue Ausbildung oder sonstigen Lebensabschnitt an, fühle mich frei und glücklich. Doch was es auch ist mache ich das alles länger als ein Jahr fühle ich mich dazu gezwungen bekomme Depressionen und muss es ändern.
Das hat dazu geführt, dass ich eigentlich total viel und doch nichts gemacht habe und außerdem bleiben bei so einem Lebensstil nicht sehr viele Freunde. Und ich weiß auch absolut nicht wer oder was ich bin. Vorallem aber nicht warum.
Zum Teil bin ich total apathisch kann nur im Bett liegen und fühle absolut nichts. Ich flüchte mich dann in so einen Zustand zwischen Schlafen und wachen dort bin ich absolut zufrieden und glücklich...
Warum ich hier im Forum deshalb sudere...
am Anfang dachte ich ich bin einfach unstetig oder ungeduldig oder hätte einfach nicht das richtige für mich gefunden. Doch ich habe herausgefunden, dass ich mich total im Kreis drehe, dass es immer dasselbe ist (Beruf und Job ist da jetzt zweitrangig einfach das Schema ist immer dasselbe)
Und im Endeffekt ist es immerwieder dasselbe. Mein Freund bringt das so schön auf den Punkt:
"Es ist sowieso egal, im Endeffekt findest du dir immer etwas Neues,dass dich unglücklich macht."
Bin ich krank? Soll ich Anti-depressiva schlucken (ich hasse das Zeug da fühlt man sich noch komischer als vorher) oder es einfach hinnehmen, dass das Leben einfach nur langweilig und sinnlos für mich ist. Bzw. immer das interessant scheint was ich gerade nicht tue und wenn ich es tue ich es hasse? Ich kann einfach oft nicht unterscheiden ob ich wach bin oder träume. Wenn ich träume gehts mir auch so (die Gefühle in den Träumen sind sogar echter als die wenn ich wach bin)..achja NEIN ich nehme keine Drogen
Ich würde mich freuen wenn ihr mir ein paar Antworten schreibt..dann können wir über diesen ganz normalen Wahnsinn plaudern.

Ich habe nen neuen Job fange eine neue Ausbildung oder sonstigen Lebensabschnitt an, fühle mich frei und glücklich. Doch was es auch ist mache ich das alles länger als ein Jahr fühle ich mich dazu gezwungen bekomme Depressionen und muss es ändern.
Das hat dazu geführt, dass ich eigentlich total viel und doch nichts gemacht habe und außerdem bleiben bei so einem Lebensstil nicht sehr viele Freunde. Und ich weiß auch absolut nicht wer oder was ich bin. Vorallem aber nicht warum.
Zum Teil bin ich total apathisch kann nur im Bett liegen und fühle absolut nichts. Ich flüchte mich dann in so einen Zustand zwischen Schlafen und wachen dort bin ich absolut zufrieden und glücklich...
Warum ich hier im Forum deshalb sudere...
am Anfang dachte ich ich bin einfach unstetig oder ungeduldig oder hätte einfach nicht das richtige für mich gefunden. Doch ich habe herausgefunden, dass ich mich total im Kreis drehe, dass es immer dasselbe ist (Beruf und Job ist da jetzt zweitrangig einfach das Schema ist immer dasselbe)
Und im Endeffekt ist es immerwieder dasselbe. Mein Freund bringt das so schön auf den Punkt:
"Es ist sowieso egal, im Endeffekt findest du dir immer etwas Neues,dass dich unglücklich macht."
Bin ich krank? Soll ich Anti-depressiva schlucken (ich hasse das Zeug da fühlt man sich noch komischer als vorher) oder es einfach hinnehmen, dass das Leben einfach nur langweilig und sinnlos für mich ist. Bzw. immer das interessant scheint was ich gerade nicht tue und wenn ich es tue ich es hasse? Ich kann einfach oft nicht unterscheiden ob ich wach bin oder träume. Wenn ich träume gehts mir auch so (die Gefühle in den Träumen sind sogar echter als die wenn ich wach bin)..achja NEIN ich nehme keine Drogen

Ich würde mich freuen wenn ihr mir ein paar Antworten schreibt..dann können wir über diesen ganz normalen Wahnsinn plaudern.
