Was sind eure Lieblingskinderlieder oder Lieblingskinderbücher?

Knaurs Jugendlexikon von 1953
Hab ich verschlungen ..mehrfach. Gibt nichts Schöneres als Leuten mit unnötigen Fakten auf den Sack zu gehen :D
Gefunden :D

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Das habe ich als Kind auf einem Buchflohmarkt gekauft. Also falls jemand das Buch und die Widmung kennt. Selbst schuld :D

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Eines meiner ersten Bücher war Pony, Bär und Apfelbaum. Ein Buch wo die Substantive als Bild dargestellt sind und man die ersten Leseversuche macht.

Die kleine Hexe Schrumpeldei fand ich auch super.Das Buch war in Schreibschrift gedruckt. Ich glaube das hat meine positive Grundhaltung Hexen gegenüber nachhaltig geprägt. Schon damals fand ich die negative Darstellung von Hexen in Märchen echt doof und bekam das gar nicht richtig zusammen wieso die einerseits so schlecht sein sollten und andererseits so normal - halt nur mit typischen Hexenproblemen.

Auch Biby Blocksberg fand ich toll.Davon hatte ich gefühlt ewig viele Kassetten.

Lieblingskinderlieder hatte ich nicht, dafür die Beatlesplatten meiner Eltern.
Oder doch...mir fällt gerade ein die Vogelhochzeit haben wir bis zum geht nicht mehr gehört....ich glaube die komplette Strecke vom Dörfi bis nach Südtirol.
Mein armer Vater hatte glaube ich hinterher Tinitus davon.

Heute kann ich es nachvollziehen.Die Strecke Hamburg NRW (400km)konnte mein Neffe mit knapp 3 auch nur mit Dauerendlosschleife des Liedes " The Weels on the bus" überstehen und hat es wärend des kompletten Wochenende bei Oma wegen Ohrwurm auch ständig gesungen.
 
Von der unendlichen Geschichte hab ich echt einen Knacks. Wie konnten die nur dieses schöne weiße Pferd im Moor untergehen lassen? Das verzeih´ ich dem Ende nie. 😕
Das hab ich mich auch mal gefragt. Ich denke ähnlich wie im Schamanismus verläuft die Reise des Kriegers oder eines Suchenden auch durch den Tod und das Leid. Er muss ihn durchleben um zur Weißheit (Morla) zu gelangen. Weißheit oder Wissen kann nicht sterben, es kann nur verloren gehen, so wie in der Geschichte niemand mehr weiß wo sich die Moral befindet und sie selbst gar nicht weiß wie alt sie eigentlich ist.

Man kann den Menschen, Bildlich auch so betrachten wie ein Reiter auf seinem Pferd, wobei das Pferd den Körper und das Tierische, also die Triebe und die Bedürfnisse darstellen und der Reiter ist der Geist oder der Verstand der das Tier gezähmt hat und führt. Da der Geist nicht sterben kann stirbt nur das Pferd o. er Körper, genauso wie es in der Geschichte geschrieben steht. Viele Geschichten enthalten Zeichen und Symbole, ein Geheimwissen sozusagen. Das ist höchste Form des Geschichten Schreibens, bewusst auf einer Metaebene ein Wissen zu vermitteln.

Die unendliche Geschichte hat sehr viel zum deuten (Momo auch) ich denke die Menschen spüren dass da viel mehr dahinter steckt als einfach nur eine Fantasiegeschichte. und Michael Ende hat sich viel Mühe gegeben den Weg eines Kriegers, so wie es auch in alten Geschichte zu hören ist, einzubauen.
 
Das hab ich mich auch mal gefragt. Ich denke ähnlich wie im Schamanismus verläuft die Reise des Kriegers oder eines Suchenden auch durch den Tod und das Leid. Er muss ihn durchleben um zur Weißheit (Morla) zu gelangen. Weißheit oder Wissen kann nicht sterben, es kann nur verloren gehen, so wie in der Geschichte niemand mehr weiß wo sich die Moral befindet und sie selbst gar nicht weiß wie alt sie eigentlich ist.

Man kann den Menschen, Bildlich auch so betrachten wie ein Reiter auf seinem Pferd, wobei das Pferd den Körper und das Tierische, also die Triebe und die Bedürfnisse darstellen und der Reiter ist der Geist oder der Verstand der das Tier gezähmt hat und führt. Da der Geist nicht sterben kann stirbt nur das Pferd o. er Körper, genauso wie es in der Geschichte geschrieben steht. Viele Geschichten enthalten Zeichen und Symbole, ein Geheimwissen sozusagen. Das ist höchste Form des Geschichten Schreibens, bewusst auf einer Metaebene ein Wissen zu vermitteln.

Die unendliche Geschichte hat sehr viel zum deuten (Momo auch) ich denke die Menschen spüren dass da viel mehr dahinter steckt als einfach nur eine Fantasiegeschichte. und Michael Ende hat sich viel Mühe gegeben den Weg eines Kriegers, so wie es auch in alten Geschichte zu hören ist, einzubauen.
"Spielt zwar keine Rolle. Aber wir wissen es... und abgesehen davon ist es uns egal"

Die uralte Morla
 
Das hab ich mich auch mal gefragt. Ich denke ähnlich wie im Schamanismus verläuft die Reise des Kriegers oder eines Suchenden auch durch den Tod und das Leid. Er muss ihn durchleben um zur Weißheit (Morla) zu gelangen. Weißheit oder Wissen kann nicht sterben, es kann nur verloren gehen, so wie in der Geschichte niemand mehr weiß wo sich die Moral befindet und sie selbst gar nicht weiß wie alt sie eigentlich ist.

Man kann den Menschen, Bildlich auch so betrachten wie ein Reiter auf seinem Pferd, wobei das Pferd den Körper und das Tierische, also die Triebe und die Bedürfnisse darstellen und der Reiter ist der Geist oder der Verstand der das Tier gezähmt hat und führt. Da der Geist nicht sterben kann stirbt nur das Pferd o. er Körper, genauso wie es in der Geschichte geschrieben steht. Viele Geschichten enthalten Zeichen und Symbole, ein Geheimwissen sozusagen. Das ist höchste Form des Geschichten Schreibens, bewusst auf einer Metaebene ein Wissen zu vermitteln.

Die unendliche Geschichte hat sehr viel zum deuten (Momo auch) ich denke die Menschen spüren dass da viel mehr dahinter steckt als einfach nur eine Fantasiegeschichte. und Michael Ende hat sich viel Mühe gegeben den Weg eines Kriegers, so wie es auch in alten Geschichte zu hören ist, einzubauen.

Alle Achtung!
Tja Fantasy ist so gar nicht mein Genre, ich würde es auch nicht lesen, wenn ich nicht manchmal müsste.
 
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Alle Achtung!
Tja Fantasy ist so gar nicht mein Genre, ich würde es auch nicht lesen, wenn ich nicht manchmal müsste.
Ich liebe gute Fantasie geschichten, aber zum lesen hab ich keine Zeit. Das dauert mir auch immer zu lange, ich höre mir dann lieber Leute an die über die Bücher erzählen und Bücher kann man keine Fragen stellen aber Menschen schon.
Desshalb mag ich Bilderbücher. 😅

Mein Lieblingsbuch ich "Das Tausendauge. Ich hatte es als Kind von meinem Vater geschenkt bekommen, bevor er gestorben ist. Das Buch hatte ich verloren und hab das meinem damaligen Freund erzählt, wobei auch ein Kumpel anwesend war und er hat es dann für mich gesucht und mir geschenkt. Das fand ich sehr aufmerksam von ihm ...

Ich glaube das ist auch genau die Anzeige von meinem Buch, es hat ein gelbes Klebeband am Rand daran. Es ist in einer sehr kleinen Auflage erschienen, von einem ehemaligen kleinen deutschen Verlag.

 
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