Was sind eure Lieblingskinderlieder oder Lieblingskinderbücher?

Gern gelesen habe ich auch das "Nesthäkchen" von Else Ury. Wenngleich auch hier Stereotypien für die diversen Charaktere erkennbar sind.

In ihrem Buch "Studierte Mädel" weicht sie aber davon ab, dass eine akademische Ausbildung für Mädchen nicht von Nutzen ist.

Die Autorin wurde leider im KZ ermordet.
 
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Naj nu. Weiß man ja heute nicht mehr so genau. Könnte ja sonst was (inzwischen) mit sein.



Aber, nevermind, hatte noch eine Zweitausgabe gehabt. Inzwischen unbekannt verschollen.
Auch alle Seiten komplett abgegriffen. Mit Zeichnungen und in Alt-Deutsch. Love it.


Wie, habe ich richtig verstanden, dass Du diese Ausgabe nicht mehr hast?:eek:
 
Die hat sich damals jemand "dauerhaft ausgeborgt".
Und, ich weiß nicht mehr wer :ROFLMAO:

Und bevor man 25 möglichen Personen beschuldigt,
tja, nun. Isses halt Pech..
 
Mir hat "Madita und Pims" von Astrid Lindgren gut gefallen.
Oh, und die Lesebücher meiner Eltern habe ich auch sehr gerne gelesen. So habe ich übrigens gelernt, Frakturschrift zu lesen. Musste dann später an der Uni mit Erschrecken :eek: feststellen, dass viele meiner Kommilitonen das gar nicht konnten. Und nein, die werden jetzt nicht gegendert. Wir hatten da in "Jüdische Studien" mal einen Text in Frakturschrift, und die haben da echt was zusammengestottert, als sie das vorlesen sollten. Ich bin zweimal aufgerufen worden, weil ich das besser lesen konnte. :eek::ROFLMAO: Ich habe das erst gar nicht gemerkt, dass das Frakturschrift war.
 
Mir hat "Madita und Pims" von Astrid Lindgren gut gefallen.
Oh, und die Lesebücher meiner Eltern habe ich auch sehr gerne gelesen. So habe ich übrigens gelernt, Frakturschrift zu lesen. Musste dann später an der Uni mit Erschrecken :eek: feststellen, dass viele meiner Kommilitonen das gar nicht konnten. Und nein, die werden jetzt nicht gegendert. Wir hatten da in "Jüdische Studien" mal einen Text in Frakturschrift, und die haben da echt was zusammengestottert, als sie das vorlesen sollten. Ich bin zweimal aufgerufen worden, weil ich das besser lesen konnte. :eek::ROFLMAO: Ich habe das erst gar nicht gemerkt, dass das Frakturschrift war.


Die Schrift habe ich aber auch noch in der Schule gelernt, zusammen mit der Sütterlinschrift, ich glaube, das war in der 4. Klasse (1977). Ich habe einige alte Bücher, von meiner Großmutter, die noch in Frakturschrift gedruckt wurden und die kann ich problemlos lesen. Nur ein Problem habe ich dabei, wenn ich die Texte „nur im Kopf“ lese, also stumm lese: da das f und das mittlere s fast gleich aussehen, lispele ich in Gedanken beim Lesen! :LOL:
Ich muss mal meinen Sohn fragen, ob er die Frakturschrift auch lesen kann, ich glaube, ich hatte ihn das schon mal gefragt und wenn ich mich recht erinnere, hat er gesagt, dass er es kann.
 
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Die hat sich damals jemand "dauerhaft ausgeborgt".
Und, ich weiß nicht mehr wer :ROFLMAO:

Und bevor man 25 möglichen Personen beschuldigt,
tja, nun. Isses halt Pech..


So ein Verlust ist schon ärgerlich. Klar, irgendwann hakt man die Sache vielleicht ab, man kann sich ja nicht dauernd damit beschäftigen. Das ist auf jeden Fall ein Grund, warum ich an niemanden Bücher ausleihe!
 
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