"Was passiert, wenn wir Afghanistan verlassen."

Die Deutschen sind von allen Nationen, die in Afghanistan stationiert waren, diejenigen, die am wenigsten für ihre Ortskräfte gemacht haben und machen? Denen das Schicksal ihrer ehemaligen Helfer total am Arsch vorbeigeht? Das ist absolut beschämend! Die Amis haben ihre Ortskräfte längst so gut draußen!

Wir Deutschen, schon wieder mit der Moral eines Straßenköters...:(

Jeder Straßenköter hat erheblich mehr Anstand und Moral als all unsere Politiker zusammen je hatten bzw. haben werden.

Gruß

Luca
 
Werbung:
Flucht aus Afghanistan: Wie Bürokratie das Ausfliegen von Ortskräften verhinderte
Wie Bürokratie das Ausfliegen von Ortskräften verhinderte
Die Bundesregierung hat eine Möglichkeit verstreichen lassen, frühzeitig und sicher afghanische Helfer der Bundeswehr aus dem Land zu bringen, die mit dem Abzug internationaler Truppen um ihr Leben fürchten müssen. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung hatte das Verteidigungsministerium bereits für den 25. Juni, vier Tage vor dem Ende des Bundeswehreinsatzes in dem Land, zwei Charterflugzeuge bei zwei spanischen Airlines organisiert.
So sollten in einer "einmaligen" Aktion 60 Ortskräfte und ihre Angehörigen - maximal 300 Personen - von Masar-i-Scharif, wo die Bundeswehr ihren letzten Stützpunkt hatte - nach Deutschland gebracht werden. Die Flüge kamen aber wegen bürokratischer Hindernisse nicht zustande.

Flucht aus Afghanistan: Wie Bürokratie das Ausfliegen von Ortskräften verhinderte (msn.com)
 
Flucht aus Afghanistan: Wie Bürokratie das Ausfliegen von Ortskräften verhinderte
Wie Bürokratie das Ausfliegen von Ortskräften verhinderte
Die Bundesregierung hat eine Möglichkeit verstreichen lassen, frühzeitig und sicher afghanische Helfer der Bundeswehr aus dem Land zu bringen, die mit dem Abzug internationaler Truppen um ihr Leben fürchten müssen. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung hatte das Verteidigungsministerium bereits für den 25. Juni, vier Tage vor dem Ende des Bundeswehreinsatzes in dem Land, zwei Charterflugzeuge bei zwei spanischen Airlines organisiert.
So sollten in einer "einmaligen" Aktion 60 Ortskräfte und ihre Angehörigen - maximal 300 Personen - von Masar-i-Scharif, wo die Bundeswehr ihren letzten Stützpunkt hatte - nach Deutschland gebracht werden. Die Flüge kamen aber wegen bürokratischer Hindernisse nicht zustande.

Flucht aus Afghanistan: Wie Bürokratie das Ausfliegen von Ortskräften verhinderte (msn.com)
Da greift man sic doch an den Kopf wegen nicht begreifen.

Ganz ehrlich @JimmyVoice so etwas geht mir am A,,,,,, vorbei, wenn Menschen in Not sind die vorher von mir benutzt wurden schei........ ich auf die ganze Bürokratie, denn im Vordergrund steht immer der Mensch.

Eigentlich sollte die ganze Regierung zurücktreten.
 
Laschet befürwortet Gespräche mit Taliban
Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet befürwortet diplomatische Gespräche mit den Taliban, um gefährdeten Menschen in Afghanistan zu helfen.

„Die Kunst guter Außenpolitik besteht gerade darin, mit solchen Staaten zu Lösungen zu kommen, deren Ziele und Menschenbild unsere Gesellschaft zu Recht ablehnt“, sagte Laschet der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. „Den Dialog mit den Taliban zu verweigern, würde den Menschen nicht helfen, die aus Afghanistan herauswollen“, sagte Laschet, der auch CDU-Chef ist.
Afghanistan: Laschet befürwortet Gespräche mit Taliban (wz.de)
 
Einfach nur schrecklich.

Es zerreißt einem das Herz. In dichter Menschenmenge am Flughafen Kabul übergibt jemand sein Baby an US-Soldaten, damit es in Sicherheit ist. Vielleicht sehen sie sich nie wieder. #afghanistan #kabulairport

https://twitter.com/ErikMarquardt/status/1428448676461035525


UPDATE VON OMAR HAIDARI ZU DIESEM VIDEO: Vater und verletzte Mutter wurden offenbar danach ebenfalls gerettet.
https://twitter.com/ErikMarquardt/status/1428677526814183426
 
Werbung:
Zurück
Oben