Habe vor 2 Wochen 3 Probandinnen in einer Zeitreise in das Jahr 2013 geführt.
Mindestens zwei von drei sahen übereinstimmend folgendes:
1. Es gibt wesentlich weniger Menschen
Toll oder doch nicht ?
2. Die Städte scheinen fast menschenleer zu sein; die meisten Menschen scheinen sich in ihren Herkunftsdörfern aufzuhalten
Was ist mit denen die in einer Stadt geboren sind ?
3. Es gibt keine funktionierenden Verwaltungsorgane, bzw. niemand nimmt sie in Anspruch
super, wo hast du das abgeschrieben, bei drunvalo ?
4. Es gibt kein Geld, bzw. die Leute wollen es nicht haben, da sie nichts damit anfangen können
Sicher doch..
5. Es gibt keine Fahrzeuge noch sonstige funktionierenden Geräte
Natürlich doch
6. Die Menschen scheinen Überlebende von irgend etwas zu sein
2012 Roland Emmerich.
7. Zeit spielt keine Rolle
sehr logisch
8. Die Menschen sind bescheiden, sie kennen keine Gier und haben keine Machtgelüste; alle anderen Menschen scheinen nicht mehr zu existieren
davon gibt es schon welche
9. Die Menschen sind fröhlich und zufrieden
Wirklich dachte nicht das sowas möglich ist 
10. Die Menschen scheinen die Erinnerung verloren zu haben; sie wissen weder etwas von einem Ereignis noch von einer Veränderung; sie halten die bestehende Situation für normal.
Natürlich, da ist jemand gleichzeitig telepath und Zukunftsreisender 
11. Alle drei Probandinnen sahen sich als Kind in ihrem jeweiligen Dorf, in dem sie aufgewachsen sind.
Kann sein.
Die Sache mit dem scheinbaren Gedächtnisverlust und das "Sich-Wiederfinden am Geburtsort" erscheint mir wie eine Neugeburt der Restmenschheit. Auch ein Neugeborenes hat keine Erinnerung an das, was zuvor war.
Auch mit sicherheit sinn der Sache.
Ich werde in nächster Zeit auch mit anderen Probanden weitere solche Zukunftsreisen durchführen, und versuchen, noch detailliertere Informationen, nicht nur über die Zeit nach 2012, sondern auch über das offensichtlich transformatorische Geschehen selbst zu erhalten.
arcus