Was nervt euch am meisten?

Für diese Wissenschaftler die du beschreibst gibt es einen Begriff und der nennt sich szientismus. Oder dogmatische Wissenschaftler.
Ich bin oft auf sogenannte skeptische Wissenschaftler getroffen die immer Dinge sagen wie „das ist wissenschaftlich nicht haltbar“
Oder „das ist nicht wissenschaftlich „.
Die meisten von denen haben wahrscheinlich überhaupt keinen wissenschaftlichen Titel und wollen sich im Internet nur wichtig machen .
Was mir auch auffällt ist , das es Menschen gibt die eigentlich ganz offen und neutral eingestellt sind aber wenn man Worte wie Seele oder Geist ausspricht , die plötzlich wie ausgewechselt sind und vehement dagegen argumentieren dass es sowas auf gar keinen Fall geben kann.die halten sich für ganz besonders gebildet und aufgeklärt und sind sich ganz sicher das sie die Wahrheit in den Händen halten .

Die Lösung für diese Leute ist sich mit Philosophie zu befassen denn dann erkennen sie auch wo die Grenzen der Wissenschaften liegen .

Edit: Aber ich denke , das die Mehrheit der Wissenschaftler eher offene Menschen sind .
Im Internet trifft man eher auf pseudo Wissenschaftler .

Ein Wissenschaftler hat immer einen Titel, sonst wär er ja kein Wissenschaftler ...
 
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Ja, weil so schwer ist es ja nicht ...

Wenn man einen Potcast leitet, in dem man mit Wissenschaftlern diskutiert, dann sollte man auch einfache Texte verstehen können ...
Siehst du, Frl Zizipe, da haben wir es. Was ich "sollte" oder nicht "sollte", lass bitte meine Sorge sein.
Das ist übergriffig. Und damit sind wir dann wohl auch am Punkt. Ich glaube, dass viele (auch mich) genau diese übergriffige und belehrende Attitüde nervt. In den von dir zitierten Texten lese ich viele Fragen. Wie du diese Fragen konzeptualisierst, weiss ich nicht. Ist ja auch deine subjektive Wahrnehmung.
 
Worum geht es beim Thema Esoterik, Spiritualität und auch Verschwörungstheorien vs. Wissenschaft und hier was daran nervt und auch stört?

Um den Glaube daran?
Oder...
Es für möglich zu halten, dass es außerhalb des wissenschaftlich Beweisbaren noch etwas anderes gibt?

Und irgendwie... ja, Glaube kann kontrollierbar machen... sowohl in diesem ein Kontroll-Instrument zu haben oder aber auch, sich selbst unter Kontrolle zu haben... an sich selbst zu glauben.

Etwas für möglich zu halten, was dem eigenen Glauben widerspricht - somit ohne daran zu glauben - ist jedoch die klare Öffnung des Geistes (Spiritualität) hin zu etwas was auch das wissenschaftlich Beweisbare übersteigt.

In der Wissenschaft gibt es keinen Glauben.
Und natürlich gibt es noch vieles, gaaanz vieles, das noch nicht beweisbar ist. Das wir kein Wissenschaftler leugnen. Denn es gibt auch in der Wissenschaft so ein ... "Wir sind noch nicht so weit" ...
 
Für diese Wissenschaftler die du beschreibst gibt es einen Begriff und der nennt sich szientismus. Oder dogmatische Wissenschaftler.
Ich bin oft auf sogenannte skeptische Wissenschaftler getroffen die immer Dinge sagen wie „das ist wissenschaftlich nicht haltbar“
Oder „das ist nicht wissenschaftlich „.
Die meisten von denen haben wahrscheinlich überhaupt keinen wissenschaftlichen Titel und wollen sich im Internet nur wichtig machen .
Was mir auch auffällt ist , das es Menschen gibt die eigentlich ganz offen und neutral eingestellt sind aber wenn man Worte wie Seele oder Geist ausspricht , die plötzlich wie ausgewechselt sind und vehement dagegen argumentieren dass es sowas auf gar keinen Fall geben kann.die halten sich für ganz besonders gebildet und aufgeklärt und sind sich ganz sicher das sie die Wahrheit in den Händen halten .

Die Lösung für diese Leute ist sich mit Philosophie zu befassen denn dann erkennen sie auch wo die Grenzen der Wissenschaften liegen .

Edit: Aber ich denke , das die Mehrheit der Wissenschaftler eher offene Menschen sind .
Im Internet trifft man eher auf pseudo Wissenschaftler .
Ja, diese Panik erlebe ich auch regelmässig. Und immer wieder diese moralisierende Haltung, so als müsse ein Mensch sich zwischen Physik und Spiritualität entscheiden. So, als wäre es entweder oder. Binäre Logik.
 
Siehst du, Frl Zizipe, da haben wir es. Was ich "sollte" oder nicht "sollte", lass bitte meine Sorge sein.
Das ist übergriffig. Und damit sind wir dann wohl auch am Punkt. Ich glaube, dass viele (auch mich) genau diese übergriffige und belehrende Attitüde nervt. In den von dir zitierten Texten lese ich viele Fragen. Wie du diese Fragen konzeptualisierst, weiss ich nicht. Ist ja auch deine subjektive Wahrnehmung.

Was ist dabei übergriffig? Das ist doch logisch oder?

Du hast mir übrigens noch nicht geantwortet bezüglich der Wissenschaftler mit denen du diskutiert hast. Mich würde das wirklich sehr interessieren.
 
Was mir jedoch auffällt... ist u. a. ein elitäres Verhalten, welches sich die Wissenschaft/ler zugestehen.

Ein Titel ist für mich eine Form, die über den Inhalt jedoch wenig aussagt.
So wie Worte noch lange keine Taten sind.

Was es jedoch nicht zu verallgemeinern gilt, denn Ausnahmen bestätigen die Regel.
Nach meinem Empfinden gilt es heute die Ausnahmen wie eine Stecknadel im Heuhaufen zu erkennen und das nicht nur in der Wissenschaft, da Machtmissbrauch und Korruption noch immer Hochkonjunktur haben.

Meine Wahrnehmung... muss keinem gefallen.
 
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