Was mir gerade so einfällt …

[Elfman]

Huhu.
Sex zum Stressabbau.
War bei Menschen früher auch so.
Heute heißt das Joga oder Tantra.

Heute jedoch - dient 6 hauptsächlich der Vermehrung. Bei 8 Milliarden Menschen wird’s gegenwärtig gaaanz langsam aber trotzdem etwas eng – was natürlich ‘ne Menge globalen Stress mit sich bringt.

 

[infinio]

Heute jedoch - dient 6 hauptsächlich der Vermehrung. Bei 8 Milliarden Menschen wird’s gegenwärtig gaaanz langsam aber trotzdem etwas eng – was natürlich ‘ne Menge globalen Stress mit sich bringt.

Woher willst du wissen, dass bei 8Milliarden Menschen, der zweck hauptsächlich bei der Vermehrung liegt . Warum sagst du das? Hast du alle Pärchen gefragt oder was? Was machst du wirklich?

 

[SelbstSein]

Woher willst du wissen, dass bei 8Milliarden Menschen, der zweck hauptsächlich bei der Vermehrung liegt . Warum sagst du das? Hast du alle Pärchen gefragt oder was? Was machst du wirklich?

Bist der 2. Account von Indigofire?

 

[infinio]

Bist der 2. Account von Indigofire?

Ja! Aber ich lüge!

 

[Elfman]

Ja! Aber ich lüge!

So viel zum Thema: „Wundersame Menschvermehrung“.

 

[infinio]

So viel zum Thema: „Wundersame Menschvermehrung“.

Einst war ein Funke. Einst war ein Funke, Elfman!

 

[Gerlind]

Eh, klar, Haie sind böse und Delfine sind lieb.

 

[Tommy]

Aber alle 90 Minuten Sex ist ja keinem zuzumuten. Das artet ja in Stress aus und führt bei den Bonobos zum Matriarchat.

Nicht falsch verstehen. Will ich ja gar nichts dagegen gesagt haben.
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Besonders wichtig für das Sozialleben der Bonobos ist der Verkehr zwischen Weibchen, bei dem die Tiere ihre Vulva aneinander reiben. Dabei grinsen und quietschen sie so lustvoll, dass die Forscher auf „orgasmusähnliche Empfindungen“ schließen. Auf diese Weise werden regelrecht Frauenbündnisse geschlossen, was dazu führt, dass bei den Bonobos – anders als bei den Gemeinen Schimpansen – Weibchen oft ranghöher als Männchen sind.

Noch in anderer Hinsicht hilft ihnen Sex das Miteinander zu regeln. Wenn Gemeine Schimpansen im Urwald Futter finden, entsteht sofort Streit. Alle versuchen möglichst viel für sich selbst zu ergattern, indem sie drohen und Schwächere verscheuchen. Ganz anders bei den Bonobos: Sie warten mit dem Essen und starten zunächst eine Orgie. Danach teilen sie sich friedlich und entspannt das Futter. „Die Kunst der sexuellen Versöhnung“, so de Waal, „hat bei den Bonobos wohl ihren evolutionären Höhepunkt erreicht.“

Zwischen Tieren: Bonobos sind Meister der sexuellen Versöhnung - WELT

Bonobos wirken – im Gegensatz zu ihren Artverwandten, den Schimpansen – locker, entspannt und friedlich. Der Grund: Ihr Miteinander wird durch häufigen Sex bestimmt. Ob Fellatio, Zungenküsse oder lesbische Spiele – bei Bonobos hat die Kunst der sexuellen Versöhnung ihren evolutionären Höhepunkt...

www.welt.de

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[KlaraHimmel]

Besonders wichtig für das Sozialleben der Bonobos ist der Verkehr zwischen Weibchen, bei dem die Tiere ihre Vulva aneinander reiben. Dabei grinsen und quietschen sie so lustvoll, dass die Forscher auf „orgasmusähnliche Empfindungen“ schließen.

Jou, solche Schilderungen bedienen bestimmt die eine oder andere Altherren-Phantasien..

 

[LalDed]

Aber alle 90 Minuten Sex ist ja keinem zuzumuten. Das artet ja in Stress aus und führt bei den Bonobos zum Matriarchat.

Nicht falsch verstehen. Will ich ja gar nichts dagegen gesagt haben.
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Besonders wichtig für das Sozialleben der Bonobos ist der Verkehr zwischen Weibchen, bei dem die Tiere ihre Vulva aneinander reiben.

Vermutlich die Klitoris....

Dabei grinsen und quietschen sie so lustvoll, dass die Forscher auf „orgasmusähnliche Empfindungen“ schließen.

Wieso wird den Bonobos kein echter Orgasmus zugetraut, sondern nur so etwas ähnliches? Haben richtige Orgasmen nur Menschen?

Auf diese Weise werden regelrecht Frauenbündnisse geschlossen, was dazu führt, dass bei den Bonobos – anders als bei den Gemeinen Schimpansen – Weibchen oft ranghöher als Männchen sind.

Schimpansen haben andere und härtere Lebensbedingungen als Bonobos. Letztere bekommen Futter im Überfluss, bei den Schimpansen ist es knapper und schwerer zu bekommen.
Es könnte also sein, dass das Matriarchat dort blühen kann, wo um Futter nicht gekämpft werden muss.....

Noch in anderer Hinsicht hilft ihnen Sex das Miteinander zu regeln. Wenn Gemeine Schimpansen im Urwald Futter finden, entsteht sofort Streit. Alle versuchen möglichst viel für sich selbst zu ergattern, indem sie drohen und Schwächere verscheuchen.

Die Ranghöheren bekommen das meiste. Und das Futter ist rar.

Ganz anders bei den Bonobos: Sie warten mit dem Essen und starten zunächst eine Orgie. Danach teilen sie sich friedlich und entspannt das Futter.

Wunderschön.....