Yep, beides braucht das ständige Bemühen. Einzelne geschaffte Schritte sind super, aber schon kommt der nächste Berg.
Es gibt zwei Gruppen von Arbeiten: die repetitiven (wiederkehrenden) und die innovativen/kreativen (einmaligen) Arbeiten.
Wohnung saubermachen fällt in die erste Gruppe. Ein Beispiel für die zweite wäre, die Wohnung mal ganz umzugestalten.
Auch wenn kreative Arbeiten auf den ersten Blick attraktiver scheinen, hat repetitive Arbeit auch ihr Gutes. Sie steht für
Verläßlichkeit, fürs Durchhalten, und hat man die Abläufe perfekt intus, kann man dabei sehr gut abschalten. Dann kann
das Staubsaugen direkt was Meditatives bekommen. Drum mußten Schüler früher bei ihrem Meister üblicherweise putzen.