Was meint ihr?

Sie hat gesagt wenn die Karten das Gegenteil sagen würde sie das auch akzeptieren aber ich glaub nur sehr schwer

Gesagt ist das oft leicht aber das ist dann auch oft schon so idealisiert, dass es dann auch
schwer wird. Als müsste man alle Träume aufgeben. Auch wenn es nicht so ist. Reden hilft
da eigentlich nicht viel. Was im Gefühl festhängt, muss auch da geheilt werden. Meine ich.
Da habe ich einen kleinen Heimvorteil. Was Energieübertragung angeht.

Ach je na dann viel kraft
Danke :) zuschauen müssen ist manchmal noch schwerer.
 
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Gesagt ist das oft leicht aber das ist dann auch oft schon so idealisiert, dass es dann auch
schwer wird. Als müsste man alle Träume aufgeben. Auch wenn es nicht so ist. Reden hilft
da eigentlich nicht viel. Was im Gefühl festhängt, muss auch da geheilt werden. Meine ich.
Da habe ich einen kleinen Heimvorteil. Was Energieübertragung angeht.


Danke :) zuschauen müssen ist manchmal noch schwerer.
Ja das stimmt
Leider
 
Lieber @Tolkien!

ich hab nicht so richtig die Ahnung, wie man sowas wie einen echten Seelenpartner in den Karten
sieht oder erkennen könnte

Wie so häufig im Lenormand, gibt es auch für den sog. "Seelenpartner" keine ein für allemal zwingend feststehende Kombination. Auch ein solcher "Seelenpartner" kann bei einer entsprechenden Frage von Kartenblatt zu Kartenblatt mittels unterschiedlicher Kombinationskarten verkörpert werden.

Häufig taucht bei dem Thema "Seelenpartner" auch das von Dir angesprochene Kreuz (36) auf, wobei dieses jedoch nicht zwingend in allen Kartenfällen unabänderlich so sein muss.

Im vorliegenden Kartenblatt von @maja1980 lässt sich das Thema "Seelenpartner" (noch nicht die Person des angeblichen "Seelenpartners als solche) z. B. bereits anhand der diese große Tafel umrahmenden Außen-Eckkarten erkennen, also anhand der Kartenkombination Dame (29) - Herz (24) - Sterne (16) - Hund (18).

Bei der Fragestellerin (Dame, 29) geht es thematisch also um eine Art Liebe (Herz, 24) "in ihrer denkbar reinsten und idealsten Form" (Sterne, 16), eine Liebe (Herz) "in Vollendung" (Sterne), und eine Liebe (Herz), die quasi größer ist "als alles irdisch Fass- und Greifbare" (Sterne, die in einem uns grenzenlos erscheinenden Universum angesiedelt sind) und die sozusagen von solch einer immensen "himmlischen Urkraft" (Sterne) ist, dass der "Betroffene" glaubt, dass diese Liebe alles und jedes quasi "überdauern wird", im Zweifel sogar den irdischen Tod.

Für eine solche "zeit- und grenzenlos" erscheinende Liebe, der - nach den Vorstellungen der "Seelenpartner" - quasi nicht einmal der irdische Tod eine Grenze setzen kann, was noch einmal die von dem "Betroffenen" so empfundene "Universalität" dieser Art von "Liebe" widerspiegelt, spricht nicht zuletzt auch der mit dem Herz (24) und mit den Sternen (16) in den Eckkarten als Kombination liegende Hund (18), dem in diesem thematischen Zusammenhang auch eine "übersinnliche Wahrnehmung" und ein "übersinnliches Gespür" innewohnen kann.

Der Hund (18) im Lenormand kann insofern zugleich auch eine Art telepathische Verbindung zwischen zwei Wesen versinnbildlichen.

Insbesondere die alten Ägypter erblickten in "Anubis", einer Gestalt, die zum Teil einem Menschen und zum Teil einem Hund ähnelt, eine Art "übersinnlichen Seelenbegleiter zwischen der irdischen und der überirdischen Welt".

Diese quasi "über den Tod hinausgehende" Eigenschaft des Hundes als "überirdischer Seelenbegleiter" und "Seelenbewacher" eines Menschen wird z. B. auf folgender Internetseite

https://www.aegypten-geschichte-kultur.de/anubis

sehr anschaulich beschrieben:

Zitat von jener Internetseite:

"Anubis ist ein allgemein anerkannter Totengott des Alten Ägyptens. (...)

Sein Tier ist der Schakal. So wird Anubis als liegender, meist tief-schwarzer Schakal abgebildet oder als Mensch mit dem Kopf eines Schakals. Manche Texte bezeichnen sein Tier als Hund. Das verwundert nicht, wenn man weiß, dass es die Ägypter mit den Bezeichnungen der Tiergattungen nicht besonders genau nahmen. Hinzu kam, dass sich die Tiere untereinander vermischten. Hunde, Schakale, Füchse und Wölfe gehören der gleichen Gattung an (Caniden).

Anubis Funktion als Totengott hängt mit dem Charakter seines Tieres zusammen. Die Ägypter beobachteten, dass sich Hunde, Füchse und Schakale oft an Begräbnisstätten zu Sc
haffen machten. Sie scharrten an den Gräbern, die am Rande der Wüste lagen. Ihr Treiben war natürlich für den Toten schädlich. Vielleicht aber wählte man genau deshalb dieses Tier als heiliges Tier. Man erhoffte sich dadurch eine Besänftigung und fürsorglichere Aktivitäten.

(...)

In sehr alten Pyramidentexten wird schon von seiner Funktion beim Totengericht geschrieben. Er "zählt die Herzen".

(...)

Anubis sorgt auch für den Schutz der Toten.

(...)


Man findet Anubis oft als schwarzen Schakal oder Hund auf einem Schrein liegend dargestellt oder auf einem Kasten bzw. Kanopenkasten. Dort hält er Wache über den Toten."

Sehr bemerkenswert finde ich auch die nachfolgend von mir zitierte Geschichte nach einer wahren Begebenheit, die ebenfalls die quasi "über den Tod hinausgehende" engste Seelenverbindung und Liebe eines Hundes zu einem Menschen widerspiegelt, und zwar auf folgender Internetseite:

https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag8890.html

Zitat von jener Internetseite:

"Hachiko ist ein großer asiatischer Spitz mit gekringeltem Schwanz und flauschigem, weiß-blondem Fell. Biologisch ist er ein Akita und gehört damit zu einer der ältesten Hunderassen der Welt. Einst waren die Akita Jagdbegleiter und Gefährten der legendären Samurai. In Japan symbolisieren sie seitdem Tapferkeit, Kampfgeist und Loyalität bis in den Tod.
Aber Hachiko geht noch weiter. Vielleicht ist er weniger angriffslustig und tapfer als seine Vorfahren. Aber seine Treue hält über den Tod hinaus.
Tagtäglicher Begleiter
Geboren wird Hachiko 1923 in Odate, einer Stadt auf Honshu, der Hauptinsel von Japan. Mit acht Wochen geht der Rüde auf die Reise nach Tokio. Dort nimmt ihn der Universitätsprofessor Hidésaburó Ueno in Empfang. In einer Zeit, in der Hunde in Japan vor allem draußen an der Leine gehalten werden, ist Ueno dem Akita ein echter Kamerad. Er leint ihn nicht an, lässt ihn ins Haus hinein und behandelt ihn fast wie ein eigenes Kind. Sogar in die Badewanne nimmt er Hachiko mit.
Jeden Tag steigt Ueno am Bahnhof des Tokioter Bezirks Shibuya in den Zug, um zur Universität und wieder zurück zu fahren. Morgens begleitet ihn Hachiko bis zur Bahn, abends holt er sein Herrchen wieder ab. Anderthalb Jahre geht das an fast jedem Werktag so – bis der Professor ganz plötzlich im Mai 1925 während einer Sitzung an der Universität einen Hirnschlag erleidet und stirbt. An diesem Tag wartet Hachiko zum ersten Mal umsonst auf sein Herrchen.
(...)
Uenos Frau zieht mit ihrer Tochter fort aus Tokio, den Hund will sie bei Verwandten lassen. Aber Hachiko reißt sich immer wieder los, um morgens weiterhin zum Bahnhof zu laufen und auf sein totes Herrchen zu warten. Er kämpft gegen Rivalen, entkommt den Hundefängern und lebt von Essensspenden. Sein Fell wird grauer, seine Ohren schlaffer, das Hinterbein ist irgendwann gelähmt. Aber Hachiko wartet und wartet. Als der Forscher Saito Kokichi seine Lebensgeschichte aufdeckt, wird aus dem ungeliebten Straßenköter Japans berühmtester und verehrtester Hund.
Hachiko stirbt am 8. März 1935 in der Nähe des Bahnhofs von Shibuya, vielleicht an Krebs, vielleicht an Parasiten."

Das Thema "Seelenpartnerschaft" als solches wird in der großen Tafel von @maja1980 also meines Erachtens insbesondere durch die die große Tafel umrahmenden Außen-Eckkarten Dame (29) - Herz (24) - Sterne (16) - Hund (18) widergespiegelt.

Wohlgemerkt: das Thema also solches und mit diesem beschäftigt sich die Schwester von @maja1980 seit längerem ja auch bereits.

Dies heißt jetzt jedoch noch nicht zwingend, dass der "Herzensmann" der Schwester von @maja1980 tatsächlich zugleich auch ein solcher "Seelenpartner" für sie ist.

Diesbezüglich ist zwischen dem Thema "Seelenpartnerschaft", mit dem sich jemand beschäftigt, und der Person eines angeblichen "Seelenpartners" meines Erachtens streng zu unterscheiden.

Ob es sich hingegen bei dem besagten "Herzensmann" zugleich auch um eine Art "Seelenpartner" handelt, habe ich noch nicht abschließend überprüft, da ich für mich in einem ersten Schritt zunächst einmal die männlichen Personenkartenzuordnungen klären muss, wofür ich jedoch noch etwas Zeit benötige.

Ich wollte Dir, lieber @Tolkien, jedoch wenigstens vorab schon einmal eine "Zwischennachricht" zukommen lassen.

Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für Deine wie immer hervorragenden Ausführungen und Erklärungen liebe @Tugendengel :)

Der Hund (18) im Lenormand kann insofern zugleich auch eine Art telepathische Verbindung zwischen zwei Wesen versinnbildlichen.
:thumbup: - kann ich sofort im Zusammenhang mit meinen Hunden nachvollziehen - die hat sich da
im Zusammenleben auch eingestellt.

Auch die sehr rührende Geschichte von dem Hund kannte ich. Die ist doch sogar verfilmt worden-
mit einem sehr bekannten Schauspieler - komm nicht auf den Namen gezz - der auch bei Pretty
Woman mitgespielt hat.

Und bei Ägypten und Anubis bin ich voll im Thema - bin schon immer ein Ägypen-Fan gewesen
 
Sie glaubt er ist ihr seelenpartner.





LG maja

Aber was diesen Seelenpartner angeht und die Eckkarten, dann wäre es für mich vielleicht auch
was anderes, wenn die Dame nicht gerade auf dem Sarg liegen würde. Und der Sarg auf den
Ruten, und Herr mit Sarg auf Ruten im Rücken auf den Vögeln, die auf dem Buch sind. Das sieht
für mich nach wie "eingeredet" aus - aus Stress und Ärger-Gründen. Daneben der Berg auf dem
Brief und der Brief auf dem Kreuz. HM als Buch vorhanden in der Hauskarte. Wie ein
"Geheimrezept"

Ich habe den Verdacht, dass Majas Schwester einen Ehemann hat, mit dem sie nicht reden
kann, sich danach sehnt, einen Partner zu haben der es tut und sie wahrnimmt.

Und dieses Defizit jetzt auf einen möglichen Wunsch- oder Seelenpartner projiziert.

Für mich ist in dieser speziellen Frage der Herr HM der heimliche fiktive Seelenpartner - er
liegt auf den Vögeln, die auf dem Geheimem liegen - den Büchern. Der Ring/Ehe liegt auf dem
Platz des Bären unter der HK des Herrn und hat neben sich den Klee auf Anker, der auch
im heimischen Herd liegt..

Und für mich bleibt sie auch da und bei ihm. Das Blatt dreht sich wieder für die Ehe. Mit Herz
auf Ring. Würde ich sagen.
 
Tausens dank Tolkien u tugendengel

@Tugendengel das muss ich mir nachher erstmal in ruhe nochmal
Bin da ja total beeindruckt wie du das erklärst.

Hab jetzt auch nochmal für mich alleine ohne mein Schwesterchen einen Blick drauf geworfen .
Die Kombi Lilie u sterne steht ja für karmische liebe .
Sie im Sarg selbst ....
Schaut in Mond zu Baum was ja für ihre ständige grübelei spricht
Ring Haus Kind Bär würde ich so sehen,dass sie ihre Familie schon liebt und damit verbunden liegt .zu ihrem Mann die Bindung über die Kinder .
Herz und Vögel spricht ja für liebeskummer
Herz zu Mäuse verLust der liebe
Der Hm im Haus der Vögel hat er kummer?über ihn Anker was ja dafür spricht das er wohl seine Arbeit sehr liebt und nur dafür lebt
Der Ring im Haus des Bären also Bär ihr Mann oder?

Aber wie gesagt vielleicht sehe ich auch nur das,was sie sich erhofft.
Es gab schon Merkwürdigkeiten zwischen beiden .....Sie waren nie verabredet u sie liefen sich immer wieder über den weg
Aber kann ja meiner Meinung auch Zufall sein.

Manchmal habe ich auch gedacht hätte er eine Partnerin wäre es für sie leichter .

Nochmal vielen dank für eure mühe

LG maja
 
Es gab schon Merkwürdigkeiten zwischen beiden .....Sie waren nie verabredet u sie liefen sich immer wieder über den weg.Aber kann ja meiner Meinung
auch Zufall sein.

Es muss doch auch nicht immer gleich die Seelenpartnerschiene sein. Das kann man auch in anderer
Weise haben und erleben. Als einen Entwicklungsgefährten - hatte ich auch schon. Auch seltsamen
zeitgenauen "Zufällen" - war aber allerdings mit einem Mann - da war es von vornherein klarer.

Mit dem Hund auf ihrem Mond könnte es doch auch ein Seelen-Freund sein, der bei ihr etwas in
Heilung bringen soll. Bei Mond auf Schlange - sie auch vielleicht bei ihm. Wenn er ein Thema mit
Mutter hat - Schlange steht ja für Weiblichkeit an sich aber auch für Mutter.

Bei der Schlange auf dem Herzen liegt die Sonne auf den Mäusen und die Sense liegt auf der
Sonne. Da wird ihr wohl eine Verletzung passiert sein oder ihr beigebrachtr worden sein, für den
sie Seelenbalsam oder einen Seelenfreund brauchen könnte.

Ohne dass da gleich eine feste Mann/Frau Beziehun draus werden muss.
 
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Liebe @maja1980!

Wir haben ihn vorher als Herr festgelegt,aber weiß nicht ob man das vorher so festmachen kann wenn es auch noch den Ehemann gibt.

Ja, dies ist ein alt bekanntes Problem im Lenormand, also die Frage, ob man einer bestimmten Person im Leben des Fragestellers beim Mischen der Karten bereits eine bestimmte Personen-Lenormandkarte quasi vorab fest zuordnen kann, um sich nach der Auslage der großen Tafel die häufig mühselige und schwierige Problematik einer nachträglichen Personenkartenzuordnung ersparen zu können.

Nach meinen jahrelangen Beobachtungen gibt es teilweise Kartenfälle, in denen eine solche Vorab-Personenzuordnung tatsächlich klappt, in anderen Kartenfällen hingegen wiederum nicht.

Ich möchte damit also zum Ausdruck bringen, dass es meiner Meinung nach für solche Vorab-Personenkartenfestlegungen keine absolute 100%-ige Sicherheit gibt, dass es auch in dem jeweiligen Einzelfall wirklich geklappt hat.

Mangels insofern bestehender Verlässlichkeit bin ich deshalb bereits vor einer Vielzahl von Jahren dazu übergegangen, bei meinen Legungen allein die Karten "sprechen" zu lassen (also ohne Vorab-Personenkartenzuordnungen vorzunehmen) und erst anschließend - nach dem Auslegen der gesamten Karten - unter Betrachtung der zugehörigen Kombinationskarten zu der jeweiligen Personenkarte individuell und konkret zu ermitteln,
- welche Kartenbezüge diese Personenkarte zu der Hauptpersonenkarte aufweist,
- wie diese beiden Personenkarten zueinander stehen oder
- was diese beiden voneinander trennt,
- ob es Kartenhinweise dafür gibt, dass die Personenkarte und die Hauptpersonenkarte sich bereits kennen oder eben noch nicht, usw.

Aus diesen ermittelten Kartenhinweisen ziehe ich sodann Rückschlüsse, wen wohl diese jeweils betreffende Personenkarte im realen Leben des Fragestellers verkörpert.

Wesentlich wichtiger als eine Vorab-Personenkartenzuordnung ist für mich also, dass die Lebensgeschichte, die die Karten anschließend erzählen, in sich stimmig und rund ist.

Vor diesem Hintergrund halte ich es deshalb auch für keinesfalls zwingend, dass der Herr (28) in Deiner großen Tafel den “Herzensmann“ Deiner Schwester repräsentiert. Ehrlich gesagt, tue ich mich mit dem Herrn (28) als dem “Herzensmann“ Deiner Schwester eher schwer.

Deshalb habe ich zunächst noch zwei Nachfragen an Dich bitte:

Dem anderen kennt sie durch ihr Kind .

Habe ich aus diesem Satz von Dir zu schließen, dass auch der “Herzensmann“ Deiner Schwester ein Kind hat, oder nicht?

ich glaube auch die Probleme mit ihrem mann.spielen auch eine wesentliche rolle.

Könntest Du bitte noch etwas näher erläutern, in welche Richtung diese Probleme mit ihrem Ehemann gehen?
 
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