Eckhard Tolle "Eine neue Erde"
Osho "Liebe, Freiheit, Alleinsein"
Katzantzakis "Zorba the Greek"
Osho ist immer empfehlenswert und stellt für mich das Nonplus ultra dar, da es keine Glaubensrichtung befürwortet sondern "nur" die Augen öffnet.
Bücher wie "Bestellungen beim Universum" und "The secret" haben einen wahren Kern, aber sind eigentlich nur eine Lachnummer von Hausfrauen für Hausfrauen (ohne das abwertend zu meinen) - denn verdienen tun die Autorinnen und Verlage, indem sie manipulieren - denn um das Geheimnis anwenden zu können, müsste man beinahe frei sein von jeglicher äußeren Beeinträchtigung oder eben schon erleuchtet.