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Es gab mal den sog. "Rübenwinter". Da gab es schlichtweg nichts anderes als Rüben (weiß nicht, wann der war; müsste ich nachgucken).
Daher haben, gerade die Älteren, die Steckrüben einfach über.
Ich hatte / habe heute meinen "Futtertag":
Erst ein Frühstück, dann ein Mittagessen gekocht und heute Abend esse ich den Rest vom Sauerkrauteintopf.
Vielleicht kommt dann, als Nachtisch, noch ein Pudding hinterher.
Ich habe noch auf die Schnelle Nachtisch dazu gezaubert. Hatte noch 400 g Quark im Haus.
Dazu gebe ich die Creme von Schokoküssen mit Schokoladenüberzug in die Schüssel..
Alles mit dem Schneebesen verrühren.
Dann hat man eine leckere Stracciatellacreme.
Die Waffeln können zum garnieren dienen.
Es gab mal den sog. "Rübenwinter". Da gab es schlichtweg nichts anderes als Rüben (weiß nicht, wann der war; müsste ich nachgucken).
Daher haben, gerade die Älteren, die Steckrüben einfach über.
Ja. Auch als "Hungerwinter" bezeichnet. Die Rüben hatten den Vorteil, dass sie robust und leichter anzubauen waren als anderes Gemüse. In Büchern, die sich mit Hungerkatastrophen infolge von Atomkriegen beschäftigen, werden sie oft auch erwähnt. - Mein Großvater hat niemals Lebensmittel weggeworfen, jeder Hühnerknochen wurde ausgekocht und Bratfett aus der Pfanne auf Brot gestrichen. Nur eines aß er nicht: Pilze. Sie gehörten zu dem wenigen, was er sich in der Kriegsgefangenschaft organisieren konnte.
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