was ist, wenn es keine zeit gibt?

Es ist kollektives Wissen und ich gebe es, so gut es mir gelingt, wieder.

Texte sind immer mental-lastig ... tzzzz ... das Ende der einen Illusion ist nur der Beginn einer anderen [meist subtileren] Illusion - wir sollten uns da keiner Illusion hingeben ;)

oder einer ,die uns gefällt
auch wenn wirs nicht immer gleich merken:D
ein spiel der illusionen
jaja:)
 
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so zeit macht nur sinn im sinne von anfang und ende
ewigkeit#hat keinen anfang und kein ende
ewigkeit ist also die transzendenz der zeit
und eben nicht mit dauer zu verwechseln
ewigkeit ist ein zustand von jetzt...da wo eben der zeitpfeil zum punkt wird...
doch als informationsspeicher unendlich lebendig
so wie die leere..eben nicht leer ist
ist ewig nicht langatmig
ganz im gegenteil..
und unendlichkeit hat seine mitte überall also auch in dir auch
so ist das a und o...in dir..
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir waren vom Beginn an vollkommen.
Da war alles immer dasselbe, determiniert.
Was die Genialität eins war, war den Determinismus zu knacken.
So erschufen wir den Zufall und mit ihm Evolution und Anpassung und ZEIT!

Soll das so etwas wie eine Schöpfungsgeschichte sein? Woher nimmst du das, worauf berufst du dich? Bisher sind nur Parolen gekommen.
 
...dann wären wohl Uhrmacher arbeitslos. Zeitarbeitsfirmen gäbe es nicht, genausowenig wie die Zeitung..

blöd aber, das dann in der Arbeit die Zeit nicht vergeht, weils ja keine gibt ;)
 
Soll das so etwas wie eine Schöpfungsgeschichte sein? Woher nimmst du das, worauf berufst du dich? Bisher sind nur Parolen gekommen.

Vieles davon kannst Du lesen.
Doch wird es erst zu Deinem,
wenn Du es befühlst und darüber
nachdenkst.

Niemand wird Dir mehr etwas beweisen können,
ausser Du selbst. ErIstDa hat seine Sichtweise, die für Ihn
Sinn macht ... ich habe meine ... Ergebnis meiner Erfahrungen
und Forschungen. D.h. weitere Erfahrungen und Erforschungen
können mein Ergebnis ändern, das, was ich Sinnvolles erkenne.
Da Deine Texte inhaltsleer sind und nur nehmen wollen, aber
nichts von Dir bringen, kann ich mich mit Dir auch nicht
unterhalten, ausser über die Art und Weise, wie man sich
unterhält, bzw. kommuniziert.

Statt davon auszugehen, dass ich zu dumm bin einen klaren
Satz zu formulieren, könntest Du sagen: Ich verstehe das nicht.
Es wäre diesbezüglich einfach freundlicher und öffnet Herzen
und Hirne für eine weitere angenehme Unterhaltung [auf hohem
Niveau].

:tomate:
 
Vieles davon kannst Du lesen.
Doch wird es erst zu Deinem,
wenn Du es befühlst und darüber
nachdenkst.

Niemand wird Dir mehr etwas beweisen können,
ausser Du selbst. ErIstDa hat seine Sichtweise, die für Ihn
Sinn macht ... ich habe meine ... Ergebnis meiner Erfahrungen
und Forschungen. D.h. weitere Erfahrungen und Erforschungen
können mein Ergebnis ändern, das, was ich Sinnvolles erkenne.
Da Deine Texte inhaltsleer sind und nur nehmen wollen, aber
nichts von Dir bringen, kann ich mich mit Dir auch nicht
unterhalten, ausser über die Art und Weise, wie man sich
unterhält, bzw. kommuniziert.

Statt davon auszugehen, dass ich zu dumm bin einen klaren
Satz zu formulieren, könntest Du sagen: Ich verstehe das nicht.
Es wäre diesbezüglich einfach freundlicher und öffnet Herzen
und Hirne für eine weitere angenehme Unterhaltung [auf hohem
Niveau].

:tomate:

und anstatt davon auszugehen, dass der andere es nicht "versteht, könntest du nachfragen und dich von da "oben" herab begeben, damit man eine gemeinsame Höhe erreicht.

und gerade freundlich ist dein Kommentar auch nicht, aber du erwartest es von anderen?
 
@naglet
Das Phänomen, das ich beschreiben will, hängt nicht am einzelnen Wort, sondern am Inhalt, den ich den Worten gebe. Also nun der Inhalt:
das hatte ich gehofft
Zeit und Zeitlos, als Pole unserer Existenz verhalten sich wie
a) Alkoholiker zu Antialkoholikern - bei beiden dreht sich alles um Alkohol (die Sucht)
b) Krieg und Frieden, Krieger und Friedensmacher - beide orientieren sich am Krieg
c) Opfer, Täter, Retter (ein Dreipolsystem!!) - alle orientieren sich an der Tat
etc.
oke nette Idee

a und b zeigt also auf, dass der Fokus auf dem selben liegt nur mit anderen Vorzeichen (plus oder minus). Das ist das was ich immer mit zentrifugal und zentripedal bezeichne, die Zusammenziehung (Erstarren) und die Ausdehnung (sich verlieren) gehören dem selben System an.

Beispiel c erinnert mich an These - Antithese - Synthese. Welche dann auch ein Bild für die Entwicklung in einem System ist und damit auch ein Ausdruck der Zeit.

Im Wachstum als Menschheit gehen wir einen Weg.
Soweit ich es verstanden habe, fangen wir bei einem an (viele Leben), gehen dann zum anderen Pol (viele Leben) und wollen dann die Pole verbinden (viele Leben) und kommen irgendwann zu einer Synthese, die etwas ganz anderes ist, als die Polarität Zeit-Zeitlos. Diese Synthese kann bestenfalls die bewußte Nullzeit sein.
ja sehr gut erklärt.

Von Bewußtsein können wir erst sprechen, wenn wir beginnen, beide Pole zu sehen und verbinden zu wollen.
Die Bewusstwerdung ist ein meilenstein, aber was wir dann mit dieser Bewusstheit anstellen ist von ihr unaabhängig. Wir können uns auch bewusst für einen Pol entscheiden.

Allerdings landen wir zuerst in einem seltsam anmutenden dritten Pol: dem Retter (des alten Systems). Wir wollen zuerst in unzulässiger Weise die Pole verbinden, so, dass es uns nicht weh tut. Folge ist eben keine Nullzeit, sondern ein irres Rasen auf der Lemniskate oder wie Du sagst auf dem Rad des Lebens - es ist eine künstliche Beschleunigung.
Das Rad des Lebens dreht sich, das ist die Basis der physischen Welt - wie schnell ich selber mich auf diesem Rad bewege liegt in meiner Psyche.
Unsere ursprünglichen Erfahrungen, die zu integrieren sind, sind:
einerseits die Erfahrung der präzisen zeitlichen Planung eines Lebens (wofür heute z.B. die Länder Schweiz, Deutschland, auch Japan in höchstem Maße stehen - Uhrenindustrie, Pünktlichkeit, Top-Organisation),
andererseits arabische und afrikanische Verhältnisse, in denen das Leben vom Leben geplant wird, der Mensch selbst nicht strukturierend eingreift, sondern nimmt, was da ist, mit dem nächsten Bus fährt - und wenn er erst in einer Woche kommt ...
Beidesmal liegt der Fokus auf der zeitplanung innerhalb der physischen Welt

Der nächste Schritt, immer noch in der Dualität Zeit-Zeitlos, ist, alles zu seiner Zeit: Präzision zu seiner Zeit und laissez-faire zu seiner Zeit. Man könnte Zeit und Zeitlos auch übersetzen mit Kopfzeit und Herzzeit - weißt Du was ich meine?
Mal Geldverdienen mal Freundschaften (Familie) pflegen.
Wenn Kopfzeit und Herzzeit zu einer Einheit verschmelzen verläßt Du in der Nullzeit die Dualität von Zeit-Zeitlos.
Ich verlasse die physische Welt, wenn ich in die Nullzeit gehe und ich verlasse dann die Bewegung in der Lemniskate. Ich befinde mich dann im Nabel des Rades, alles (auch die Lemniskaten) drehen sich weiter, aber ich drehe mich nicht mehr mit - ich lasse die Welt um mich herum drehen.
Nur zur Klärung meines Verständnisses der Begriffe Dualität und Polarität: In der Dualität sind wir wertend, Täter, Opfer, Retter, in der Polarität wissen wir um die Pole des Seins, aber wir werten sie nicht mehr und wir können eine neue Synthese der Pole leben
Den Unterschied von Dualität und Polarität sehe ich wie du.
Zur Frage, was ist: immer Bewegung oder immer Ruhe oder ein Wechselspiel zwischen beiden ...
Oder auch - Bewegung IN der Ruhe und Ruhe IN der Bewegung. Das sehe ich als wirkliche Alternative.

Mein innerer Beobachter ist in Ruhe und kann mich auf der Lemniskate oder dem Rad des Lebens bewegen sehen. Also bin ich beides: in Ruhe UND in Bewegung.
Ah gut, genau - das meinte ich - außen das Rad und innen ich, der mal mitmacht oder nicht, aber immer in Ruhe.

Es hängt auch davon ab, welcher Typ Mensch Du bist (schön aufgefächert z.B. in "Archetypen der Seele" Hasselmann/Schmolke): ein Bewegungstypus (wie ich) wird alles aus der Bewegung erfahren, während ein Stilletypus alles aus der Stille (Bewegungslosigkeit/Ruhe) erfährt ...
jeder hat die Möglichkeit, einen anderen Typus auszuprobieren und ich halte es für sehr wertvoll andere Txpen in mir auch zu erleben.

Ich finde: kein Problem.
Du?



LGInti
 
@sternenatemzug
nochmal zum jetzt
ist jetzt zeit oder nicht?
der zeitvektor bricht in sich zusammen
egal ob richtung vergangenheit oder zukunft
leben ist immer jetzt
kann das herz für morgen schlagen oder für gestern?
ne
oder die atmung
oder all die körperprozesse
alles denken
alles fühlen
alles sein?
alles jetzt
also ist jetzt ne zeit oder nicht?
oder ist jetzt ein zustand ...?
bist du deine gedanken wenn du sie beobachten kannst?
im jetzt?
oder deine gefühle
oder eben auch deinen körper
wer beobachtet da...
immer jetzt...
das pure leben
explodiert in dich rein...
sehr sschöner Text danke!

Das Jetzt ist ein Zustand - ein Seins-zustand und kein Zeitabschnitt.

LGInti
 
@naglegt
Dass es Zeit nur jetzt gibt ist nur eine Erfahrung einer Ebene, nämlich der Emotionalebene.
es gibt die emotionale Erfahrung der Zeit-Ebene, die sehr unterschiedlich sein kann, aber es gibt auch die geistige Betrachtung. Und natürlich gibt es die Betrachtung des Betrachters, der Geist und Seele betrachtet.
Dass es Zeit nur jetzt gibt ist nur eine Erfahrung einer Ebene, nämlich der Emotionalebene. Das Unihipili (hawaiianisch für Emotionalkörper) kennt nur das Jetzt. Es ist auch das Erfrischende für uns an Kindern: sie kennen keine Zeit: gerade heulen sie noch und die Welt stürzt ein und im nächsten Moment rasen sie freudestrahlend zu ihrem Freund/Freundin. Kein Problem.
Ein logischer Denkfehler?
Wenn KInder außerhalb der Zeit leben, weil sie in ihrer emotionalen Welt leben, dann ist die Emotionalebene gerade nicht für Zeit zuständig.
Noch weniger Zeit kennt nur der physische Körper. Es gibt zwar Empfindungen aber die sind unmittelbar, ohne jede Zeit.
Gerade der physiche Körper ist doch in der Zeit gebunden und ihr unterworfen!

Wo es anfängt, dass Zeit als etwas existiert, das sind Gedanken, das Mentale.
Vergangenheit und Zukunft existieren nur im mentalen und in der psyche. Im physischen existiert nur die Vergangenheit als Relikt.

Es gibt weitere Ebenen, in denen es Planung und somit auch Zeit gibt: höhere Mentalebene, und geistige, spirituelle Ebenen.
mag sein, dass von dieser Ebene aus Zeit geplant werden kann, aber erlebt wird sie in der Physis - und gerade die spirituelle Ebene ist ein Beispiel für die nicht vorhandene Zeit.

LGInti
 
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@Inti
Mit Deinen Beiträgen
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4594813&postcount=157
und
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4594818&postcount=158
gehe ich einverstanden.



@naglegt
es gibt die emotionale Erfahrung der Zeit-Ebene, die sehr unterschiedlich sein kann, aber es gibt auch die geistige Betrachtung. Und natürlich gibt es die Betrachtung des Betrachters, der Geist und Seele betrachtet.
Ein logischer Denkfehler?
Wenn KInder außerhalb der Zeit leben, weil sie in ihrer emotionalen Welt leben, dann ist die Emotionalebene gerade nicht für Zeit zuständig.

Nee kein Denkfehler, nur unvollkommene Kommunikation ;).
Im Emotionalköprer gibt es nur das Jetzt, nichts anderes.
Die Empfindung von Zeit ist aus der Sicht des Emotionalkörpers völlig individuell, sie kann sich jederzeit ändern. Das ist der Vorteil des Unihipilis.
Für mich ist das, das selbe ausgedrückt, wie ich von Dir höre.

Gerade der physiche Körper ist doch in der Zeit gebunden und ihr unterworfen!

Ja schon, aber der paradoxe Schritt ist, dass er keine Empfindung für Zeit hat. Er ist zwar "drin", aber er hat keinen Bezug. Ein Stein hat kein Bezug zur Zeit. Ein Knochen hat kein Bezug zur Zeit. Zeit ist ein Konstrukt. Der physische Körper hat nur Bezug zu seinen Abhängigkeiten: Essen, Trinken, Sex, Wärme, eine Form von Sicherheit. Sonst nichts.

Vergangenheit und Zukunft existieren nur im mentalen und in der psyche. Im physischen existiert nur die Vergangenheit als Relikt.

mag sein, dass von dieser Ebene aus Zeit geplant werden kann, aber erlebt wird sie in der Physis - und gerade die spirituelle Ebene ist ein Beispiel für die nicht vorhandene Zeit.

LGInti

Naja, über die spirituellen Ebenen und Zeit kann ich nicht reden, da ich da keine mir sinnvollen Erkenntnisse habe, daher vermute ich.
Wenn ich Bücher über Spirituelle Weisheiten lese, so erlebe ich, dass Erfahrungen in Zeitblöcken gedacht werden, doch ist die Zeit nicht in Jahren festgelegt, sondern als Zeitraum: dies und jenes dauert etwa 4000 Jahre. Aber mehr weiß ich nicht, bin dort nicht.

:)
 
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