Schönheit (sowohl von Dingen und Tieren als auch Menschen) liegt im Auge des Betrachters, ist daher subjektiv.
Natürlich kann man den Versuch starten es zu (pseudo)objektivieren, indem man möglichst viele Personen quasi fragt, ob etwas oder jemand in ihren Augen schön ist. Das ist aber weiterhin nur intersubjektiv gültig.
Da es subjektiv ist, kann etwas anderes natürlich auf das subjektive Empfinden einwirken. Zum Beispiel, um ein extremes Beispiel zu bemühen, würde ein Hitlergemälde mit Sicherheit weniger schön eingeschätzt, wenn jemand weiß, wer es gemalt hat, als wenn er es nicht weiß.
Jemand den man nicht leiden kann, wird auch weniger attraktiv für einen sein, und umgekehrt.
Generell denke ich nicht, dass es sowas wie wahre Schönheit gibt, es ist und bleibt subjektiv. Ein Evolutionsbiologe, Psychologe usw. kann natürlich herausfinden, wen Leute attraktiv finden, und dafür gibt es bestimmte Gründe auch, aber selbst das ist nicht komplett einheitlich und geht schon gar nicht über die Spezies Mensch hinaus.
Trotzdem werden Leute natürlich versuchen bestimmten intersubjektiven Schönheitsidealen zu entsprechen, was nun auch nicht unbedingt generell falsch ist. Probleme entstehen oft eher, wenn jemand ein Schönheitsideal für sich findet, dass gesundheitsschädlich ist und/oder sich sehr negativ auswirkt. Ich denke nicht, dass bestimmte angebliche Ideale überhaupt intersubjektiv zutreffend sind. Die überschlanken Models zum Beispiel, das ist in Wirklichkeit ein Problem mit homosexuellen Modedesignern, die androgyne Frauen bevorzugen, und wenig Körpergewicht lässt jegliche Kurven verschwinden.
Aber wie gesagt, auch was die Mehrheit schön findet, ist weiterhin nur subjektiv.
Natürlich kann man den Versuch starten es zu (pseudo)objektivieren, indem man möglichst viele Personen quasi fragt, ob etwas oder jemand in ihren Augen schön ist. Das ist aber weiterhin nur intersubjektiv gültig.
Da es subjektiv ist, kann etwas anderes natürlich auf das subjektive Empfinden einwirken. Zum Beispiel, um ein extremes Beispiel zu bemühen, würde ein Hitlergemälde mit Sicherheit weniger schön eingeschätzt, wenn jemand weiß, wer es gemalt hat, als wenn er es nicht weiß.
Jemand den man nicht leiden kann, wird auch weniger attraktiv für einen sein, und umgekehrt.
Generell denke ich nicht, dass es sowas wie wahre Schönheit gibt, es ist und bleibt subjektiv. Ein Evolutionsbiologe, Psychologe usw. kann natürlich herausfinden, wen Leute attraktiv finden, und dafür gibt es bestimmte Gründe auch, aber selbst das ist nicht komplett einheitlich und geht schon gar nicht über die Spezies Mensch hinaus.
Trotzdem werden Leute natürlich versuchen bestimmten intersubjektiven Schönheitsidealen zu entsprechen, was nun auch nicht unbedingt generell falsch ist. Probleme entstehen oft eher, wenn jemand ein Schönheitsideal für sich findet, dass gesundheitsschädlich ist und/oder sich sehr negativ auswirkt. Ich denke nicht, dass bestimmte angebliche Ideale überhaupt intersubjektiv zutreffend sind. Die überschlanken Models zum Beispiel, das ist in Wirklichkeit ein Problem mit homosexuellen Modedesignern, die androgyne Frauen bevorzugen, und wenig Körpergewicht lässt jegliche Kurven verschwinden.
Aber wie gesagt, auch was die Mehrheit schön findet, ist weiterhin nur subjektiv.