Was ist passiert wie konnte er das machen?

Sie kannten Land nicht als Besitz und unterschrieben auf Papier die Abgabe dessen. Das war :confused: ,genau:D
*lol....bei kreuzen kommt mir meist das christentum in den sinn und deine christlichen metaphern:D
siehst....und schwupps bist in der schublade....an unterschrift dachte ich nicht *G

GN8:D:)
 
Werbung:

Mal unabhängig davon das Nilz in TrollDorf geboren ist, helfen auch keine anderen oder geänderten Beliefs gegen Pattern Interupt oder downwards inflections wie du weisst ;)

Man kann es zwar schon romantisieren und glauben das Präsens dagegen helfen würde, Tatsache ist aber auch solche Geschichten einen Level unter Beliefs ablaufen. Selbst Derren Brown der es wirklich perfektioniert hat, wäre nicht dagegen gefeit, weil der einzige Grund warum wir uns überhaupt in so einer komplexen und überfrachteten Wirklichkeit bewegen können ohne das uns der Kopf explodiert, ist der auch Grund warum solche Sachen so wunderbar funktionieren.;)
 
Mal unabhängig davon das Nilz in TrollDorf geboren ist, helfen auch keine anderen oder geänderten Beliefs gegen Pattern Interupt oder downwards inflections wie du weisst ;)

Man kann es zwar schon romantisieren und glauben das Präsens dagegen helfen würde, Tatsache ist aber auch solche Geschichten einen Level unter Beliefs ablaufen. Selbst Derren Brown der es wirklich perfektioniert hat, wäre nicht dagegen gefeit, weil der einzige Grund warum wir uns überhaupt in so einer komplexen und überfrachteten Wirklichkeit bewegen können ohne das uns der Kopf explodiert, ist der auch Grund warum solche Sachen so wunderbar funktionieren.;)

Präsenz hat nichts mit einem Belief zu tun, weil dieser in seiner Funktion aufgelöst wird, so wie das Ich aufgelöst wird und das Sein zum Tragen kommt. Das spricht natrürlich nicht gegen die "Tatsache" des Ichs, was sich auf diese Weise selbst konstruiert und bestätigt.
 
Präsenz hat nichts mit einem Belief zu tun, weil dieser in seiner Funktion aufgelöst wird, so wie das Ich aufgelöst wird und das Sein zum Tragen kommt. Das spricht natrürlich nicht gegen die "Tatsache" des Ichs, was sich auf diese Weise selbst konstruiert und bestätigt.


Wie meinst das mit dem Auflösen in diesem Zusammenhang?
 
...dass das mit gefallenwollen zu tun haben soll finde ich persönlich eine aus der angst geborene wahrnehmungsweise.

Ich war da wohl etwas einseitig, kona: Es geht nicht nur um angst, sondern eben, auch um gefallen wollen, vielleicht um einen pers. vorteil, vielleicht auch der unausgesprochene wunsch, wahrgenommen zu werden - solche dinge. Ich habe mich auch schon dabei ertappt, dass ich respektvoll war, weil ich etwas davon erlangen wollte, es war mir zunächst aber gar nicht bewusst.

es geht mir nämlich nichts verloren, wenn ich zum anderen schau.

Den andern 'sehen', wirklich wahrnehmen, hat m.e. nicht unbedingt mit respekt zu tun, denn der schafft in erster linie einmal eine distanz, die dieses sehen, dieses auf den andern wirklich achten, verschleiert.

im gegenteil. so lang ich mich dabei behalte gibt es nur zu gewinnen, und ich denke es ist gut möglich, dass der gewinn sogar für beide seiten ist.

Ich weiss, was du sagen willst und ich verstehe dich soweit - dennoch, du gehst von einem ausgleichsdenken aus, von einem gewinn, den du für möglich hältst, wenn du respektvoll und rücksichtsvoll agierst. Wenn ich u.u. zugeständnisse mache, weil ich mir etwas erhoffe, entferne ich mich von mir selbst.

respekt... es hat für mich mit den anderen verstehen wollen zu tun. in dem masse verstehen, dass man in diese "fremde" welt sich hineinführen lässt - nicht um dort wohnen zu bleiben, sondern um ein klein wenig ahnung davon zu bekommen, wie es sich in den schuhen des anderen geht.

Sich in den andern hineinfühlen hat m.e. aber nicht in erster linie mit respektieren zu tun, sondern mit präsent sein, achtsam sein, denn damit bist du dem andern eigentlich viel näher, als wenn du ihn respektierst. Damit kannst du liebe auf eine andere art zeigen.

das hat nichts unehrliches, meiner meinung nach.

Das meinte ich auch nicht generell so. Allerdings hinterfrage ich mich, wenn ich jemandem respekt entgegenbringe, warum ich das wirklich tue. Unehrlichkeit braucht man nicht per se als einen makel zu sehen, den es sofort auszurotten gilt, sondern man kann sie als arbeitsfläche betrachten. Vieles läuft ja auch unbewusst ab, weil wir prägungen haben, die uns was vorgaukeln.

normaler weise reicht ruhige präsenz, um das respektloseste getue abzustellen.

So ist es.:)
In meinen kursen mit oft jugendlichen kursteilnehmern fällt mir das extrem auf und ich kann das natürlich sehr gut üben: Gerade kinder und jugendliche merken sehr schnell, wenn bei einer lehrperson die aufmerksamkeit nachlässt. Ich bin sehr präsent, binde die jugendlichen mit in diese präsenz ein, kann so ihre aufmerksamkeit und auch ihr interesse gewinnen und habe sehr selten ein problem.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mal unabhängig davon das Nilz in TrollDorf geboren ist, helfen auch keine anderen oder geänderten Beliefs gegen Pattern Interupt oder downwards inflections wie du weisst ;)

Man kann es zwar schon romantisieren und glauben das Präsens dagegen helfen würde, Tatsache ist aber auch solche Geschichten einen Level unter Beliefs ablaufen. Selbst Derren Brown der es wirklich perfektioniert hat, wäre nicht dagegen gefeit, weil der einzige Grund warum wir uns überhaupt in so einer komplexen und überfrachteten Wirklichkeit bewegen können ohne das uns der Kopf explodiert, ist der auch Grund warum solche Sachen so wunderbar funktionieren.;)

Hallo Sys,

was ist ein Level unter den Beliefs?
 
Hallo Sys,

was ist ein Level unter den Beliefs?

Wenn wir annehmen, dass das Ich = be- sowohl als auch unbewussten kognitiven Abläufen ist, dann gibt es immer noch einen Bereich der außerhalb des Einflussbereiches liegt, weil a) existiert damit es ein Ich geben kann und b) damit ein Ich funktioniert.

Lustigerweise (*aufgemerkt*) liegt die Dominaz des //Ichs// im Kontrollverlust.
Nur weil es Unmengen Resourcen freigeben hat, in Form von möglichst minimal beeinflussbaren Automatismen außerhalb der eigenen Reichweite konnte es sich seiner selbst bewusst werden.

Neurologisch betrachtet stoßen wir dann in einen Bereich vor, wo Hardware und Software eins werden.
 
Wenn wir annehmen, dass das Ich = be- sowohl als auch unbewussten kognitiven Abläufen ist, dann gibt es immer noch einen Bereich der außerhalb des Einflussbereiches liegt, weil a) existiert damit es ein Ich geben kann und b) damit ein Ich funktioniert.

Lustigerweise (*aufgemerkt*) liegt die Dominaz des //Ichs// im Kontrollverlust.
Nur weil es Unmengen Resourcen freigeben hat, in Form von möglichst minimal beeinflussbaren Automatismen außerhalb der eigenen Reichweite konnte es sich seiner selbst bewusst werden.

Neurologisch betrachtet stoßen wir dann in einen Bereich vor, wo Hardware und Software eins werden.

Ach Gott, dann meinen wir ja wieder das selbe:D
:tomate:
 
Werbung:
Zurück
Oben