Was ist nur los mit den Männern?

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Worum geht es hier eigentlich?

Beim Querlesen fand ich nur Provokationen, Pauschalisierungen und Polarisierungen.

Ich hab ja jetzt auch ein wenig meiner Lebenszeit ins Lesen dieses Threads gesteckt und außer ein paar Provokationen, die zumindest mal 10 Sekunden meinen Puls beschleunigt haben (meine Weiterlesmotivation, schändlich...), habe ich hier keine neuen Erkenntnisse gewonnen...

Höchstens die, dass der Kampf der Geschlechter für manche tatsächlich aktuell ist.

Verwirrte Grüße vom Zugvogel, der jetzt mal weiterfliegt
 
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Das ist ein sehr interessanter Punkt. Weil ich der Meinung bin, das es auch umgekehrt ist. Also die eigenen Überzeugungen großen Einfluss darauf nehmen, was für Erfahrungen man macht. Ich sehe das "esoterisch" und extrem weitreichend, aber selbst wenn man es "nur" psychologisch sieht, ist es schon ziemlich schlüssig, das gerade die Frauen, die eher negative Überzeugungen über Männer haben, genau diese Erfahrungen, die ihre Überzeugungen dann wieder bestätigen, machen.

Eben, das Gesetz der Anziehung... Warum wohl tun Kinder meistens nicht das, was ihre Eltern ihnen sagen, sondern das, was die Eltern demgegenüber (insgeheim) erwarten (d. h. befürchten) stattdessen zu tun?

Im übrigen finde ich - und da bin ich jetzt auch mal esoterisch - es gerdezu kontraproduktiv, solchen Themen soviel Aufmerksamkeit zu geben und deren Energie dadurch nur noch zu vergrößern. Statt den Fokus auf die zugegebenermaßen existierenden Gewalttäter (männlich und weiblich) zu richten, wäre es viel sinnvoller, den friedvollen Mitmenschen Aufmerksamkeit zu schenken und ihnen vielleicht sogar nachzueifern, statt sich hier die Birnen einzuhauen. Zitat: "Hass wurde noch nie durch Hass besiegt; Hass kann nur durch Liebe besiegt werden!"



Ich merke ja z.B. auch selbst, wie unterschiedlich mein Verhalten ausfällt, je nachdem wie eine Frau mir gegenüber tritt. Wenn ich gleich in irgendeine Schublade einsortiert werde, (was sendest Du da, dass Du in eine Schublade gesteckt wirst...?) bin ich definitiv weniger respektvoll, als einer Frau gegenüber die mir aufgeschlossen und selbstbewusst begegnet, und es daher gar nicht nötig hat mich als "potentielle Gefahr" zu sehen...

Hier wird gerne der Eindruck erweckt, als könnte eine Frau nur in Frieden mit Männern leben, wenn sie sich unterwirft und das Hausmütterchen spielt. Das ist meiner Erfahrung nach aber vollkommener Blödsinn, nur sind sie eben auch nicht so drauf, das sie es sofort als Verletzung ihres Stolzes ansehen, wenn sie für einen Mann kochen, einfach weil sie es besser können... Und wenn sie keinen Reifen wechseln können, sind sie auch nicht zu stolz einen Mann zu bitten der es kann. Die denken einfach gar nicht in diesen Rollenklischees. Sie sind einfach flexibel und denken in Ergebnissen und das Ergebnis ist dann eben sehr oft, das sie mit einer gewissen Leichtigkeit genau das erreichen was sie wollen.

Eben. Es geht doch darum, sich für etwas bewußt entschieden zu haben und nicht aus einer Märtyrerhaltung heraus etwas auf sich zu nehmen. Eine Frau, die bewußt (und mit stolz erhobenem Kopf, selbstbewußt) die Hausmutter (ohne -chen!) macht, wird damit glücklich und zufrieden sein. Ebenso wie die, die für sich beschließt, nicht in einer Beziehung leben zu wollen. Was dann die "Angriffe" oder die "Anmache" angeht, trifft viellelicht genau das oben gesagte über die Erwartungen zu. Wenn ich zwar in Ruhe gelassen werden will, aber insgeheim erwarte, daß ich gestört werde, ist die Wahrscheinlichkeit, gestört zu werden, ziemlich groß. Ein einfaches Ändern der Erwartungen, und sei es wie ein Mantra vor sich hingedacht, kann da Wunder wirken: "Dieser Mann wird mein Nein ohne weiteres akzeptieren!" Wer Ruhe will und Störung erwartet, wird gestört werden...

Es ist schon durchaus möglich, das eine Frau gerade weil sie Frau ist, sehr gut durchs Leben kommt. Davon bin ich absolut überzeugt.

Ich glaube eher, daß sie gut durchs Leben kommt, weil sie ihr Frausein - was auch immer das im Einzelfall bedeutet - annimmt. Männer und Frauen können gleichermaßen gut durchs Leben kommen - von den gesellschaftlich tolerierten Benachteiligungen mal abgesehen, aber die sind hier ja nicht das Thema.

Wir sprechen hier über Deine individuellen Erfahrungen, die logischerweise subjektiv sind. Ich wüsste nicht, wie ich da Fakten herbeizaubern könnte. Ich kann da doch gar nichts beurteilen. Ich glaube dir ja, und sicher verhalten sich die Männer in Deinem Fall nicht gerade fair. Aber reines Opfer ist man nie. Ich meine damit nicht... selbst schuld... Aber die eigene Verantwortung an den eigenen Erfahrungen, ist sehr viel höher als die meisten glauben würden.

(Siehe oben!!!)

LG
diefragt
 
Du bist echt nen Knaller :D
Weiter unten schreibst gerade DU dann:
"...ich fühle mich manchmal mistverstanden, weil die Leute das nicht kapieren, wenn ich es nicht ernst meine... "
Schön, dass Dir unser Gespräch auch Spass macht!

Und nein, ich möchte nicht das jede meiner Äußerungen ernst genommen wird. Die meisten checken eigentlich auch, wann ich etwas ironisch, sarkastisch bin, und wann ich es ernst meine. Aber, ist ja nicht so wichtig. Witzig bleibt es auch auf diese Art... ;)
In meinen Äusserungen nehme ich sehr viele Äusserungen ernst, da kann ich auch einen Raphael ernst nehmen und auf seine Welt einsteigen - das ermöglicht mir häufig, einen anderen Blickwinkel einzunehmen. Wenn Du mir nun was davon erzählen würdest, dass der Mond aus grünem Käse ist (was ich nicht wirklich glauben würde), dann würde ich mich zumindest reinfühlen, wie das wäre, wenn der Mond aus grünem Käse wäre und dann würde ich vielleicht noch die Konsequenzen, die das hätte, überdenken... Das kann auch passieren, wenn Du diese Äusserung gar nicht ernst meinen würdest...

:lachen: Oh Mann... Weißt Du, wenn Du immer so verbissen bist und Dich erfolgreich darum bemühst, alles in den falschen Hals zu bekommen, kann ich fast verstehen, wenn das wirklich dumme Sprüche magnetisch anzieht... :D
Och, deswegen habe ich noch keine blöden Sprüche, sondern immer nur befremdete Blicke geerntet, doch über die beschwere ich mich gar nicht, inzwischen weiss ich ja, dass nicht jeder meinen Humor versteht...

Ist ja auch die Frage, ob man sie erkennt... ;)
Da sie mir anscheinend nicht ins Auge springt, kann ich sie auch nicht erkennen (die Qualität).

Ist für mich irgendwie ne seltsame Argumentation... Schon alleine, jemanden als langweilig zu empfinden, nur aufgrund eines Hobbys... und dann noch, nur weil man davon keine Ahnung hat. Leicht oberflächliche Betrachtungsweise, oder?
Ich fände sein Hobby langweilig und ich fände es langweilig, wenn er darüber redet, weil ich sowieso nichts verstehen würde. Themen, die mich nicht interessieren, finde ich nunmal langweilig (ich dachte, das ist normal!) Das hat nichts mit den Menschen zu tun, die sich für diese Themen interessieren, doch wenn ich kein gemeinsames Gesprächsthema finde wird es schwierig in einer Beziehung.

Vielleicht nicht alles so extrem ernst nehmen und manches etwas lockerer betrachten... Ich glaube fast, das Du dann auch weniger blöde Sprüche ernten würdest.
Na, dann sag ich eben mit einem freundlichen Lachen im Gesicht: "Verpiss Dich!" Das kommt bestimmt besser... :weihna1

Würde mich mal sehr interessieren, wie Du entscheidest, das es angebracht ist... Ich meine, ist es überhaupt eine bewusste Entscheidung, nach reiflicher Überlegung, ob Wut jetzt angebracht ist?? Und... by the way: Jeder Mensch der wütend ist oder wird, hält seine Wut in dem Moment für "angebracht". Denk mal dran, wenn Du wieder von nem Mann hörst, der wütend geworden ist und seine Frau geschlagen hat.
Wenn die Wut da ist, dann ist die Wut da. Wenn ich sie verdränge, kommt sie in destruktiver Weise wieder raus, womöglich lasse ich sie dann an Menschen/Tieren aus, die gar nichts dafür können. Deswegen lasse ich sie VERBAL dort, wo sie hingehört. Wenn mich mein Chef schikaniert (tut er nicht, ist nur ein Beispiel), dann mache ich das meinem Chef klar. Ich gehe nicht nach Hause und verprügel meinen Freund, wenn mich mein Chef geärgert hat.
Und wenn mich jemand tätlich angreifen sollte (was bisher nicht passiert ist - aber wer weiss das schon so genau, was zukünftig passieren wird), dann würde ich meine ganze Wut nehmen und mich wehren, dann natürlich auch physisch!
Und sonst habe ich eine grosse Klappe, da reicht es wirklich meistens, wenn ich mich verbal wehre... Und Männer, die ihre Frauen schlagen, tun dies meistens, weil die Frau den Mann nicht in der "richtigen" Art und Weise "bedient" (dazu zählt, kochen, waschen, putzen...), so wie der Mann es eben gerne hätte.

Ich persönlich glaube, das Wut nie angebracht ist. Schon alleine, weil es einem selbst nicht gut tut wütend zu sein. Mit Wut bringt man ja v.a. einen Mangel an Kontrolle und den Versuch sie zu erlangen, zum Ausdruck.
Nein, die Wut zeigt mir, wann meine Grenzen überschritten werden. Und was ich dann mit dieser Wut mache, ist eine andere Geschichte. Ich kann äusserlich ruhig bleiben und der Andere wird trotzdem merken, dass ich wütend bin. Oder ich kann schreien (und mich damit lächerlich machen) oder ich könnte zuschlagen (was allerdings meistens auch daneben ist).

Das ist auch die Ursache der männlichen Gewalt.
Wobei es ein Unterschied ist, wütend zu sein, weil das Essen verbrannt ist oder wütend zu sein, weil persönliche Grenzen überschritten wurden.
Klar schmeckt mir verbranntes Essen auch nicht - doch das kann jedem passieren und stellt keinen Übergriff auf meine Person dar!
Siehst Du den Unterschied, den ich meine?

Ich würde behaupten, das bei jeder Gewalttat, Eitelkeit und verletzter Stolz eine Rolle spielen. Und das ist auch der Fall, wenn Aggressivität nur verbal zum Ausdruck gebracht wird.
Oder Revierkämpfe. Wenn jemand in mein Revier eindringt und nicht geht, wenn ich es ihm/ihr sage, dann wird es ein Problem geben. Entweder, ich unterdrücke meine "unguten" Gefühle, dann kommen sie später noch destruktiver raus - oder ich sage gleich, was mir nicht passt.

Was ich übrigens sehr interessant finde ist, das es hier ja doch auch einige Frauen gibt, die ganz gute Erfahrungen mit Männern gemacht haben.
Ich habe nicht nur schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht. Aber insgesamt bin ich doch vorsichtig, weil es zuviele schlechte waren...

Früher dachte ich: "Ach, ist doch egal, ob Mann oder Frau!" Und heute weiss ich, dass ich manche Männer nicht so behandeln kann, wie ich es mit Frauen einfach tue.

LG
Ahorn
 
Bin für 2 verfeindete Abteilungen zuständig und die Feindschaft kann durch mein freundliches und bestimmtes Wesen nicht aufrecht erhalten werden ...von der treibenden Seite....

Auch so ein Gag gleich am Anfang wurde ich da vorgeschickt und trat in ein Fettnapf....gleich ne Packung bekommen die nicht mir gehört....und fortan aufgepasst.....(wie anstrengend). Und als ich mich da distanzierte ging das los mit Anzüglichkeiten....usw. s.o.

Ich werde mich nicht unterkriegen lassen ich mach meinen Job und Ende....


Feindschaft hat immer eine Kehrseite und ein Motiv - entdeckst du dreierlei Dinge kannst du es mit dem Hexen und Verzaubern nach Harry Potter probieren - vielleicht verschwindet ja die Feindseeligkeit von selbst

man nannte mich zu Schulzeiten eine HEXE - ob gut oder böse - hihihi

das übliche Souvenir bekommt im Laufe eines Arbeitsjahres jeder Arbeitskollege von mir

Lass dich nicht unterkriegen, aber dass mit deiner Menschlichkeit, mit deiner Fürsorgepflicht und mit deiner Opfergabe an Zeit und Hilfe

Alles Gute
 
Eben, das Gesetz der Anziehung... Warum wohl tun Kinder meistens nicht das, was ihre Eltern ihnen sagen, sondern das, was die Eltern demgegenüber (insgeheim) erwarten (d. h. befürchten) stattdessen zu tun?
Was ist denn mit was Du nicht willst das man Dir tut füg auch keinem anderen zu?
 
genau

und wenn es keinen grund mehr für gewalt zwischen den geschlechtern gibt,gibts auch sonst keinen grund mehr für gewalt und krieg

PS: wobei es für mich nirgends einen grund für kampf,krieg usw gibt

Ach, so optimistisch bin ich da nicht. Damit es überhaupt keinen "Grund" für Kampf, Krieg usw. mehr gibt, müßte zumindest noch das Geld abgeschafft werden!
 
Ach, so optimistisch bin ich da nicht. Damit es überhaupt keinen "Grund" für Kampf, Krieg usw. mehr gibt, müßte zumindest noch das Geld abgeschafft werden!

naja,aber wenn im kleinen schon nicht gekämpft wird,haben auch die großen weniger chance
Oder wenn sich eben keiner mehr einlässt auf solche *spielchen*

mir fällt da immer der spruch ein

*stell dir vor es ist krieg...und keiner geht hin*
ich muss mir ja nicht jeden schuh anziehen und wenn einer glaubt er muss blöd werden ,ob jetzt verbal oder mit schläge,dann lass ich den da sitzen und kümmer mich nicht weiter
Verbal kann ich ja dagegen was sagen,aber auch wenn manche das halt nicht können,dann geh ich und beachte diese person einfach nicht mehr
Was meinst,wer dann der blöde ist?
 
Was ist denn mit was Du nicht willst das man Dir tut füg auch keinem anderen zu?

Natürlich, auch das stimmt. Aber vielleicht würden sich ja diese "hartnäckigen Verehrer", die Dir so auf die Nerven gehen und ständig Deine Grenzen überschreiten, genau so ein Verhalten, das sie selbst an den Tag legen, auch von einer Frau/Dir wünschen... Von daher ist es vielleicht nicht ganz der richtige Weg zu sagen: Ich verhalte mich korrekt, also kann ich es von anderen auch erwarten. Du siehst ja, dass es nicht funktioniert.

Ich wollte Dir da auch keineswegs irgendwie an den Karren fahren, so unter dem Motto: Selbst schuld, wenn Du die nicht abwimmeln kannst. Ich wollte nur einen freundlichen Hinweis geben, wie Du Deine Ruhe und Grenzen vielleicht erfolgreicher schützen kannst, nämlich indem Du innerlich ganz selbstverständlich davon ausgehst, daß Deine Ruhe und Grenzen akzeptiert werden. Ich glaube einfach, die andere Haltung (Oweia, da kommt jetzt schon wieder einer, bei dem ich Schwierigkeiten haben werde, mich abzugrenzen) ist eine schlechte Strategie. Womit ich auch auf keinen Fall sagen will, daß es ok ist, wenn Dein deutliches "Nein" nicht als solches akzeptiert wird. Nur: das Wissen darum, daß es nicht ok ist, führt Dich nicht weiter. Und statt nach Lösungen zu suchen, wie Du die Männer, die Dir nachstellen, umerziehen kannst, ist es einfacher, Deine innere Haltung zu ändern. Vielleicht probierst Du es einfach mal aus. Würde mich sehr interessieren, welche Erfahrungen Du damit machst.

LG
diefragt
 
Das ist meiner Erfahrung nach aber vollkommener Blödsinn, nur sind sie eben auch nicht so drauf, das sie es sofort als Verletzung ihres Stolzes ansehen, wenn sie für einen Mann kochen, einfach weil sie es besser können... Und wenn sie keinen Reifen wechseln können, sind sie auch nicht zu stolz einen Mann zu bitten der es kann.
Oder andersrum. Manchmal kann auch der Mann besser kochen und die Frau den Reifen besser wechseln.

Die denken einfach gar nicht in diesen Rollenklischees. Sie sind einfach flexibel
Eben, man muss ein wenig flexibel sein und schauen, was man wirklich gut kann oder auch nicht so gut kann - nicht, weil die Rollenverteilung schon immer so war, sondern weil das eigene Herz einem das sagt.

Anstatt Mann zu spielen, perfektionieren sie ihr "Frau-Sein" und sind z.B. oft durch eine gewisse Intuition auf der Gewinnerseite. Es gibt ja einige Eigenschaften, wo Frauen statistisch gesehen vor den Männern liegen sollen, z.B. eben Intuition, sprachliche Fertigkeiten, Empathie.
Ich bin in Mathe besser als meine Brüder, die beiden haben es dafür mehr mit den Sprachen. Sorry, Statistiken kann man auf Individuen nicht anwenden... Es ist wahrscheinlich, dass ich gute sprachliche Fertigkeiten habe, doch meine Fremdsprachenkenntnisse sind unter aller Sau und mit Deutsch habe ich mich erst kürzlich angefreundet. Ich gehöre also zu der Gruppe Frauen, die nicht der statistischen Norm entspricht.
Andere Frauen arbeiten gerne mit Metall. Auch sie fallen aus der statistischen Norm. Ich finde die Bandbreite der möglichen Vorlieben schön und bereichernd.

Übrigens sind Frauen überall auf dem Vormarsch. In den Schulen und Universitäten machen sie statistisch gesehen die besseren Abschlüsse, und im Berufsleben gibt es auch immer mehr Frauen, die Führungsqualitäten beweisen etc. Und das sind nicht unbedingt diejenigen, die Horrorgeschichten über Männer zu erzählen haben.
Wenn ich an die einzige Abteilungsleiterin in meinem Ausbildungsbetrieb denke - nunja... ich glaube, sie musste sehr kämpfen. Und über ihr waren nur Männer...

Vielleicht können die ja mal eine Art Workshop für diejenigen die gerade das Gefühl haben, den Krieg gegen die Männer zu verlieren, organisieren und ihnen ein bisschen Mut machen...
Nee, brauchst keine Angst haben - ich verliere keinen Krieg. Das einzige, was ich möchte, ist mein Leben so leben, wie ich es möchte - ohne Rechenschaft ablegen zu müssen. Und das gelingt mir mittlerweile immer besser...

Eine Lektion wäre sicher auch, das Männer im allgemeinen gar nicht so schlimm sind... ;)
Über die "allgemeinen" Männer beschwer ich mich nicht, sorry, wenn das so rüberkam. Ich schreibe nur, dass es Männer gibt, die weibliche Grenzen nicht respektieren.

da kann ich nicht viel zu sagen - frag mal bei Simone de Beauvoir nach - Good Luck!:clown:
Simone lebt nicht mehr. Aber sie hat viel interessantes geschrieben!

Siehste, das lieb ich an Männern, Naturbursch und doch Romantiker und ein kleiner 5jähriger Lausbub in der Seele

..... wenn der dann in seinem Baumhaus auch noch ab und an ein gutes Buch liest - welche Frau tät dann tatsächlich "Verpiss dich" sagen :confused:
Sorry, ich bin nicht pädo. Und 5jährige Jungs haben in der Kneipe nichts verloren:weihna1

bishin zu den größeren Schwankungen in den Genen bei Männern....
Jetzt verwirrst Du mich aber - ich dachte, die Frauen haben die grösseren Schwankungen in den Hormonen... Und wie schwanken die Gene??? :confused:
 
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Ahorn schrieb:
Simone lebt nicht mehr. Aber sie hat viel interessantes geschrieben!


Lach... warum hatte ich wohl geschrieben "good luck"??:weihna1




Ahörnchen, sache mal, kommste aus der ehemaligen DDR? Nicht böse sein, aber ich hab schon oft festgestellt, dass viele dort Ironie nicht verstehen.....Warum? Keene Ahnung...:angel2:



LG
Urajup
 
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