Was ist los mit mir?

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:thumbup: bei den tieren bin ich dabei ;)

sozialjob nö nie wieder ..............

Ich hab mich vorhin noch gefragt, ob man vielleicht auch nur solange in einen Sozialjob reinmöchte, wie man mit sich selbst zu tun hat? Um von sich abzulenken, zum Beispiel. Oder im Außen behandeln, wo man lieber im Innen was tun müsste oder könnte - das Innere im Außen sehen und behandeln wollen. Legt man da irgendwas ab, heilt oder dreht sich was, geht vielleicht auch das Interesse an bestimmte Richtungen verloren, insofern vorhanden. Mir hatte auch mal jemand gesagt dass gerade die, die sich in sozialen Berufen befinden, mit sich selbst zu tun haben. Da gibt's bei Psychologen ja auch so eine "Theorie", auf den Beruf bezogen.


Ok, wenn ich irgendwie zu Geld komme, geb ich dir Bescheid. ;):D Aber ich würd gern an der Ostsee leben, also etwas weiter oben. :)
 
Tu dir einen Gefallen und reflektiere doch mal dein "hartes" Leben.

Sei mal ehrlich zu dir selbst.

Musste ja nicht hier im thread machen.

Schreib s dir auf und schau es dir wirklich an.
 
Traumjob hin oder her... du musst doch nicht gleich von Null auf Hundert.

Wichtig wäre es für dich, eine Beschäftigung zu haben und diese Arbeit dann auch durchzuziehen.

Wenn dir jemand eine Hand abhackt hast du zwei Möglichkeiten!
- du bedauerst dich bis an dein Lebensende und trauerst deiner Hand nach.
- du freust dich daran, dass du immerhin noch eine Hand hast. Mit der du dann auch allen zeigen willst, was du drauf hast.

Das ist alles eine Frage der Perspektive!
Du kannst wählen, ob du ein Gewinner oder ein Verlierer sein möchtest.

Aber von nichts kommt nichts, es wird keiner an deine Türe klopfen und dir einen Job anbieten.

Ausserdem können dir viele die Hände reichen, ergreifen musst du sie selbst, um dich aus der Scheisse zu ziehen!
 
Wenn ihr wüsstest was ich für ein Leben hatte, dann würdet ihr mich verstehen. Ich hatte ein viel härteres als ihr glaubt. Aber ich muss raus

Eine ganze Menge Menschen hatten ein viel härteres Leben als wir glauben. Du bist damit nicht allein. Und deshalb vermutlich verstehen dich hier möglicherweise eine ganze Menge mehr Menschen besser, als du glaubst.

Und wenn du der Ansicht bist, du mußt da raus, dann gibt es da die Möglichkeit, einen Schritt nach dem anderen zu tun. TUN. TUN. Der Appetit kommt gelegentlich mit dem Essen. Der Weg in ein selbstbestimmtes Leben beginnt aber immer mit dem ersten Schritt.

Den Gedanken von crossfire, mal im Voraus abzuklären, ob nicht etwas vorliegt, was fachlicher Behandlung bedarf, halte ich übrigens für sehr gut...

Gruß
Kinnaree
 
Bevor man eine Standortbestimmung und eine berufliche Orientierung finden kann, muss es einem mal gut gehen. Daran täte ich arbeiten. Versuche die Schönheit im Alltag zu finden, das Göttliche im Kleinen. Daran kannst du dich hochziehen. Das ist zumindest meine Lebenserfahrung.
 
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Ich hab mich vorhin noch gefragt, ob man vielleicht auch nur solange in einen Sozialjob reinmöchte, wie man mit sich selbst zu tun hat? Um von sich abzulenken, zum Beispiel. Oder im Außen behandeln, wo man lieber im Innen was tun müsste oder könnte - das Innere im Außen sehen und behandeln wollen. Legt man da irgendwas ab, heilt oder dreht sich was, geht vielleicht auch das Interesse an bestimmte Richtungen verloren, insofern vorhanden. Mir hatte auch mal jemand gesagt dass gerade die, die sich in sozialen Berufen befinden, mit sich selbst zu tun haben. Da gibt's bei Psychologen ja auch so eine "Theorie", auf den Beruf bezogen.


Ok, wenn ich irgendwie zu Geld komme, geb ich dir Bescheid. ;):D Aber ich würd gern an der Ostsee leben, also etwas weiter oben. :)


wenn man für andere arbeitet, denkt man nicht an sich, ist das weg, ist man mit sich selbst beschäftigt, und schaut mal doof, denn was will ich?......


jab ostsee bin ich dabei ;)


boddi dann teste mal deine schilddrüse, einerseits wäre es ja einfacher, wenns ein organ ist das uns behindert, sprich es physischer natur ist was einem blockiert, aber ich denke es ist deine psyche.....und das heißt man muss an sich, mit sich arbeiten, und das heißt sich mit sich selbst auseinandersetzten, und das ist anstrengend, nicht immer angenehm.......aber jeder muss durch, wenn er weiter kommen will......der einfache weg ist den wenigsten bestimmt........
 
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