Das könnte ich auch geschrieben haben.
Mir helfen verschiedene Sachen beim Akzeptieren und der Veränderung von dieser Situation.
Also da war mal die Idee von der Hochsensibilität. Es gibt da sogar ein Buch über Arbeit und Hochsensible Menschen. Wo drinnen steht, dass Hochsensible oft sehr sehr lange brauchen um eine Arbeit zu finden mit der sie zufrieden sind. Das steht natürlich noch viel mehr und auch wie man dann für sich selbst am Arbeitsplatz besser sorgen kann, bzw. wie man mit Chef und Mitarbeiter umgeht. Mir hat die Idee geholfen, dass es anderen auch so geht und dass ich durch meine Hochsensibilität mein Leben einfach anders Lebe.
Ich komme eh nur ins Zweifeln, wenn ich mich mit anderen Vergleiche grad mit mir selbst nicht zufrieden bin.
Ich hab schon soviel in meinem Leben ausprobiert und kann auch einiges, aber irgendwie scheint es gerade so, dass ich nix davon in einem Beruf anwenden kann. Es ist gerade eine Komische Zeit und ich habe mit entschlossen es einfach zu geniessen.
Was mich halt stört ist, dass die erste Frage die jeder stellt ist was man macht. Ich antworte sehr oft: "Nichts" worauf ich nur auf unverständnis stosse, aber es kann auch die Öffnung für eine wahre Verbindung jenseits dieser Identitäten sein.
Ich glaube wir, die sich in der Welt nicht richtig finden können sind eine grosse Bereicherung für die Welt. Weil wir nur durch unser Sein eine grosse Wirkung haben.
Ja das sind meine Ideen zum Thema. Hab mich gefreut durch dieses Post darüber nochmals nachzudenken und es auch in Form zu bringen.
Mir helfen verschiedene Sachen beim Akzeptieren und der Veränderung von dieser Situation.
Also da war mal die Idee von der Hochsensibilität. Es gibt da sogar ein Buch über Arbeit und Hochsensible Menschen. Wo drinnen steht, dass Hochsensible oft sehr sehr lange brauchen um eine Arbeit zu finden mit der sie zufrieden sind. Das steht natürlich noch viel mehr und auch wie man dann für sich selbst am Arbeitsplatz besser sorgen kann, bzw. wie man mit Chef und Mitarbeiter umgeht. Mir hat die Idee geholfen, dass es anderen auch so geht und dass ich durch meine Hochsensibilität mein Leben einfach anders Lebe.
Ich komme eh nur ins Zweifeln, wenn ich mich mit anderen Vergleiche grad mit mir selbst nicht zufrieden bin.
Ich hab schon soviel in meinem Leben ausprobiert und kann auch einiges, aber irgendwie scheint es gerade so, dass ich nix davon in einem Beruf anwenden kann. Es ist gerade eine Komische Zeit und ich habe mit entschlossen es einfach zu geniessen.
Was mich halt stört ist, dass die erste Frage die jeder stellt ist was man macht. Ich antworte sehr oft: "Nichts" worauf ich nur auf unverständnis stosse, aber es kann auch die Öffnung für eine wahre Verbindung jenseits dieser Identitäten sein.
Ich glaube wir, die sich in der Welt nicht richtig finden können sind eine grosse Bereicherung für die Welt. Weil wir nur durch unser Sein eine grosse Wirkung haben.
Ja das sind meine Ideen zum Thema. Hab mich gefreut durch dieses Post darüber nochmals nachzudenken und es auch in Form zu bringen.
Nun warum willst Du arbeiten? Du bist doch der ideale Freizeittyp,
also ich an Deiner Stelle würde mir das nicht antun! Klar Nichtstun hat auch Nachteile, weil man weiß nie wen man fertig damit ist.
Aber sparen musste schon, koste es was es wolle
und wenn es mal nicht reicht, kannst Du immer noch ein asoziales Jahr machen!
Aber bitte nicht über die Beamten schimpfen; Die tun doch gar nichts. 
