Was ist Licht für euch?

  • Ersteller Ersteller maria45
  • Erstellt am Erstellt am
DiaBowLow: :danke: für Deine Liebesmühe. :kiss4:

herzlich gerne :kiss4:

DiaBowLow: Letztlich ist also DE-Mut das Stoppen von LebensMut
und das tut dem Kind ganz und gar nicht gut.
Weil es sich dann mehr tot als beseelt fühlt.


ja man kann es so sehen.
Es ist eben wie das halbleere und halbvolle Glas.
Wie hoch ist mein "Mut", also wie voll ist mein Glas?
Niemanden, der nur das halbleere Glas sehen kann, wirst du davon überzeugen können, dass es "in Wahrheit" doch halbvoll ist.

Die De-Mut ist ebenfalls ein Stoppen des Bisherigen, des bisherigen "Mut".
Wobei Mut einfach Gefühlslage meint, eben wie einem "zu-mut" ist.

Ein halbvolles Glas kann ja nur leerer werden, weil man durstig ist oder weil etwas verdunstet. Erst wenn leer ist, schenkt man nach. Deshalb sind halbvolle Gläser zunächst scheinbar positiv, doch im Grunde Ausdruck eines Mangeldenkens.

Ich sehe deshalb lieber das leere Glas, das voll wird.
Indem ich nichts mein eigen nenne, ist mein Glas stets leer, und doch wird es vom "OBER" ständig neu gefüllt.

DiaBowLow: Ich bringe alles auf den kleinsten gemeinsamen Nenner -
und das ist für mich das Kind oder auch so genannte kleine Leute.


ja wirklich wunderbar. :umarmen:

In der Mathematik - sorry, aber du inspirierst mich gerade dazu - ist doch der kleinste gemeinsame Nenner stets die 1, also das EINS sein.
Alles kann durch EINS geteilt werden und ist so mit allem verbunden, und doch ist es einzigartig und unverwechselbar.

Der kleinste gemeinsame Nenner ist also: wir teilen miteinander die Eins.
anders ausgedrückt:
wir sind EINS, und dennoch unterschiedlicher Art, eben in-dividuell (das heisst: un-geteilt), so wie die Division durch 1 ja auch nicht zerteilt, sondern auf sich selbst zurückwirft, selbst bewusst macht und damit selbstbewusst.

6 geteilt durch 1 ist trotzdem 6.
7 geteilt durch 1 ist trotzdem 7.

Das ist die Basis, der kleinste gemeinsame Nenner.
Indem "ich" mir selber die Einheit zu-teile, also mich als Teil der Einheit empfinde, bin ich mit ihr verbunden, EINS mit ihr, und doch unverwechselbar ich selbst.
Würde ich nicht teilen wollen, sondern alles für mich behalten wollen, teile ich durch 0, und das geht nicht. Wer nur sich selbst leben will und alles an sich raffen möchte, wird aus dem System genommen.

Ich kenne meinen Ursprung, der derselbe Ursprung aller ist.

Die 1.

Und in der 1 kommt das erste Aufleuchten, das erste Hervorbrechen des Lichts.

Der erste Tag beginnt.
 
Werbung:
Lieber Teigabid,

Teigabid: Es war mehr links andeuten und rechts zuschlagen.
Gilt heute nur als Muster.


Links sind heutzutage wichtig,
und jeder Bewerber möchte doch gerne den Zuschlag bekommen.

Teigabid: Gestern ist Betsaida gefallen, heute Nazareth,
und morgen Jerusalem – so wie Jericho.

So Gott will. Gott behüte uns davor.


ja, der König ist tot, es lebe der König. :banane:
 
DiaBowLow: schneewittchen grüßt.:kiss4:

Der Prinz küßt Schneewittchen wieder wach... im Zeichen von Amenophis...
 
DiaBowLow: :danke: für Deine Liebesmühe. :kiss4:

herzlich gerne :kiss4:

DiaBowLow: Letztlich ist also DE-Mut das Stoppen von LebensMut
und das tut dem Kind ganz und gar nicht gut.
Weil es sich dann mehr tot als beseelt fühlt.


ja man kann es so sehen.
Es ist eben wie das halbleere und halbvolle Glas.
Wie hoch ist mein "Mut", also wie voll ist mein Glas?
Niemanden, der nur das halbleere Glas sehen kann, wirst du davon überzeugen können, dass es "in Wahrheit" doch halbvoll ist.

Die De-Mut ist ebenfalls ein Stoppen des Bisherigen, des bisherigen "Mut".
Wobei Mut einfach Gefühlslage meint, eben wie einem "zu-mut" ist.

Ein halbvolles Glas kann ja nur leerer werden, weil man durstig ist oder weil etwas verdunstet. Erst wenn leer ist, schenkt man nach. Deshalb sind halbvolle Gläser zunächst scheinbar positiv, doch im Grunde Ausdruck eines Mangeldenkens.

Ich sehe deshalb lieber das leere Glas, das voll wird.
Indem ich nichts mein eigen nenne, ist mein Glas stets leer, und doch wird es vom "OBER" ständig neu gefüllt.

DiaBowLow: Ich bringe alles auf den kleinsten gemeinsamen Nenner -
und das ist für mich das Kind oder auch so genannte kleine Leute.


ja wirklich wunderbar. :umarmen:

In der Mathematik - sorry, aber du inspirierst mich gerade dazu - ist doch der kleinste gemeinsame Nenner stets die 1, also das EINS sein.
Alles kann durch EINS geteilt werden und ist so mit allem verbunden, und doch ist es einzigartig und unverwechselbar.

Der kleinste gemeinsame Nenner ist also: wir teilen miteinander die Eins.
anders ausgedrückt:
wir sind EINS, und dennoch unterschiedlicher Art, eben in-dividuell (das heisst: un-geteilt), so wie die Division durch 1 ja auch nicht zerteilt, sondern auf sich selbst zurückwirft, selbst bewusst macht und damit selbstbewusst.

6 geteilt durch 1 ist trotzdem 6.
7 geteilt durch 1 ist trotzdem 7.

Das ist die Basis, der kleinste gemeinsame Nenner.
Indem "ich" mir selber die Einheit zu-teile, also mich als Teil der Einheit empfinde, bin ich mit ihr verbunden, EINS mit ihr, und doch unverwechselbar ich selbst.
Würde ich nicht teilen wollen, sondern alles für mich behalten wollen, teile ich durch 0, und das geht nicht. Wer nur sich selbst leben will und alles an sich raffen möchte, wird aus dem System genommen.

Ich kenne meinen Ursprung, der derselbe Ursprung aller ist.

Die 1.

Und in der 1 kommt das erste Aufleuchten, das erste Hervorbrechen des Lichts.

Der erste Tag beginnt.

:danke: für das mit-teilen. :)

maria, du kannst einem kleinen wurm als unschuldigem menschenkind kaum erklären, warum das glas nicht halbleer ist, sondern angeblich halbvoll und dass es gar keinen mangel leidet, wenn es psychisch fakt und im kollektiv unserer gesellschaft weltweit usus ist mit peitsche und zuckerbrot anstatt vollwertiger menschen- und weltliebe zu arbeiten. wer nicht anerkennt, was ist, kann auch nicht verändern, was ignoriert wird.
 
Hi !

Licht ist für mich:

Ich kann nicht hineinschauen,
aber durch das Licht sehe ich vieles besser !

Oder anders gesagt:

Lichter der Hoffnung

Menschen, die anderen Weg und Ziel des sinnvollen, wirklichen Lebens zeigen,
sind unentbehrliche irdische „Lichter der Hoffnung“,
ihr Wirken ist auch „ein Beweis, dass das Kommende, die Verheißung Christi,
nicht nur Erwartung, sondern wirkliche Gegenwart“ und verlässliche Hoffnung ist:
„Gott hat sich in Christus gezeigt.
Er hat uns schon die „Substanz“ (Hypostase) des Kommenden mitgeteilt,
und so erhält das Warten auf Gott eine neue Gewissheit.“

Benedikt XVI., Spe salvi
 
Werbung:
Zurück
Oben