Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Schon NOSTRADAMUS hat uns geschrieben:
~ und dem großen Vielfraß (goulu?) verweigern sie den Eintritt ~
gleich nach:
Aus dem Rittertum wird Franco die Gemeinschaft herausführen,
der Beauftragte nicht erfreut, wird sie spalten:
Jene von Ribiere werden bei der Auseinandersetzung dabei sein,
9/XVI
De castel Franco sortira l'assemblee,
L'ambassadeur non plaisant fera scisme:
Ceux de Ribiere seront en la meslee,
Et au grand goulfre desnie ont l'entree.
DiaBowLow:- trotzdem hilft Deine Erklärung dem Kind nichts, weil es nur jenseits oder frei aller DE-Mu(e)t-igung hoch aufgerichtet im Angesicht Gottes lebt.
das Kind in mir fühlt keine Demütigung im negativen Sinne.
Es mag sein, dass ich gedemütigt werde.
Das ist aber doch auch nicht schlimm.
Geschieht es zu Recht, dann werde ich mir meines wahren Standes bewusst.
Geschieht es zu Unrecht, dann kann ich lernen, das Unrecht zu durchschauen und mir ebenfalls meines wahren Standes noch besser bewusst zu sein.
DiaBowLow: Wie erklärst Du nun DE-Motivation, damit sie das Gegenteil dessen wird, was sie meint?
Nun, die Dinge sind doch fließend.
Demotivation kommt von "movere", bewegen. Also da wird etwas gebremst oder kommt etwas zu einem Haltepunkt.
Meine innere Bewegung wird gestoppt.
Irgendetwas hält sie an.
Das ist doch an sich nichts schlechtes.
Vielleicht ist es gut, mal anzuhalten und sich umzuschauen und eine andere Richtung einzuschlagen?
Ich erlebe es so, dass wahre Motivation nicht zu bremsen ist.
Wahre Be-weg-ung ist urgewaltig wie ein breiter Strom, der sein Strombett hat in dem er fließt,
wie ein Tornado, der alles mitreißt,
wie ein Vulkanausbruch, der nicht gedeckelt werden kann,
und wie die Sonne selbst, die auch durch Kritik an ihren Strahlen nicht anhält sich weiterzubewegen oder weiterzuleuchten.
Wenn also Demotivation begegnet im Sinne eines Stoppens einer inneren Bewegung, macht sie mich darauf aufmerksam, dass die innere Bewegung noch zu schwach war und hilft mir, die wahren Quellen der Bewegung zu entdecken.
Doch ist das noch die Ebene der Bewegung als solche.
Noch besser ist die De-motivation, wenn sie mich darauf aufmerksam macht, dass es Ebenen jenseits der Bewegung gibt.
So dient sie mir am besten.
Die stärkste Motivation, also der stärkste Beweger in mir, ist doch der unbewegte Beweger.
Und dafür kann Demotivation die goldene Brücke sein, die ihn mich kennenlernen lässt.
Demotivation: z.b. ein Gedanke, dass alles doch keinen Sinn hat. Wozu? Wohin? Wieso? Das Leben aber geht weiter.
Es be-wegt mich einfach weiter und trägt mich in sich selbst.
Und wenn wirklich "alles" keinen Sinn hat, dann ist das ein Einsehen, dass ich bisher nur begrenzt war.
Alles was ich überblicken konnte, hatte keinen Sinn, bewegte mich nicht.
Doch dann entsteht die Neugier, ob es doch noch etwas anderes gibt.
Die zaghafte Frage, das kleine Hälmchen Hoffnung, ob es nicht doch noch mehr gibt.
Und so dient auch Demotivation in ihrem zunächst "negativ" bewerteten Wirken letztlich dem Ganzen.
Der "De-" kommt doch immer unerwartet.
Ich habe es öfter erlebt, dass das Leben meine bisherige Motivation einfach stoppte. Wer stoppt mich denn da? Es ist das Unerwartete, das "De-".
Da hält jemand einfach mal den Wagen an. Aussteigen, zu Fuß weiter. Das ist mühsam, demotivierend.
Nur um dann zu sehen, dass einem ein viel besserer Wagen gleich um die nächste Ecke geschenkt wird.
Also einfach um dann zu sehen, dass die neue Richtung, die es dann einschlug, die Richtung war, die ich schon lange ersehnt hatte aber nicht wusste, wie es geschehen könnte.
ENDLICH EIN FLINTENWEIB,
SAGT DER REVOLVERHELD.
So wie die Formen des Wassers oder feste Nahrung nimmt der Körper auch Luft in sich auf, und Licht. Das Atmen ist nicht nur darum vor dem Licht genannt wegen der Ähnlichkeit, sondern Atmungsübungen bieten die besten Voraussetzungen für den nächsten Schritt. Denken wir nicht an die Flachatmung. Ein Hecheln das dem Hyperventilieren nahe kommt. Sondern erinnern wir uns, oder machen uns damit vertraut, Atmung hebt den Brustkorb zu seiner vollen Größe, zusätzlich stülpt man den Bauch damit der Luftraum im Körper noch grö0er werden kann, bei ständigem langsamen Einatmen, und als Krönung oder größtmögliche Luftaufnahme soll dabei auch noch die Schulterpartie gehoben werden.
Das wird so lange geschehen, bis wir an die Grenze kommen,
bis es anfängt zu schmerzen und wehzutun.
Dann stoppen wir das Einatmen und es wird einlangsames Ausatmen,
bis wir an die Grenzen gelangen, bis es anfängt zu
Machen wir das in Rückenlage eine Viertel- oder Halbestunde lang, ist unser Blut erhöht mit Sauerstoff angereichert und der Körper in einem sehr entspannten Zustand. Gerade recht um das Licht über die Haut als Energie aufzunehmen.
Aber was rede ich da?
Vielleicht darum weil es ursprünglich lautete:
Du bist für mich Luft.
Als Kompliment gedacht gewesen ist und falsch verstanden wurde.
Darum machten die Leute daraus:
Du bist mein Licht, meine Sonne.
Genau so verhält es sich mit dem gleichmäßigen und langlebigen Schwingungen des Lichtes. Zwar produziert der Körper aus sich durch Bewegung Energie, dem Licht ähnlich das von außen aufgenommen wird.
Jedoch das Licht gleichzusetzen mit dem Bewusstsein, der Seele,
wegen dem Wunsch der Langlebigkeit, ist nicht anzuraten.
Es ist besser zwischen Hunger und Sättigung zu schwingen.
Vielleicht hatte jemand geheitatet und seine Frau ist gestorben und er fühlte sich dafür verantwortlich und hat nie wieder geheiratet, und vielleicht hat er darum sehr viel Brot gegessen und Wein getrunken. Vielleicht.
Wahrscheinlich haben sie ihn gereizt mit Waffen, wahrscheinlich haben sie zur Verteidigung gezwungen, um ihn dann als Mörder zu verurteilen. Wahrscheinlich.
Aber Erstens, lässt man sich in schwierigen Szenen doubeln,
und Zweitens, dort wo keine Luft mehr ist, gibt es auch kein Licht!
und ein![]()
Im Vakuum des Weltalls leuchtet doch trotzdem das Sonnenlicht und macht sich selber Wind.
pahh!
Der Mensch hat in den Ecken Mahlzähne und vorne Schneidezähne,
und zwei Augen, ums sein Ziel zu erfassen und zu erreichen.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis er seine Vierten bekommt.
und ein![]()
Teigabid: So wie die Formen des Wassers oder feste Nahrung nimmt der Körper auch Luft in sich auf, und Licht.
...
...dort wo keine Luft mehr ist, gibt es auch kein Licht!
Wo kein wo mehr ist, sondern nur da da ist, da ist Licht.
Deshalb wird gesagt: Gehe zunächst in die heilige Stadt Memphis, und lege dich dann in den Sarg.