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Wir können es nicht denken, wir können es nicht anfassen, wir können es nicht riechen, wir können es nicht schmecken, wir können es nicht mit den Augen sehen, wir können es nicht hören.....
Aber wir können sein, da fallen die Masken, die Illusion wird gesprengt, keine Wertung, kein Teilhaben, die Perspektive wird verlassen.
Keine Interaktion.
Das ist Psychologie, oder? Eins-sein kann dann aber nur in Harmonie mit der Außenwelt glatt gehen. Eigentlich ein 'egal'. Dann wäre aber auch die Empfindung weg?
Dann gibt es die Aussenwelt nicht mehr in diesem Sinne. Weil du auch nicht mehr bist, keine Trennung.
Die Masken fallen.
Manifestation zwingt uns teilzuhaben, dewegen sinds nur kurze Zustände.......in dem Nichts einzutauchen.
Das sehe ich allerdings kontra jenen, die meinen etwas Bestimmtes zu erkennen aus einem Bewusstseinszustand heraus, sie können nur erkennen, weil sie es selber sind oder waren. Kein Nichts, also Interaktion.
Ja, den Ansatz mit dem Auflösen verstehe ich auch nicht so ganz, glaube ich. Loslösen, hm.... ich denke Lösen überhaupt. Verstrickungen aufknoten, nicht die der Umgebung, sondern meine eigenen (Hirn, Gefühl, Reflex), denn dann lösen sich die vermeintlich umgebenden Formen genauso. Denn sie waren nie da - ohne mich.
Wenn ich mich recht erinnere, lag Bertrand Russell 'mal im Koma; als er wieder aufwachte, sagten ihm die Ärzte, dass er knapp am Tod vorbeigerauscht sei, worauf er mit den Worten "How interesting," reagierte. Kann ich nachvollziehen.
Daran mußte ich gerade denken. Huch, ne Resonanz geht in Interaktion.
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