Was ist der Sinn von Religion?

Danke, für Blumengrüße und Küsse.

Es ist wahrscheinlich allgemein und elementar, wenn man externe Kommunikationen in sich wahrnimmt.
Um danach zu erfahren wie man diese selbst, gleich einer herkömmliche Begebenheit aus dem Wachzustand, oder eine Sache,
in darauf folgenden Traumbewältigungen analysiert und bewertet.
Dann ist das, wenn wiederholend und mitgeteilt an Interessierte, ein Grund um anzunehmen,
dies werde auch in einem Jenseits so geschehen?
Zumindest ist das der Glaubensinhalt im Christentum.
Die zentrale Figur gilt als letzte Instanz auch in einem Jenseits, am Ende, ultimativ.
Etwas verloren gegangen ist, dass er als Prototyp seine Jünger zu Priestern für diesen Ablauf gemacht hatte.

Etwas anders bei Mohammed im Koran, wo die immer wiederkehrende Formel:

„Gott ist schnell im Abrechnen“

im Mittelpunkt steht, was neben einer hohen Geschwindigkeit im Jenseits,
zusätzlich nicht einer eigenen nachfolgende autoritäre Bewertung nachhängt,
sondern eine externe Kommunikation wird sozusagen, immer wieder,
durch erneute und andere externe Beteiligung, auch unbekannt und befremdlich, erklärend dargestellt und erläutert,
in den kommenden Träumen.

Beides habe ich versucht zuvor schon darzustellen,
der Grund ist einfach, ich kenne sie, beide Seiten.
Der Ablauf eines einzelnen solchen Ereignisses ist bestimmt ein besonderes „Hallo“,
und die Zusammenfassung mehrere von solchen oder ähnlichen Traumereignissen in sich,
wird dann zur Gewissheit.

Dann brauchst Du keine weiteren Bezeugungen, Bestätigungen, denn die Wahrheit ist in Dir.

Obwohl ähnliche Berichte über Erfahrungen dieser Art gerne berücksichtigt werden,
all das Gold und Silber,
und sonderbarer Weise wird ein unerschütterlicher Diamant daraus.

Es ist zwar nur ein Rubin,
ein Diamant der 2. Klasse, mit dem Härtegrad 9,
den niemand anfassen kann,
aber immer hin.






und ein :weihna1
 
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Befassen wir uns mit solchen Visionen, die als Grundlage Inhalte aus der Vergangenheit haben,
dann kommen wir nicht umhin darauf hinzuweisen, solche Darstellungen in bildlicher Form,
die verlangen die Beteiligung von mehreren seelischen Elementen.

Nun kann es so sein, dass eine Person der Vergangenheit, sagen wir einmal im Fall des Nazaräners und von Mohamed,
da wäre das die Gestalt von Abraham gewesen.
Dann ist es sehr wahrscheinlich, denn das Jenseits beginnt in der eigenen unmittelbaren Umgebung,
dass diese Darstellung nicht nur konkret so ist wie in der Vergangenheit,
sondern auch Aspekte der jeweiligen Gegenwart enthalten hat,
was auf die Mitwirkung der schon erwähnten eigenen spirituellen Umgebung hinweist,
und gleichzeitig damit die Anwesenheit einer Person der Vergangenheit in der Gegenwart bestätigt, damit.

Versuche ich nun, mit einem vermeintlich umfangreichen Weitblick,
diese Vision aus der Vergangenheit zu erfassen, dann wird man wohl beim Gelingen darauf verweisen können,
es handle sich dabei um den Zugriff auf ein universelles Wissen oder Informationszentrum.

Was manchmal im Spirituellen der Gegenstand der Begierde sein kann.

Aber wenn es nicht die Vision selbst ist, sondern die jeweilige erfahrende Person aus der Vergangenheit,
also in unserem Beispiel der Nazaräner oder Mohammed,
versehen mit den gleichen Merkmalen, Darstellung der historischen Gestalt, Merkmale nun aus unserer Zeit,
etwa die Kleidung mit Anzug und Krawatte,
oder in der Zeit von Nostradamus ist es eine glänzende Ritterrüstung gewesen.
Dann können wir von der gleichen Art der Vision sprechen, aber nicht von der selben Vision.

Die gemeinsame Beteiligung von mehreren externen seelischen Elementen
- schwache Bilder mit den typischen „Ameiseneffekt“ ergeben sich beim Zusammenwirken von 4/5 Personen,
also kann man sich vorstellen wie viele daran beteiligt sind, bei einem kommunikativen Bild selbst -
in bildlicher Vision ist grundsätzlich, wenn es solche vergangene Informationen in unserer Zeit betrifft.
Es kann jedoch auch sein, dass eine einzelne Seele der Vergangenheit irgendwann
aus zeitlichen Gründen nicht mehr beteiligt sein wird.

Das ist mit Abraham bereits “passiert“ und wird auch beim Nazaräner einmal so sein.
Hier haben die Erfinder des Christentums jedoch vorgesorgt,
denn mit der Bezeichnung „Jesus“ sei eine Gemeinschaft zu verstehen, die an diese seine Werte glaubte,
also fast schon davon überzeugt ist, was man sich in einem Jenseits noch besser vorstellen kann.
Gemeinschaftlich werden dann die Idee und die Inhalte weiter getragen,
aber zu Visionen der historischen Gestalt wird es nicht mehr kommen, wenn es so weit ist.

Etwa so:

„Wenn das Salz verdorben ist, was werdet ihr tun?“

Damals hatten die Apostel eine weltliche Lebensdauer,
und sie haben eine geistige oder seelische Lebensdauer.
Darüber gibt es noch eine seelische Lebensdauer des Nazaräners.

Danach folgt das Ende aller Tage.

So sieht das letzte Gericht tatsächlich aus,
wenn sich die Seele des Nazaräners einer Seite ganz zuwendet.
Entweder den Hunger nach dem Dasein ignoriert,
oder sich der Übersättigung hingibt.

Im Moment geht es noch. Das war der Wetterbericht, der externen Art.




und ein :weihna2
 
Im Gegensatz zu manch einer Religion, glaube ich nicht daran, dass Ego und Selbst getrennt sein sollen. Ich bin, was ich bin und es kann nichts geben, das aus mir was anderes macht, als das, was ich schon immer war und bin.
Stattdessen ist da ein Schleier.....eine Art Amnesie, die die Menschen sowas wie von ihrem Wurzel abkoppeln. Die Restbewusstheit, die danach noch übrig bleibt, nennt man gemeinhin Ich-Bewusstheit als eine Art partielle Bewusstheit, die nicht das ganze Spektrum erfasst.
Die partiellen Bewusstseine sind wie die Äste eines Baum, bzw. wie die Facetten eines Brillanten, die zwar mt dem Stamm verbunden sind, aber nur ihren jeweiligen Sektor wahrnehmen.
Manche Träume sind dabei Sektor gebunden und manche kommen tief vom Stamm. Wenn man die bedeutenden Träume, die emotional gebunden kommen, sich gut merkt oder aufschreibt, versteht man einige Zeit später, woher sie kamen und was sie zu bedeuten haben.
Man muss dabei schauen, ob sie mit dem einzelnen Sektor zu tun haben, wenn nicht, kamen sie vom Stamm. Diese Informationen können als Zielobjekt sowohl einzelne wie auch die ganze Krone des Baums ansprechen.
Wenn sie aber veröffentlicht werden wollen, dann ergibt das einen Sinn....evtl. für die ganze Krone.....je nach dem, wer oder was sich davon ansprechen lässt.

Manchmal sehe ich es ganz deutlich vor dem geistigen Auge, wie alles im Wesen ist. Das Wesen ist ganz einfach und verständlich....nur beschreiben kann man es schlecht, weil zu viele Daten auf einmal gebündelt ins Hirn schiessen und diese erst zerlegt und definiert werden müssen, um sie bildlich zu beschreiben, was eben die Beschreibung so schwierig macht.

Zeit und Raum gibt es nicht wirklich. Sie falten sich auf, wenn Daten in Sektoren zerlegt und aktiv und partiell wahrgenommen werden.
Dabei werden die einzelnen Segmente mit Information und Energie zum Agieren angeregt.
So entsteht die Welle im Ozean, wobei alles in Gleichzeitigkeit geschieht.
Die Wahrnehmung faltet den Inhalt auf, so dass jede Aktion einzeln betrachtet werden kann.
Wenn du gerade jetzt auf dein Bildschirm schaust und um dich herum einen Raum und Aktionen um dich herum beobachtest, dann ist das nicht dort draussen, sondern, du teilst im Geiste durch die Wahrnehmung energetisierte Informationen in Segmente und beobachtest sie in Gleichzeitigkeit, während jede Information darin wie eine lineare Abfolge erscheint, die Aktionen im geistigen Raum beobachten lassen und damit eine Wahrnehmung von Raum und Zeit simulieren.
 
Die Antwort ist relativ einfach, egal wie der Körper stirbt,
bewahrt man sich die Balance zwischen Hunger (das Sein) und Sättigung (das Sterben),
geht es noch eine ganze Weile seelisch im gleichen Rahmen dahin,
bis man dazu bereit ist eine Seite gewinnen zu lassen,
dann tritt ein humanes Sterben auf den Plan ohne Qualen,
ignoriert das Sein oder stirbt an Sättigung.

Ich bezog meine Aussage "Die Vorstellung niemals zu sterben macht Angst" nicht auf den Umstand von Leid und Qual des Körpers.
Man kann auch nicht eine Seite gewinnen lassen,die Entscheidung ist garnicht da.Das sterben gewinnt immer.
Vielen Menschen ist es vielleicht auch garnicht möglich sich bewusst mit allen Konsequenzen vorzustellen was es bedeutet niemals zu sterben,weil die Angst vor dem körperlichen Ende zu gross ist und die Angst vor keinem Ende überdeckt.
 
Zeit und Raum gibt es nicht wirklich.
Sie falten sich auf,
wenn Daten in Sektoren zerlegt und aktiv und partiell wahrgenommen werden.
Dabei werden die einzelnen Segmente mit Information und Energie
zum Agieren angeregt.



Das ist ein schöner Gedanke im Klonen-Zeitalter, wo nichts mehr unmöglich scheint.

Aber die praktische Anwendung von „Zeit und Raum gibt es nicht“,
halte ich für genau so unmöglich,
wie den Zugriff auf ein abstraktes Gesamtwissen.

Letztlich sind wir – noch immer - unmittelbar der Natur verantwortlich.

Soll jetzt nicht bedeuten ich könne nicht relativieren und sehe nicht über den Rand,
aber ich weiß was und wo ich bin.

Da muss mir zuerst jemand das Naturgesetz der Zeit aushebeln.
Bis dahin gehe ich in der Zeit nach vor und zurück.

Was Du beschrieben hast möchte ich eher unter Erfahrung und Routine einordnen.
Eine Grundtendenz, ähnlich, die es erlaubt zu denken es gibt keine Zeit und keinen Raum.

Als Alternative gilt es gibt Nichts.

Und? Gibt es etwas anderes? Vielleicht!

Denn wir wissen auch aus Erfahrung, es kann nichts aber auch etwas anderes geben.
Darum erlauben sich manche gar nicht daran zu denken es gäbe keine Zeit und keinen Raum.

Stell Dir nur vor wir versuchen Materie zu vernichten,
spalten einen Atomkern.
Leider wird dabei eine bisher unbekannte Energie frei,
und so etwas kann uns auch bei der Zeit oder beim Raum „passieren“.

Die Wissenschaft hat vor der Vernichtung der Materie gemeint es sei theoretisch möglich.

Also, Materie besteht aus Energie, so weit so gut.

Energie besteht aus Zeit/Zeiten (?),

Zeit besteht aus Raum/Räumen (?),

Raum besteht aus ???

Darauf bezieht sich diese Aussage, es gibt weder Zeit noch Raum.

Beim Zerlegen ist Vorsicht geboten.




und ein :clown:
 
Ich bezog meine Aussage "Die Vorstellung niemals zu sterben macht Angst" nicht auf den Umstand von Leid und Qual des Körpers.
Man kann auch nicht eine Seite gewinnen lassen,die Entscheidung ist garnicht da.Das sterben gewinnt immer.
Vielen Menschen ist es vielleicht auch garnicht möglich sich bewusst mit allen Konsequenzen vorzustellen was es bedeutet niemals zu sterben,weil die Angst vor dem körperlichen Ende zu gross ist und die Angst vor keinem Ende überdeckt.


Du hast mit Deiner Bewertung schon Recht.

Aber ich habe beim Sterben davon geschrieben,
dass nach dem 1. Tod, dem natürlichen, der 2. Tod folgen wird, der seelische.
Wo die reduzierte „Persönlichkeit“,
eine Schutzfunktion des Körpers,
bis zum Schluss und darüber hinaus ein Dasein pflegt.
Dieser Bereich wird, genau so wie bei Deinen Beschreibungen der Befürchtungen, überbewertet.

Dieses Leben ist die Blüte oder die Krone des Lebens,
und es wird nie wieder so sein.
Ich bin total damit einverstanden das so lange zu hegen wie möglich.

Es ist nur so, wenn das Aus unweigerlich vor der Tür steht,
oder das Alter schon an den Knochen nagt,
dann beginnt man sich mit dem Jenseits zu arrangieren,
kann es zu solchen Einsichten kommen.

OK, bei mir ist es anders, bin nicht direkt betroffen,
sondern ich habe eine „Umleitung“ genommen,
und genieße nur die dabei auftretenden Vorteile.



und ein :regen:
 
Das ist ein schöner Gedanke im Klonen-Zeitalter, wo nichts mehr unmöglich scheint.

Aber die praktische Anwendung von „Zeit und Raum gibt es nicht“,
halte ich für genau so unmöglich,
wie den Zugriff auf ein abstraktes Gesamtwissen.

Letztlich sind wir – noch immer - unmittelbar der Natur verantwortlich.

Soll jetzt nicht bedeuten ich könne nicht relativieren und sehe nicht über den Rand,
aber ich weiß was und wo ich bin.

Da muss mir zuerst jemand das Naturgesetz der Zeit aushebeln.
Bis dahin gehe ich in der Zeit nach vor und zurück.

Was Du beschrieben hast möchte ich eher unter Erfahrung und Routine einordnen.
Eine Grundtendenz, ähnlich, die es erlaubt zu denken es gibt keine Zeit und keinen Raum.

Als Alternative gilt es gibt Nichts.

Und? Gibt es etwas anderes? Vielleicht!

Denn wir wissen auch aus Erfahrung, es kann nichts aber auch etwas anderes geben.
Darum erlauben sich manche gar nicht daran zu denken es gäbe keine Zeit und keinen Raum.

Stell Dir nur vor wir versuchen Materie zu vernichten,
spalten einen Atomkern.
Leider wird dabei eine bisher unbekannte Energie frei,
und so etwas kann uns auch bei der Zeit oder beim Raum „passieren“.

Die Wissenschaft hat vor der Vernichtung der Materie gemeint es sei theoretisch möglich.

Also, Materie besteht aus Energie, so weit so gut.

Energie besteht aus Zeit/Zeiten (?),

Zeit besteht aus Raum/Räumen (?),

Raum besteht aus ???

Darauf bezieht sich diese Aussage, es gibt weder Zeit noch Raum.

Beim Zerlegen ist Vorsicht geboten.




und ein :clown:

Das war nicht so gemeint, wie du es aufgefasst hast.....nicht direkt. ;)
Ich habe nicht versucht, was Vorhandenes realistisch zu beschreiben, so wie die Naturwissenschaft es tut, obwohl ich analytisch vorgegangen bin, sondern eher, wie und warum überhaupt etwas erscheint.
 
Ich bezog meine Aussage "Die Vorstellung niemals zu sterben macht Angst" nicht auf den Umstand von Leid und Qual des Körpers.
Man kann auch nicht eine Seite gewinnen lassen,die Entscheidung ist garnicht da.Das sterben gewinnt immer.
Vielen Menschen ist es vielleicht auch garnicht möglich sich bewusst mit allen Konsequenzen vorzustellen was es bedeutet niemals zu sterben,weil die Angst vor dem körperlichen Ende zu gross ist und die Angst vor keinem Ende überdeckt.

Sehr weise erkannt. :)

Das ist wie mit dem Schlaf. Man kann sich ein Leben ohne Schlaf nicht vorstellen und so gesehen, erleben wir jede Nacht den kleinen Tod.
Jeden Tag Bohnensuppe macht Bauchschmerzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich will auch alles kennen und alles haben!

Aber, nur vom nächsten kleinen Schritt.
Immer wieder taucht diese Frage auf,
warum kommen von diesem unmittelbaren reduzierten menschlichen Jenseits,
lediglich Visionen in bildlicher Form,
oder von uns aus betrachtet,
wo wir doch meinen so ungemein gut ausgestattet zu sein mit unseren Fähigkeiten,
wieso gehen wir nicht rasch einmal hinüber und schauen uns das an?

Freilich, es ist mehr bei solchen Visionen, auch Empfindungen sind inkludiert.
Was allgemein jedoch danach lediglich auf ein Bild zusammengefasst wird,
besonders wenn wir nicht direkt daran beteiligt gewesen sind.

Typisch dafür wäre, oder ist sogar der Prototyp, die Auferstehungslehre des Christentums,
wo uns ein solches Ereignis mundgerecht serviert wurde wie ein Kinderbrei.
Jedoch fehlt unweigerlich die Weiterführung davon über Jahrzehnte und Jahrhunderte,
so als wäre nicht nur bei einer Person endlich der Durchbruch gelungen,
sondern allgemein alle Dämme gebrochen,
und das himmlische Wasser fließe ab diesen Zeitpunkt ungehindert hin und her.

So gesehen muss ich für eine solche Kontaktaufnahme kleiner werden, oder weniger schwingen,
und all die seelischen Elemente dafür in einem gesellschaftlichen Zusammenschluss sich steigernd vergrößern.
Brauche ich für diejenigen die sich mit Meditation befassen nicht erklären,
sondern nur darauf wiederholend hinweisen.

Bedeutet jedoch nicht, das Jenseits hätte keine uns übertreffenden Eigenschaften und Fähigkeiten vorzuweisen.
Was uns diesbezügliche Kommunikationen zahlreich bestätigen.

Irritierend finde ich neben den schon erwähnten Versuchen hier an eine Wunderwaffe heran zu kommen,
noch bevor sie ein vermeintlicher Feind in seine Finger hat,
oder Talente des Jenseits nur kommerziell so zu nutzen wie den Regenwald,
dass heute in den Religionen mehr das Gebet gepflegt wird, weniger die Meditation,
die erforderliche Grundlage für eine Kontaktaufnahme,
und in solchen Gebeten gleich einer Petition versucht wird direkt auf Gott zuzugreifen.

Etwa so:

Die Menschen werden beauftragt, von Gott persönlich.

„Hier ist Euer Leben, da ist der Schlaf, er gibt Ruhe und Kraft, und ist ein Muster,
wie es mit der Kontaktaufnahme untereinander klappt.
Jetzt legt los, mal sehen wie weit das funktioniert.“


Darauf hin verstehen die Menschen rein gar nichts,
haben aber Gott erkannt, und beginnen zu beten:

„Lieber Gott, so hilf uns doch in unserer Not.“

Der ist interessiert und reagiert mit einer Ausnahme:

“Ahaa, Ihr benötigt noch einen Joker.“

Dieser wird flott gemacht, kommt auf Schiene, absolviert sein Leben.
Das wiederholt sich, wenn man der jüdischen Geschichte glauben darf, 28 Mal so.

Danach verstehen die Menschen noch nicht viel mehr,
haben aber Gott erkannt, und beginnen erneut zu beten:

„Lieber Gott, so hilf uns in unserer Not.“

Der meint nur:

„Also gut, einmal noch, nach seinem 29. Geburtstag werde ich den 29. Joker starten.
Den bekommt Ihr auch noch. Dann sollte Euch alles klar sein. Danach müsst Ihr verstehen.“


Aber danach verstehen die Menschen noch immer nicht,
haben aber Gott erkannt, und beginnen erneut zu beten:

„Lieber Gott, so hilf uns in unserer Not.“


Das ist die Praxis der Religion,
ob es auch der Sinn ist wage ich nicht zu behaupten.

Oder:

Sind religiöse Gemeinschaften mit ihren fast schon dubiosen Inhalten,
tatsächlich stärker und verkörpern sie eine steigende Tendenz,
oder ist eine einzelne Person mit der richtigen Anwendung überlegen?

Am Ende wird uns der Automatismus nach dem Leben darüber richten.

Der Tod spielt die letzte Karte, sagt man.
Und ich, ich habe noch ein paar Asse in den Ärmeln.

Ich darf Euch jetzt bitten, darüber Stillschweigen zu bewahren.
Damit dieser Umstand gewiss sehr publik werden möge.




und ein :weihna1
 
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