Was ist denn nun Magie?

[Joshuan]

Nicht "aus der Sicht der Magier", sondern aus deiner Sicht.

Das ginge auch: Die Sicht der Magier aus meiner Sicht.
Vielleicht könntest Du mit Dir einig werden, wenn Du zustimmen tätest, dass die Negation meiner Sicht Deine Sicht sei?

 

[Joshuan]

Man stelle sich nur einmal vor, dass man magisch von jemanden angegriffen und dann aber gerade zu dem Zeitpunkt mit seinem Einkaufswagen in einer Menschenschlage im Supermarkt vor der Kasse stehen würde.

Sexualmagie, um dann dadurch ggf. einen Angriff erfolgreich abwehren zu können?

Neeeeeeee!

Wie stellst Du es Dir denn überhaupt vor, einen magischen Angriff?

Der Wiitz mit der Schlange zur Kasse ist mir - glaub ich - nachvollziehbar.

 

[DerMagier]

Man kann sich vieles durch harter Arbeit erarbeiten, aber man kann genauso auch wieder zurückfallen, wenn man der Meinung ist, man brauchte nichts weiter zutun oder, dass man schon längst ausgelernt hätte.

Da fällt einem sofort das Bild des Sisyphus ein, aber du liegst damit absolut richtig.

Ob man sich irgendwann einmal als ein Magier oder auch Schamane betiteln mag, eines ist sicherlich für den tatsächlichen Bestand unumstößlich und das sind die eigenen Herausforderungen annehmen und auch bestehen zu können. Quasi auch irgendwann bestehen zu müssen.

Definitiv, es ist ein commitment (en: für Verpflichtung). Es ist ein Weg den man geht und meiner Erfahrung nach muss man gar nicht sonderlich weit darin gehen um große Probleme zu bekommen, wenn man davon wieder "weg will". Daher kann ich jedem Interessenten nur darauf hinweisen.

Sehr viele (befähigte) Magier oder auch Schamanen hatten in ihrem Leben sicherlich keinen einfachen Lebensweg, aber da durch wird die Wahrnehmung geschult und das Bewusstseins erweitert. Von nichts kommt eben auch nichts oder eben auch nicht allzu viel.

Ja, simpelst ja. Und wir sprechen jetzt nicht davon um haaresbreite eine private Autosammlung nicht zusammenstellen zu können...... sondern richtige Probleme! Ja!

Von daher ist Deine Einstellung Manashkin schon richtig und das Letzte wirst Du auch noch schaffen. Und dann immer weiter ....

Den Eindruck teile ich auch.


Ich zeichne mit besten Grüßen,


Der Magier

 

[Manashkin]

@Manashkin, ich hatte mich oftmals in der Vergangenheit gefragt, wie manche dem Irrglauben verfallen waren, dass man für größere Dinge nicht viel tun müsste oder sich diverse, schon bereits vorhandene Fähigkeiten schon automatisch weiter entwickeln würden.

Und an dem ist es nun einmal nicht. Die spirituelle Weiterentwicklung - der Ausbau von übersinnlichen Fähigkeiten laufen nun einmal oftmals mit der eigenen, persönlichen Weiterentwicklung Hand in Hand. Eine Stagnation an sich selbst weiter arbeiten zu wollen, hätte immer nur zur Folge, das es so oder so nicht weiter gehen könnte.

Man kann sich vieles durch harter Arbeit erarbeiten, aber man kann genauso auch wieder zurückfallen, wenn man der Meinung ist, man brauchte nichts weiter zutun oder, dass man schon längst ausgelernt hätte.

Ob man sich irgendwann einmal als ein Magier oder auch Schamane betiteln mag, eines ist sicherlich für den tatsächlichen Bestand unumstößlich und das sind die eigenen Herausforderungen annehmen und auch bestehen zu können. Quasi auch irgendwann bestehen zu müssen.

Sehr viele (befähigte) Magier oder auch Schamanen hatten in ihrem Leben sicherlich keinen einfachen Lebensweg, aber da durch wird die Wahrnehmung geschult und das Bewusstseins erweitert. Von nichts kommt eben auch nichts oder eben auch nicht allzu viel.

Von daher ist Deine Einstellung Manashkin schon richtig und das Letzte wirst Du auch noch schaffen. Und dann immer weiter ....

Danke mir gefällt die arbeit an mir selbst, es verändert die Wahrnehmung und die veränderungen sind sehr spannend

 

[Zimmer72]

Das ginge auch: Die Sicht der Magier aus meiner Sicht.
Vielleicht könntest Du mit Dir einig werden, wenn Du zustimmen tätest, dass die Negation meiner Sicht Deine Sicht sei?

Es stellt sich eher die Frage, ob du offen für eine Bereicherung bist, wenn sie dir über den Weg läuft.


Kalenderspruch des Tages:

Wenn sich eine Tür schließt, dann ist sie zu.


(haha)

Beetlejui betritt den Raum


Beetlejui an Zimmer: Du hast schon verstanden, worauf das hinausläuft, ja?

Zimmer: Klar, ich habe recht, er nicht.

Beetlejui: Nein!

Zimmer: Er hat recht, ich nicht?

Beetlejui: Nein!

Zimmer: Was denn dann?!

Beetlejui: ***********

Zimmer: Ja ja


Zimmer und Beetlejui ab

 

[DerMagier]

@Kiona_
Nein, dabei ging es - laut Crowley um eine Art innere Weiterentwicklung, was ich erfahrungsgemäß für Schwachsinn halte und einen recht peinlichen Vorwand seine Orgien zu organisieren.
Tantra ist so etwas Ähnliches, bezieht sich aber vor allem auf den Aspekt einer Partnerschaft, ist somit nicht "orgientauglich" wie Crowley sich das so vorstellte.

Der "gute" Crowley ist wohl an mehreren verschiedenen somatischen Sachen zu Grunde gegangen, der hat sich also mental sehr verstümmelt, so dass es seinen Körper psychosomatisch zerlegt hat. Ein Mahnmal, ja, ein schaffender Magier Nein.

Ich denke für Crowley wird Wikipedia genügen:

1932 kehrte Crowley aus Deutschland nach England zurück, wo er bis zu seinem Tode blieb. Seine Gesundheit war durch den beständigen Drogenkonsum zerrüttet. Finanziell blieb er trotz seiner schriftstellerischen Betätigung auf die finanzielle Unterstützung seiner Schüler angewiesen. Dabei führte er ein reges gesellschaftliches Leben. 1934 verklagte er seine alte Freundin Nina Hamnett, die sich in ihren Memoiren unvorteilhaft über seine Abtei Thelema geäußert hatte. Das Gerichtsverfahren endete nach vier Tagen in einer Niederlage: Crowley wurde selbst zum Angeklagten, intime Einzelheiten über sein Privatleben wurden publik. Im Juli wurde er angeklagt, Briefe gestohlen und gehehlt zu haben, um sie im Prozess gegen Nina Hamnett zu verwenden. Er wurde zu zwei Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. 1935 erklärte man ihn für bankrott. 1937 lernte er Frieda Harris kennen, mit ihr entwickelte er das Tarotblatt „Thoth-Tarot“: Dabei bezogen sie sich auf Arbeiten Éliphas Lévis, der eine Verbindung zwischen Tarot und dem Baum des Lebens der hermetischen Kabbala hergestellt hatte.[95] Während des Zweiten Weltkrieges verfasste Crowley unter dem Titel Liber OZ die thelemische „Erklärung der Menschenrechte“, die heute von allen O.T.O.-Gruppen vertreten wird.[96] In seinen letzten Jahren lebte er außerhalb Londons, um vor den deutschen Luftangriffen sicher zu sein.[97] Crowley starb am 1. Dezember 1947 in Hastings (Sussex) in der Pension Netherwoods mit 72 Jahren an Herzmuskelschwäche.[97]

Ich zeichne mit besten Grüßen,

Der Magier

 

[Manashkin]

Die Wahrnehmung:
Um das alles zu bewerkstelligen was ich versuchte verständlich zu beschreiben gibt es eine Sache, die - egal von welcher Perspektive man die Sache angeht - ausreichend vorhanden sein muss: Die grundlegende Wahrnehmung. Ich kann nur mit dem bewusst wechselwirken (interagieren) was ich auch - in welcher Form auch immer - wahrnehmen kann. Bedeutet, nebst den o.a. Erkenntnissen über sich und das Umfeld, ist zudems auch die tatsächliche Möglichkeit deren Inhalte und Lektionen und Prozesse wahrnehmen zu können von elementarer Bedeutung. Alles, wirklich ALLES steht und fällt mit der Kompetenz der Wahrnehmung. Daher ist auch sie besonders zu trainieren, weiterzuentwickeln und laufend möglichst hart zu prüfen!

Ich finde das kompliziert in der Wahrnehmung ist nicht nur, dass wenn man keine Ahnung hat auch nicht gut sehen kann, sondern auch dass viele Dinge widersprüchlich erscheinen und man deshalb nicht weiß wie man Wahrgenommenes oder Erfahrungen einordnen oder wie man im nachhinein damit überhaupt umgehen soll. Oft landet einiges auf dem Egalhaufen. Besonders beim schwarz-weiß-denken, gibt es nur zwei Kategorien um etwas einzuordnen, in gut oder schlecht.

Ich denke die Wahrnehmung der Außenwelt und der Innenwelt getrennt voneinander zu betrachten und auch die Gedanken von der Intuition und den Gefühlen unterscheiden zu können sind ziemlich hilfreich dabei sich selbst und seine Bestandteile besser kennen zu lernen. Es ist viel einfacher mit einer komplizierten Situation umzugehen wenn man weiß was gerade wichtig ist und was nicht. ... wenn man auch von Sinnlosem loslassen oder es auch ausblenden kann.

Das blöde ist aber dass nicht viele wissen das sowas überhaupt geht und das es einem keiner beibringt weil das nicht zum Allgemeinwissen gehört. Das ist ein Grund warum viele Menschen auch so verwirrt erscheinen. Sie wissen nichts darüber wie sie gebaut sind, wie sie funktionieren und wie die Gefühle, die Gedanken und ihr Körper zusammenspielen und deshalb können sie auch andere Menschen nicht so gut verstehen. Die Menschen sind sich dabei aber eigentlich sehr ähnlich.

... aber diese Einzelteile muss man aber auch wieder zusammenführen, gespalten sein funktioniert auf Dauer nicht gut und der Mensch ist ja ein einheitliches, eigenständiges und teilweise auch unabhängiges System. Er geht eigentlich sein ganzes Leben allein mit sich selbst herum, die Verbundenheit ist ein Gefühl das ihn oft vergessen lässt dass er immer noch alleine in seinem Köper steckt, mit seinen Gedanken, Gefühlen, Empfindungen und Problemen. In diesen Zustand aufzuwachen, ist wie in einem Gefängnis fest zu stecken. Man kann sich selbst und seinen Dämonen, die man vergessen wollte, nicht entkommen und das kann extrem beängstigend sein in so einen kleinen Raum wie dem Körper.

Wenn man auf so was oder auf die Situationen im Leben nicht vorbereitet wird, dann können schlimme Dinge mit einem passieren, wobei es dann sehr schwer werden kann da wieder raus zu kommen. Besonders auch wenn man nur ein Fähnchen im Wind geworden ist. Man kann kaputt gehen oder auch zerbrechen und spätestens dann wenn nichts mehr hilft bleibt einem nur noch übrig selbst nach Lösungen zu suchen und zu verstehen was eigentlich das Problem oder die Probleme waren. Da fängt der eigentlich Weg des selbstständig, erwachsen u. unabhängig Werdens und des Erkennens an, Verantwortung für sich zu übernehmen, was bedeute auf sich selbst aufpassen zu können, zu wissen das man auch zerbrechen kann, dass es Gefahren gibt und beim ehrlichen Suchen und Fragen stellen.

 

[DerMagier]

Ich finde das kompliziert in der Wahrnehmung ist nicht nur, dass wenn man keine Ahnung hat auch nicht gut sehen kann, sondern auch dass viele Dinge widersprüchlich erscheinen und man deshalb nicht weiß wie man Wahrgenommenes oder Erfahrungen einordnen oder wie man im nachhinein damit überhaupt umgehen soll. Oft landet einiges auf dem Egalhaufen. Besonders beim schwarz-weiß-denken, gibt es nur zwei Kategorien um etwas einzuordnen, in gut oder schlecht.

Exakt!

Ich denke die Wahrnehmung der Außenwelt und der Innenwelt getrennt voneinander zu betrachten und auch die Gedanken von der Intuition und den Gefühlen unterscheiden zu können sind ziemlich hilfreich dabei sich selbst und seine Bestandteile besser kennen zu lernen. Es ist viel einfacher mit einer komplizierten Situation umzugehen wenn man weiß was gerade wichtig ist und was nicht. ... wenn man auch von Sinnlosem loslassen oder es auch ausblenden kann.

Nicht unbedingt Gedanke von Intuition, beides sind Elemente die sich innerhalb des Menschen abspielen. Interessant dabei ist aber, dass beide Dinge, also Intuition und Gedanken von Außen ausgelöst werden können und damit ein reaktives Verhalten hat. Man sieht einen seltsamen Vogel und denkt sich was dabei, oder fühlt etwas dabei (meistens beides). So, kommt der Gedanke/das Gefühl nun von Innen oder Außen?
Da wird es dann spannend, ich würde meinen der Anstoß die Gedanken/Gefühle zu haben kommt von Außen, wie diese Gedanken und Gefühle tatsächlich aussehen, was sie dann sind, kommt schon von Innen. Man hat ja Prozesse wie die Assoziation, die allerlei Dinge aufgrund eines wahrgenommenen Sachverhaltes aus einem heraus kramt. Was an sich nutzbar ist, vor allem wenn es darum geht vergangene Themen (u.a. Blockaden) zu lösen. Insofern hat Verantwortung in erster Linie und in ihrer Grundlage mit Antworten zu tun, als Antworten auf die Umgebung (Außen).
Mit diesem Verständnis lässt sich dann so Manches leichter unterscheiden und klären.

Das blöde ist aber dass nicht viele wissen das sowas überhaupt geht und das es einem keiner beibringt weil das nicht zum Allgemeinwissen gehört. Das ist ein Grund warum viele Menschen auch so verwirrt erscheinen. Sie wissen nichts darüber wie sie gebaut sind, wie sie funktionieren und wie die Gefühle, die Gedanken und ihr Körper zusammenspielen und deshalb können sie auch andere Menschen nicht so gut verstehen. Die Menschen sind sich dabei aber eigentlich sehr ähnlich.

Korrekt, ich würde mal meinen, dass ein normales Arbeitsvieh das auch nicht braucht und es gibt wohl Bestrebungen, dass das so bleibt. Vor Jahren sagte ich schon zu einer sehr guten Freundin von mir: Die stellen uns eher ne Alienkollonie vor als die Umstände geistigen Schaffens und Erlebens. Mit den aktuellen UFO-Berichten bin ich dann wohl nicht so ganz falsch gelegen.

... aber diese Einzelteile muss man aber auch wieder zusammenführen, gespalten sein funktioniert auf Dauer nicht gut und der Mensch ist ja ein einheitliches, eigenständiges und teilweise auch unabhängiges System. Er geht eigentlich sein ganzes Leben allein mit sich selbst herum, die Verbundenheit ist ein Gefühl das ihn oft vergessen lässt dass er immer noch alleine in seinem Köper steckt, mit seinen Gedanken, Gefühlen, Empfindungen und Problemen. In diesen Zustand aufzuwachen, ist wie in einem Gefängnis fest zu stecken. Man kann sich selbst und seinen Dämonen, die man vergessen wollte, nicht entkommen und das kann extrem beängstigend sein in so einen kleinen Raum wie dem Körper.

Korrekt, vor allem schwächt es einem, mental, kognitiv, spirituell. Dividet et impera bezieht sich nicht nur auf Spaltungen innerhalb der Gesellschaft, sondern auch innerhalb der Menschen, das war schon im alten Rom so. Einerseits hatte man damals auch schon recht allgemeine Ausbildungen zu Ethik und Werten, andererseits war es kulturell in Ordnung Menschen und Tiere sich im Kolosseum gegenseitig abzuschlachten. Ein interessanter Umstand, wenn man bedenkt, dass es dabei auch um das Einbringen innerer Spaltungen geht.

Wenn man auf so was oder auf die Situationen im Leben nicht vorbereitet wird, dann können schlimme Dinge mit einem passieren, wobei es dann sehr schwer werden kann da wieder raus zu kommen. Besonders auch wenn man nur ein Fähnchen im Wind geworden ist. Man kann kaputt gehen oder auch zerbrechen und spätestens dann wenn nichts mehr hilft bleibt einem nur noch übrig selbst nach Lösungen zu suchen und zu verstehen was eigentlich das Problem oder die Probleme waren. Da fängt der eigentlich Weg des selbstständig, erwachsen u. unabhängig Werdens und des Erkennens an, Verantwortung für sich zu übernehmen, was bedeute auf sich selbst aufpassen zu können, zu wissen das man auch zerbrechen kann, dass es Gefahren gibt und beim ehrlichen Suchen und Fragen stellen.

Richtig, vor allem wird der Umgang mit den Menschen die innerlich beisammen sind und Dinge durchschauen, kein Fähnchen im Wind sind und der gleichen, besonders schlecht. Das konnte man sehr gut in den vergangenen 3 Jahren beobachten, auch wenn es davor schon so war. Man kann objektiv klar erkennen woher die Propaganda kommt, wenn man das zurückverfolgt bemerkt man auch, dass das "Social Engineering" kein Zufall ist, oder eine Sache "die sich halt so ergeben hat", sondern eine klare Planung und Umsetzung die aus gesellschaftlichen Machtbereichen kommt.
Durch die Sterblichkeit und die Bindung des Geistes am menschlichen Körper, und die damit einhergehende Notwendigkeit einer materiellen Versorgung, wird schlichtweg ausgenützt um Kontrolle auszuüben.

Und verkennt mir das nun nicht als "politische Aussagen", das sind schlichtweg gesellschaftliche Fakten, aber der "Trend", das jeder Handgriff eines Menschen einen politischen Hintergrund haben muss, ist schließlich auch Methode.
Wir sitzen diesbezüglich ziemlich tief in der Tinte, wenn man sich pragmatisch durch die Welt bewegt, eckt man leicht überall bei den mit Gewalt manifestierten Illusionen an, wenn man geistig arbeitet wird das noch deutlicher.


Ich zeichne mit besten Grüßen,


Der Magier

 

[Manashkin]

Exakt!


Nicht unbedingt Gedanke von Intuition, beides sind Elemente die sich innerhalb des Menschen abspielen. Interessant dabei ist aber, dass beide Dinge, also Intuition und Gedanken von Außen ausgelöst werden können und damit ein reaktives Verhalten hat. Man sieht einen seltsamen Vogel und denkt sich was dabei, oder fühlt etwas dabei (meistens beides). So, kommt der Gedanke/das Gefühl nun von Innen oder Außen?
Da wird es dann spannend, ich würde meinen der Anstoß die Gedanken/Gefühle zu haben kommt von Außen, wie diese Gedanken und Gefühle tatsächlich aussehen, was sie dann sind, kommt schon von Innen. Man hat ja Prozesse wie die Assoziation, die allerlei Dinge aufgrund eines wahrgenommenen Sachverhaltes aus einem heraus kramt. Was an sich nutzbar ist, vor allem wenn es darum geht vergangene Themen (u.a. Blockaden) zu lösen. Insofern hat Verantwortung in erster Linie und in ihrer Grundlage mit Antworten zu tun, als Antworten auf die Umgebung (Außen).
Mit diesem Verständnis lässt sich dann so Manches leichter unterscheiden und klären.

Mir fällt auch nichts ein, was nicht von außen angeregt wird um die Gedanken/Intuition zu bewegen. Es läuft hier alles darauf hinaus die Informationen der Außenwelt in sich hin ein zulassen und zu verarbeiten. Sonderbar ist aber auch, was man nicht verarbeitet hat kann sich sogar extrem anstauen wie bei einem Trauma, das auf Dauer zu Problemen oder auch zum Tod führen kann. Also durchlässiger zu werden und die Energien durch sich fließen zu lassen kann da helfen, wobei alles was im Körper passiert auch Gefühle und Gedanken zu diesem Energiefluss dazu gehören und wenn man etwas davon dauerhaft blockiert dann fliest die Enegie auch nicht mehr richtig.


Sich richtig zu entspannen u. die Energie fließen zu lassen bedeutet auch das der Körper gesund bleibt o. anfängt sich zu heilen. Also vom Prinzip her ist es eigentlich ganz einfach, den Körper machen zu lassen was er für richtig hält und seine Energie fließen zu lassen, mit allem was dazu gehört. Stress vermeiden, entspannen, das zu machen was einem wirklich Spaß macht und viel nichts tun sind genau das richtige. Eigentlich sollte das Leben sehr viel aus diesen Komponenten bestehen, aber es gibt sehr viele Zwänge an die sich die Menschen gewöhnt haben und es als normal betrachten.

"Das Leben muss hart sein und man muss darunter Leiden, sonst ist es kein Leben!" Klingt schon nach christlichem Gedankengut das sich in den Atheismus gerettet hat ...

Mir hat das Konzept oder besser gesagt das Verständnis sehr geholfen. ... wobei ich noch dazu sagen muss das meine Blockade daraus bestand dass ich nichts mehr fühlen konnte, als wenn man in einem sterilen Raum, der nur aus Glas besteht, eingeschlossen ist und von dort aus die Welt nur beobachten kann.

Korrekt, ich würde mal meinen, dass ein normales Arbeitsvieh das auch nicht braucht und es gibt wohl Bestrebungen, dass das so bleibt. Vor Jahren sagte ich schon zu einer sehr guten Freundin von mir: Die stellen uns eher ne Alienkollonie vor als die Umstände geistigen Schaffens und Erlebens. Mit den aktuellen UFO-Berichten bin ich dann wohl nicht so ganz falsch gelegen.

Korrekt, vor allem schwächt es einem, mental, kognitiv, spirituell. Dividet et impera bezieht sich nicht nur auf Spaltungen innerhalb der Gesellschaft, sondern auch innerhalb der Menschen, das war schon im alten Rom so. Einerseits hatte man damals auch schon recht allgemeine Ausbildungen zu Ethik und Werten, andererseits war es kulturell in Ordnung Menschen und Tiere sich im Kolosseum gegenseitig abzuschlachten. Ein interessanter Umstand, wenn man bedenkt, dass es dabei auch um das Einbringen innerer Spaltungen geht.


Richtig, vor allem wird der Umgang mit den Menschen die innerlich beisammen sind und Dinge durchschauen, kein Fähnchen im Wind sind und der gleichen, besonders schlecht. Das konnte man sehr gut in den vergangenen 3 Jahren beobachten, auch wenn es davor schon so war. Man kann objektiv klar erkennen woher die Propaganda kommt, wenn man das zurückverfolgt bemerkt man auch, dass das "Social Engineering" kein Zufall ist, oder eine Sache "die sich halt so ergeben hat", sondern eine klare Planung und Umsetzung die aus gesellschaftlichen Machtbereichen kommt.
Durch die Sterblichkeit und die Bindung des Geistes am menschlichen Körper, und die damit einhergehende Notwendigkeit einer materiellen Versorgung, wird schlichtweg ausgenützt um Kontrolle auszuüben.

Und verkennt mir das nun nicht als "politische Aussagen", das sind schlichtweg gesellschaftliche Fakten, aber der "Trend", das jeder Handgriff eines Menschen einen politischen Hintergrund haben muss, ist schließlich auch Methode.
Wir sitzen diesbezüglich ziemlich tief in der Tinte, wenn man sich pragmatisch durch die Welt bewegt, eckt man leicht überall bei den mit Gewalt manifestierten Illusionen an, wenn man geistig arbeitet wird das noch deutlicher.


Ich zeichne mit besten Grüßen,


Der Magier

Ich kann dem nichts weiter hinzufügen. Die Menschen werden fast überall systematisch manipuliert und davon abgehalten, sich über sich selbst bewusst zu werden, man kauft ihnen ihre Zeit dafür sogar für viel zu wenig Geld ab. Ob das nun bewusst oder unbewusst passiert sei mal dahingestellt. Sie sollten sich aber den Wert ihrer Zeit und ihrer körperlichen Energie, die nicht unbegrenzt ist, bewusster werden, weil das u. a. die Grundlagen ihres Lebens und ihrer Gesundheit sind die man nicht zurück kaufen kann.
...

Was sind deine Erfahrungen mit Blockaden? Du hattest gesschrieben das du auch damit zu tun hattest/hast? Wie gehts du damit um oder wie kann dir dabei deine Magie helfen?

 

[DerMagier]

Mir fällt auch nichts ein, was nicht von außen angeregt wird um die Gedanken/Intuition zu bewegen. Es läuft hier alles darauf hinaus die Informationen der Außenwelt in sich hin ein zulassen und zu verarbeiten.

Naja, genau das ist es ja. Durch das Verarbeiten entstehen neue Gedanken, die kommen dann schon von Innen, da das Verarbeiten der Aspekt ist der von dir selbst kommt, da hat ja jeder andere (auch unbewusste) Parameter/Einstellungen/Gewichtungen usw.

Sonderbar ist aber auch, was man nicht verarbeitet hat kann sich sogar extrem anstauen wie bei einem Trauma, das auf Dauer zu Problemen oder auch zum Tod führen kann.

Ja, das wissen auch die Psychologen.

Also durchlässiger zu werden und die Energien durch sich fließen zu lassen kann da helfen, wobei alles was im Körper passiert auch Gefühle und Gedanken zu diesem Energiefluss dazu gehören und wenn man etwas davon dauerhaft blockiert dann fliest die Enegie auch nicht mehr richtig.

Information, es ist nach wie vor Information ^^.

entspannen, das zu machen was einem wirklich Spaß macht und viel nichts tun sind genau das richtige.

Jaein, Dinge zu tun auf die man substantiell stolz sein kann, echte persönliche Erfolge, das ist 10x besser als "Nichtstun".
Dieser Weg der Erfolge wird in der Regel hart sein, aber ohne Herausforderung, keine Weiterentwicklung.

Sie sollten sich aber den Wert ihrer Zeit und ihrer körperlichen Energie, die nicht unbegrenzt ist, bewusster werden, weil das u. a. die Grundlagen ihres Lebens und ihrer Gesundheit sind die man nicht zurück kaufen kann.

Jap, so sehe ich das aus. Aber solange ein Großteil dieser Menschen dieses System verteidigt, sehe ich keinen Handlungsbedarf als Magier, es wäre sonst respektslos.

Was sind deine Erfahrungen mit Blockaden? Du hattest gesschrieben das du auch damit zu tun hattest/hast? Wie gehts du damit um oder wie kann dir dabei deine Magie helfen?

Das ist anders herum, ich finde/löse Blockaden um meinen Zugang zur Magie zu verbessern. Manchmal gibt es auch Kombinationen, also eine magische und rein geistige Methode Blockaden zu lösen. Mein großes Ziel ist erreicht, wenn die Magie mich vollständig trägt, also sie sich in mir Rückkoppelt in der Form: Blockade -> Magische Methode um Blockade zu lösen -> Blockade - Magische Methode um Blockade zu lösen.
Bis dato ist es: Grübeln - Blockade finden -> Grübeln -> wenn notwendig magische Methode zum Lösen -> über magische Methode Grübeln -> Blockade lösen. ^^

Ich hoffe man erkennt was ich damit meine.

Aber eben als Magier hat man halt mehr Blockaden die man aus dem Weg räumen muss als vergleichsweise jemand mit einem durchschnittlich problematischen Leben und einen normalen Vollzeitjob. Da man ja nebst den normalen Leben auch die magischen Dinge klären muss und das ist praktisch eine Fülle für mehrere Leben, entsprechend groß ist dann auch die Liste der Blockaden und tendentiell sind die viel schwieriger zu finden.

Daher hat diesbezüglich jeder Magier große Erfahrung, sowie auch in Diviation oder Traumdeutung. Es sind alles, für einen Magier, ganz alltägliche Werkzeuge.


Ich zeichne mit besten Grüßen,


Der Magier