Was hilft bei Psychosen?!

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Wenn jemand die Neigung dazu hat kann jede Art von Stress die Schizophrenie auslösen, das können auch Drogen, eine stressige Scheidung, Stress im Studium oÄ sein.

Wenn jemand die Neigung nicht hat wird aber auch kein noch so schlimmes Trauma keine Schizophrenie auslösen.
 
Wir sind hier im Forum Magie und ich als sehr interessierter Mitleser, empfinde es als überaus nervig, was hier gerade vom Stapel fällt.
Ja @Garfield Du warst mal außerordentlich krank, das wissen wir mittlerweile alle, aber kannst Du diese Krankheit nicht langsam mal überwinden?
Sie ist, nach eigener Angabe, 16 Jahre her und Du hälst noch immer an ihr fest.
Warum eröffnest Du nicht einen eigenen Faden in "Gesundheit allgemein", anstatt die Themen in Magie zu schreddern?
 
Ich weiß ja nicht, ob es hier schon erwähnt wurde. Doch das Buch "Jenseits des Wahnsinns - Psychose als Ausnahmezustand" ist bei dem Thema eine gute Lektüre. Für meinen Teil, erachte ich es als wichtig, die Krankheit, den Zustand, in allen Formen zu kennen und auch Anknüpfpunkte in andere Bereiche zu erkennen. Ob er damit geheilt wird, ist eine andere Frage. Denn das, was in der Psychose erlebt wurde, prägt das Leben bis in die Fundamente. Ähnlich verhält es sich aber auch mit echten Einweihungen, die häufiger mal unfreiwillig sein können. Die ziehen dann aber womöglich eine Psychose hinter sich her, fehlt das Fundament, was hier schon angesprochen wurde. Ist es heil, damit leben zu können und keinem damit auf den Sack zu gehen? Nur so eine Frage.
 
Wir sind hier im Forum Magie und ich als sehr interessierter Mitleser, empfinde es als überaus nervig, was hier gerade vom Stapel fällt.
Ja @Garfield Du warst mal außerordentlich krank, das wissen wir mittlerweile alle, aber kannst Du diese Krankheit nicht langsam mal überwinden?
Sie ist, nach eigener Angabe, 16 Jahre her und Du hälst noch immer an ihr fest.
Warum eröffnest Du nicht einen eigenen Faden in "Gesundheit allgemein", anstatt die Themen in Magie zu schreddern?

Mir gehts wie dir oder andern hier.
Ich habe allerdings nicht den eindruck, dass Garfield an der krankheit festhält, sondern im gegenteil, ihre erfahrungen eigentlich nutzbringend weitergeben möchte und dabei auch klar formuliert.
Das noch bewegt-sein von einer selbst gemachten erfahrung kann dabei dienlich sein, wenn es um mitgefühl oder infos geht, oder aber hinderlich, wenn erfahrungen vermischt werden oder betroffenheit zu sehr im weg steht.

Ich denke auch, dass hier der falsche ort dafür ist, und sich die anfragende userin generell nicht hier rat holen sollte, sondern bei ihren ärzten oder festen bezugspersonen, wo für sie bindungen bekannt und überblickbar sind und ihr eine gewisse orientierung bieten.
 
Mir gehts wie dir oder andern hier.
Ich habe allerdings nicht den eindruck, dass Garfield an der krankheit festhält, sondern im gegenteil, ihre erfahrungen eigentlich nutzbringend weitergeben möchte und dabei auch klar formuliert.
Das noch bewegt-sein von einer selbst gemachten erfahrung kann dabei dienlich sein, wenn es um mitgefühl oder infos geht, oder aber hinderlich, wenn erfahrungen vermischt werden oder betroffenheit zu sehr im weg steht.

Ich denke auch, dass hier der falsche ort dafür ist, und sich die anfragende userin generell nicht hier rat holen sollte, sondern bei ihren ärzten oder festen bezugspersonen, wo für sie gegenseitige bindungen bekannt und überblickbar sind und eine gewisse orientierung herrscht.
Wenn allerdings bspw psychotische Episoden aufgrund von "spirituellen Praktiken" manifest werden, fußen Garfields Thesen zu Psychose/Schizophrenie allerdings nimmer.
Ebensowenig auch der Fehlglaube, Traumata könnten keine Psychosen auslösen.
Gibts ein dickes fettes Buch darüber "Psychose und Trauma". So mal nebenher....

Davon abgesehen ist hier das MAGIE UF und keine Psychotherapie.
Wer eine (latente?) psychische Erkrankung hat, oder nur Symptome, sollte erstmal die Finger von ALLEN Spiri Geschichten lassen. Ganz einfach!
 
Wenn allerdings bspw psychotische Episoden aufgrund von "spirituellen Praktiken" manifest werden, fußen Garfields Thesen zu Psychose/Schizophrenie allerdings nimmer.
Ebensowenig auch der Fehlglaube, Traumata könnten keine Psychosen auslösen.
Gibts ein dickes fettes Buch darüber "Psychose und Trauma". So mal nebenher....

Wenn du mein post aufmerksam liest, dann wirst du bemerken, dass ich hierzu auch gar nix geschrieben habe, weil ich es schlicht nicht beurteilen kann.

Davon abgesehen ist hier das MAGIE UF und keine Psychotherapie.
Wer eine (latente?) psychische Erkrankung hat, oder nur Symptome, sollte erstmal die Finger von ALLEN Spiri Geschichten lassen. Ganz einfach!

Auch das habe ich nirgends in abrede gestellt.
 
Es gibt so viele Arten der PSychose,
Meistens ist es aber eine Abwesenheit von Pflichterfüllung.

Somit wirft sich die Frage auf was die menschliche Pflicht ist,
was man durchaus über Psychosen lernen kann.
 
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Viele nehmen sich selbst eine übertriebene EigenWertschätzung heraus,
vergessen Pflichten, und Fallen in Psychosen.

Leider wird die übertriebene Eigenwertschätzung in der Esoterik gepredigt,

Demut wird als fehlen von höherer Intelligenz interpretiert,
so liegt es auf der Hand das Esoteriker zu 9,9 %
Psychotiker sind, was aus einer Studie des WKS hervorgegangen ist.
 
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