Was hilft bei Psychosen?!

Schau mal, genau deswegen schreib ich aber auch nicht im Forum Psychologie, auch wenn das Thema durchaus teilweise sowas wie ein Hobby für mich ist :)

Du brauchst da gar nichts verballhornen und wie auch, du kümmerst und interessierst dich offenkundig einfach einen Schrott für das Thema des Unterforums, in dem du dich gerade aufhältst. Aber sei es wie es sei, von deiner Sorte laufen hier einfach zu viel herum.
Nana, einen "Schrott" interessiere ich mich nicht.
Einerseits hängen Psychologie (nicht Psychiatrie oder Psychopathológie, das ist etwas anderes) historisch gesehen sehr eng zusammen und doch schließen sie meiner Ansicht nach einander aus.
Ein sehr interessantes Thema, aber das würde hier den Rahmen sprengen.
 
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Rein medizinisch gesehen gehört das hier nicht hin, richtig.

Was ist aber, wenn der te nicht unterscheiden kann, was medizinisch problematisch (krank) ist und was spirituell-magisch ev. passiert? Was, wenn zwischen den zuständen ähnlichkeiten und parallelen bestehen, was, wenn einen keiner versteht und man sich keinem anvertrauen kann, aus angst, alles wird auf die krankheit geschoben?

Klar fühlen sich dann hier 'anhänger' beider gebiete auf den plan gerufen, auch hier im muf. M.e. auch völlig zu recht. Ich finde auch nicht, dass man aneinander vorbei schreibt. Ich verstehe Garfields argumente und auch die von Ireland und von Abbadon, oder von dir. Jeder liefert ein puzzleteil.

Es braucht aber m.e. allem voran so etwas wie eine goldene mitte, eine orientierung, einen roten faden für den te und davon wurde schon ganz am anfang viel geschrieben:
Arzt (ev. in kombination mit einer zusatz - oder spirituellen ausbildung, ev. medis, gespräche und das verfolgen von aktivitäten, die bekannt, gewohnt und beliebt sind, allenfalls als anker fungieren und auch spiritueller natur sein dürfen.

Ihr könnt euch jetzt natürlich weiter über begrifflichkeiten streiten oder wer hier mehr ahnung hat, als der andere oder auch wer hier mitschreiben soll oder nicht und warum. Ach ja, Sannam, wieder eine zurechtweisung als wort zum donnerstag, auf dich ist echt verlass.
Ich finds lächerlich.

Schönen tag euch.

Die goldene Mitte ist halt schwer zu finden, für manche ist Spiritualität etwas helfendes, während es für andere die Krankheit verschlimmert, zu welchen der Threadersteller gehört, weiß aber keiner.
Ich kenne auch Schizophrene, die mit der Krankheit gut umgehen können, die merken, wenn sich wieder eine Psychose anbahnt und die dann gleich zum Arzt gehen, das sind aber in der Regel die, die wissen und akzeptiert haben, daß sie krank sind und mit der Krankheit und ihren Symptomen Erfahrung haben. Viele sind das nicht. Die wissen eben auch, welche Tätigkeiten sie meiden müssen, ob das jetzt Spiritualität ist oder Mathematik oder was auch immer.
 
Nana, einen "Schrott" interessiere ich mich nicht.
Einerseits hängen Psychologie (nicht Psychiatrie oder Psychopathológie, das ist etwas anderes) historisch gesehen sehr eng zusammen und doch schließen sie meiner Ansicht nach einander aus.
Ein sehr interessantes Thema, aber das würde hier den Rahmen sprengen.

Dass sie sich wirklich ausschliessen (Psychologie und Magie), glaub ich eigentlich nicht. Ich sehe schon Parallelen (wobei mein Wissen in beiden Bereichen sehr beschränkt ist). und das ist sicherlich der Grund, warum mich das MUF anzieht hier mitzulesen. Wäre tatsächlich ein interessantes Thema. (y)
 
Nana, einen "Schrott" interessiere ich mich nicht.
Einerseits hängen Psychologie (nicht Psychiatrie oder Psychopathológie, das ist etwas anderes) historisch gesehen sehr eng zusammen und doch schließen sie meiner Ansicht nach einander aus.
Ein sehr interessantes Thema, aber das würde hier den Rahmen sprengen.

Also, wenn das Wort "Magie" hinter der Klammer als das Vergleichsobjekt da stünde, würde ich sagen, dass sich da jemand eindeutig qualifiziert hat, aus diesem Unterforum genauso ausgesperrt zu werden wie Garfield. Wenn sich nämlich Magie und Psychologie in der eigenen Wahrnehmung ausschließen, und man selbst sich auf der Seite der Psychologie ansiedelte, ergäbe sich daraus unweigerlich, was man in einem Magieforum zu suchen hätte, einer solchen Erklärung nach ... nämlich GAR nichts.

Gut, dass das Wort "Magie" da nirgendwo steht?
 
Also, wenn das Wort "Magie" hinter der Klammer als das Vergleichsobjekt da stünde, würde ich sagen, dass sich da jemand eindeutig qualifiziert hat, aus diesem Unterforum genauso ausgesperrt zu werden wie Garfield. Wenn sich nämlich Magie und Psychologie in der eigenen Wahrnehmung ausschließen, und man selbst sich auf der Seite der Psychologie ansiedelte, ergäbe sich daraus unweigerlich, was man in einem Magieforum zu suchen hätte, einer solchen Erklärung nach ... nämlich GAR nichts.

Gut, dass das Wort "Magie" da nirgendwo steht?
Es ist dir aufgefallen. Das ist ja schon mal was.
Jetzt noch den kompletten Zusammenhang.! :)
Ich muß leider los, mal schauen, ob du weiterkommst.
 
An der Stelle nochmal: Es ist immer besser, länger in einem System zu arbeiten(speziell als Anfänger). Also nicht alle paar Wochen switchen.
Es gibt "Felder" die für sich schon das Ego erschüttern.
Das Ego will ja immer wissen, wer es ist :D
 
Nein, eine Schizophrenie kann man eben NICHT bewußt herbeiführen, durch keine magische Technik, durch kein Hungern, durch keinen Schlafentzug, durch keine (geplante) Traumatisierung, durch keine Medikamente! (auch Drogenkonsum ist ein Pokerspiel in dieser Hinsicht - manche erwischt es ganz schnell, manche nie)

Allerdings sind alle diese Dinge fatal, wenn bereits eine Schizophrenie vorliegt. Eine paranoide Schizophrenie ist gekennzeichnet durch allerlei Ängste, Wahn und Halluzination - magische Angriffe, Gedankenkontrolle, Gedankeneingebung, Geheimdienst, Verschwörung, abgehört werden sind die zentralen Themen DIESER Form der Schizophrenie. Typisch für diese Form ist das Ende in Form eines Sprungs aus dem Fenster aus lauter Angst oder das Töten/ Verletzen eines vermeintlichen Angreifers. So weit kommt es hier glücklicherweise seltener, weil rechtzeitig eingegriffen wird.

"Switch" ist eine deutlich passendere Bezeichnung, warum kann es nicht dabei bleiben?
Was eine "soziale" Schizophrenie sein soll, weiß ich nicht.

Und noch einmal: bei einer Schizophrenie wird nichts abgespalten.

Einfach den Begriff "Schizophrenie" in magischen Kontexten weglassen - und ich bin zufrieden.
Schizophrenie hat Schübe und ist eine der vielen Formen der Psychose, nicht umgekehrt.

Es gibt aber oft Leute die eine Geisterbeschwörung oder etwas esoterisches Taten und dann in die Klinik eingewiesen worden sind mit Diagnose Shizophrenie.
Sind diese Leute nun Shizophren (psychotisch) oder liegt da ein spirituelles Problem vor?
Ich meine die Grenze zwischen psychotischem und spirituellem Problem sind nicht sehr weit ...

Würdet ihr diesen Leuten dann auch raten zum Psychologen/Psychiater zu gehen und das Spirituelle zu meiden? ;) - irgendwer muss doch fähig sein solche Probleme zu lösen oder Tipps geben zu können falls es sich um spirituelle Probleme handelt - bei Problemen die durch Spiritualität in der Spiritualität auftauchten ... - da die Quote bei Spirituellen niedrig ist (denk ich mal) das man in die Klinik muss ... ;)
 
Es gibt aber oft Leute die eine Geisterbeschwörung oder etwas esoterisches Taten und dann in die Klinik eingewiesen worden sind mit Diagnose Shizophrenie.;)



Ja, aber nicht weil die Geisterbeschwörung funktioniert hat sondern weil sich diese Leute, die für die Krankheit eine Neigung mitbringen sich selbst in so einen psychotischen Zustand reingesteigert haben.

Der eine kifft eben und schnallt psychotisch ab, der nächste beschäftigt sich mit Esoterik und provoziert so den psychotischen Schub, bei wieder jemand anders ist Stress in Beruf und Beziehung der Auslöser der das ganze ins Rollen bringt.
 
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Es gibt aber oft Leute die eine Geisterbeschwörung oder etwas esoterisches Taten und dann in die Klinik eingewiesen worden sind mit Diagnose Shizophrenie.
Sind diese Leute nun Shizophren (psychotisch) oder liegt da ein spirituelles Problem vor?
Ich meine die Grenze zwischen psychotischem und spirituellem Problem sind nicht sehr weit ...

Würdet ihr diesen Leuten dann auch raten zum Psychologen/Psychiater zu gehen und das Spirituelle zu meiden? ;) - irgendwer muss doch fähig sein solche Probleme zu lösen oder Tipps geben zu können falls es sich um spirituelle Probleme handelt - bei Problemen die durch Spiritualität in der Spiritualität auftauchten ... - da die Quote bei Spirituellen niedrig ist (denk ich mal) das man in die Klinik muss ... ;)
Ich persönlich kenne keinen einzigen (..und ich wage zu behaupten, sehr viele zu kennen) Ich habe allerdings einige kennengelernt, die psychisch krank waren und dies durch ihre magischen Experimente schlimmer wurde, weil es eben auch eine Projektionsfläche für Wahn sein kann. Man muss eine gewisse Grundstabilität mit sich bringen.
 
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