Was hat "Gott" mit UFOs / Ausserirdischen zu tun ?

dere

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11. März 2010
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Was hat "Gott" mit "UFOs" und "Ausserirdischen" zu tun ?

Mir scheint, diese Begrifflichkeiten sind mehr miteinander verwoben, als es auf den ersten Blick aussieht, denn je nach gewähltem bzw. persönlichem Fokus können sich hier die "Definitionsbereiche" sehr wohl überschneiden.
Deshalb soll in diesem Zusammenhang zuerst mal der Gottesbegriff untersucht werden, der ja sowohl historisch wie auch kulturell-regional sehr großen Veränderungen unterworfen war und es z.T. noch immer ist.
Größtenteils liest man dazu heutzutage, dass es in der Gesellschaft hier vor allem eine Entwicklung vom Polytheismus zum Monothoismus bzw. ein Weg von den Naturgottheiten und ein Hin zu dem "personifizierten Gott" gegeben haben soll. Diese Ansicht halte ich für z.T. subjektiv-christlich eingefärbt.

Wenn man z.B. das muslimische Glaubensbekenntniss "La ilaha illa ´llah" auf die übliche Weise übersetzt, heißt es "es gibt keinen Gott außer Alah" und kann natürlich sehr kontrovers interpretiert werden. Richtiger und philosophisch tiefgründiger wäre: "Nicht gibt es, was nicht gleichzeitig alles wäre" und das ist eine klare Absage an das jüdisch-christliche Dogma, eine Absage an die historisch ja zurecht zweifelhafte These der Trinität, die dabei das "Wundermysterium" eines einzigen "fleischgewordenen Gottessohn" als integralen Bestandteil hat. Ich meine, es spricht durchaus für den Islam, wenn er solcherart "fleischgewordene Götter" grundsätzlich ablehnt und hier Jesus als "ganz normalen Menschen", der aber auch als "Prophet Gottes" wirkte, klassifiziert. Verkompliziert wird die Sache natürlich durch den Umstand, dass "Alah" vor Jahrtausenden mal der Name eines kleinen asiatischen "Regionalgottes" (unter vielen) war, der erst später, unter Mohammed ein Synonym für "die Welt als Ganzes" wurde...und auch durch den Umstand, dass auch Mohammed von Wesenheiten, die in der christlich-jüdischen Religionstradition eine gewisse tragende Rolle spielten (z.B. den "Engel" Gabriel) kontaktiert und inspiriert wurde.

Spätestens beim Begriff der Engel sollte an die Einbeziehung eines "wissenschaftlichen", modernen Gottesbegriffes gedacht werden. Mir scheint, hier hat die Sichtweise der Präastronautik, die u.a. versucht, auch das überlieferte "biblische" Geschehen als Kontaktversuche ausserirdischer Wesenheiten, die ( mit oder ohne Hilfe konventioneller Raumschiffe) zu Besuch auf Erden weilten, ganz gute Argumente. Dabei mag auch offen bleiben, ob man jenen Satz des Alten Testaments, der erwähnt, dass die Himmelssöhne/Nefilim auch irdische Frauen wählten und mit ihnen "Riesen zeugten", auf die vulgäre oder die mehr symbolische Art auslegt. Selbst der Vatikan hat sich ja inzwischen von Geozentrismus der Giordano Bruno-Ära befreit und legt den Jesus Satz "Gottes Haus hat viele Wohnungen" nun als Bejahung der Existenz ausserirdischer Zivilisationen im Weltall aus. Von dieser Position aus ist es eigentlich nur noch ein kleiner Schritt zu dem (Däniken konformen)
Ansatz, dass unsere Vorfahren aus damaliger Sicht eigentlich nicht anderes übrigblieb, als etwaigen ausserirdischen Besuch, incl. Hochtechnologie-Wunder, als Götter bzw. als Engel zu sehen. Auch wenn sich die damaligen Besucher evtl. dagegen wehrten, "vergöttert" zu werden, hätten sie damit eine Chance ?

Wie sah noch vor recht kurzer Zeit das Gottesbild unserer Kultur aus ? Als kleines Beispiel dafür sei hier mal eine "regionale Überlieferung" zitiert, die vor 1 - 2 Jahrhunderten in Mecklenburg entstand und über "Karl Buck" erzählt. Dieser Bauer, dem durchaus bewusst war, dass er einen "gotteslästerlichen" Lebenswandel führte, wurde nämlich damals auf dem Feld während der Ernte von einem Gewitter überrascht und hatte nun verständliche Angst, von Gott dafür bestraft zu werden. Deshalb verließ er spontan seinen Unterschlupf unter einer "Kornhocke" (plattdeutsch/regional als "Huck" bezeichnet), um sich unter eine benachbarte "Huck" zu verkriechen. Als er nun entsetzt sah, dass der Blitz in die Erstere einschlug, rief er: "Anschätn, leiw Gott, Karl Buck sitt unner d anner Huck..." und war also heilfroh darüber, dass der "liebe Gott" seinen Ortswechsel offenbar übersehen hatte...
Wenn wir bedenken, dass ein Gottesbegriff dieser Art noch vor kurzem die Kultur unseres Volkes prägte, dürfte klar sein, dass sich, auch im Kontext der Aufklärung bzw. des wissenschaftlichen Weltbildes, hier gravierende Änderungen einstellen, die sich künftig fortsetzen und auch von (größtenteils bekanntlich von Menschen - in "bester Absicht" - gemachten) Konfessionsdogmen nicht aufhalten lassen.

Wenn wir diesbezüglich über das UFO-Phänomen reden, sollte berücksichtigt werden, dass es innerhalb der "Haupgruppe" der ausserirdischen (bzw. nichtirdischen ?)Wesenheiten einmal die "Untergruppe" der konventionellen physisch-materiellen Wesen gibt, die man sehen und anfassen kann und ggf. mittelbar per Raumschiff-UFO Weltraumreisen durchführen. Andrerseit können kosmische Wesen ja auch eine Art immaterielle (ätherische ?) Zustandsform besitzen, erreicht haben oder nur während ihrer Reisen "annehmen". Verständlich, dass unsere Vorfahren solche wunderlichen halbmateriellen Wesen, die plötzlich aus dem Nichts erschienen, als Engel u.ä. bezeichneten. Auch diese Untergruppe kann aber als "Reisemobil" ggf. ein UFO ( z.B. als Dimensionskugel, Feuerball, Vakuumdomäne usw.) nutzen. Wir sollten also den Gedanken zulassen, dass neben der naturwissenschaftlich-meteorologischen Deutung auch diese Deutung für viele Fälle zutrifft. Und auch dass die übliche Vertuschung, sei es durch "UFO-Meldestellen" oder Massenmedien, offenbar einen primär sehr politischen Hintergrund hat. Vielleicht lässt sich dieser Zustand ändern, indem wir auch unser aktuelles "Gottesbild" ändern, ihm eine ganzheitliche (interreligiöse ?) Ausrichtung geben, die zunehmend wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigt und demzufolge starre, falsche Dogmen und Wertesysteme überdenkt und ggf. synthetisch überwindet...
 
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Was hat "Gott" mit "UFOs" und "Ausserirdischen" zu tun ?

Nichts !


Mir scheint, diese Begrifflichkeiten sind mehr miteinander verwoben, als es auf den ersten Blick aussieht, denn je nach gewähltem bzw. persönlichem Fokus können sich hier die "Definitionsbereiche" sehr wohl überschneiden.
Deshalb soll in diesem Zusammenhang zuerst mal der Gottesbegriff untersucht werden, der ja sowohl historisch wie auch kulturell-regional sehr großen Veränderungen unterworfen war und es z.T. noch immer ist.
Größtenteils liest man dazu heutzutage, dass es in der Gesellschaft hier vor allem eine Entwicklung vom Polytheismus zum Monothoismus bzw. ein Weg von den Naturgottheiten und ein Hin zu dem "personifizierten Gott" gegeben haben soll. Diese Ansicht halte ich für z.T. subjektiv-christlich eingefärbt.

Uhm nahezu jede Religion zumindest die drei großen dienten dazu um Macht auszuüben und die Macht zu behalten.
Jede Religion ist subjektiv da sie größtenteils oder vorwiegend dazu dienten um das Volk unter Kontrolle zu halten.

Du scheinst sehr viel Zeit zu besitzen und auf sogenannten grenzwissenschafts foren unterwegs zu sein auch wenn du überall ET sehen willst musst du einfach bestimmte Tatsachen anerkennen, wie z.b jene
das die Bevölkerung kontrolliert werden musste . Und das machte man am besten mit dem bewährten Mittel : Gott sieht alles !
In europa z.b hat das leider fast 800 Jahre gut funktioniert , ich hoffe ich brauche dir nicht das finstere Mittelalter zu erklären das eben genau auf dieses Prinzip beruhte.
Es tut mir leid für dich aber daran ist nichts außerirdisches wenn man als Priseter weiß was eine Sonnenfinsternis ist und dem Pharao dementsprechende Zeichen gibt was wann und wo zu tun / zusagen ist .
Das einfache Volk muss dem Pharao glauben schließlich ist er ja Gottesvertreter auf Erden.




Wenn man z.B. das muslimische Glaubensbekenntniss "La ilaha illa ´llah" auf die übliche Weise übersetzt, heißt es "es gibt keinen Gott außer Alah" und kann natürlich sehr kontrovers interpretiert werden. Richtiger und philosophisch tiefgründiger wäre: "Nicht gibt es, was nicht gleichzeitig alles wäre" und das ist eine klare Absage an das jüdisch-christliche Dogma, eine Absage an die historisch ja zurecht zweifelhafte These der Trinität, die dabei das "Wundermysterium" eines einzigen "fleischgewordenen Gottessohn" als integralen Bestandteil hat. Ich meine, es spricht durchaus für den Islam, wenn er solcherart "fleischgewordene Götter" grundsätzlich ablehnt und hier Jesus als "ganz normalen Menschen", der aber auch als "Prophet Gottes" wirkte, klassifiziert. Verkompliziert wird die Sache natürlich durch den Umstand, dass "Alah" vor Jahrtausenden mal der Name eines kleinen asiatischen "Regionalgottes" (unter vielen) war, der erst später, unter Mohammed ein Synonym für "die Welt als Ganzes" wurde...und auch durch den Umstand, dass auch Mohammed von Wesenheiten, die in der christlich-jüdischen Religionstradition eine gewisse tragende Rolle spielten (z.B. den "Engel" Gabriel) kontaktiert und inspiriert wurde.

Wer bist du das du sagen kannst was philosophisch richtiger wäre ?
Du gibst eine subjektive Meinung wieder die deine Persönliche Meinung widerspiegelt. Der Umstand das früher Mohammed vielleicht einer von vielen war spricht widerrum für die These das Religion immer als Macht-Instrument genutzt wurde . Hier ist aber noch immer kein Beweis für irgendwelchen ET schnickschnack.


Spätestens beim Begriff der Engel sollte an die Einbeziehung eines "wissenschaftlichen", modernen Gottesbegriffes gedacht werden. Mir scheint, hier hat die Sichtweise der Präastronautik, die u.a. versucht, auch das überlieferte "biblische" Geschehen als Kontaktversuche ausserirdischer Wesenheiten, die ( mit oder ohne Hilfe konventioneller Raumschiffe) zu Besuch auf Erden weilten, ganz gute Argumente.

Frage : was ist die Präastronautik und was sind konventionelle Raumschiffe ?


Dabei mag auch offen bleiben, ob man jenen Satz des Alten Testaments, der erwähnt, dass die Himmelssöhne/Nefilim auch irdische Frauen wählten und mit ihnen "Riesen zeugten", auf die vulgäre oder die mehr symbolische Art auslegt. Selbst der Vatikan hat sich ja inzwischen von Geozentrismus der Giordano Bruno-Ära befreit und legt den Jesus Satz "Gottes Haus hat viele Wohnungen" nun als Bejahung der Existenz ausserirdischer Zivilisationen im Weltall aus. Von dieser Position aus ist es eigentlich nur noch ein kleiner Schritt zu dem (Däniken konformen)

Ach und Gott folgte eine lange Dürre heißt das jetzt er hatte sex mit ner Dürren ?
Und : wenn du zum weibe gehst nimm die Peitsche mit :confused:

Du siehst und willst einfach überall jeden noch so kleinen Hinweis auf Aliens sehen, du suchst so verzweifelt nach Hinweisen für Außerirdische
Das selbst wenn Rom sagt: ja es gibt ET ! das dann für dich ein fundamentaler kleiner Schritt zu Däniken ist. Denk doch zuersteinmal in irdischen Maßstäben bevor du kosmologisch daran gehst.
Vielleicht braucht die Kirche wieder mehr zuströme an jungen Menschen
vielleicht braucht die Kirche auch nur wiedermal positive News ?
Vielleicht möchte sie einfach nur mal wieder in den Medien sein ,
Glaubst du ernsthaft die leben hinterm Mond und wissen nicht um die Macht der Medien Präsenz ?
Und erst wenn du all diese Dinge , diese "Argumente" mit einem klarem Nein beantworten kannst erst dann hast du das recht an ET zu glauben.
Denn erst dann hast du das naheliegende mögliche ausgeschalten.



Ansatz, dass unsere Vorfahren aus damaliger Sicht eigentlich nicht anderes übrigblieb, als etwaigen ausserirdischen Besuch, incl. Hochtechnologie-Wunder, als Götter bzw. als Engel zu sehen. Auch wenn sich die damaligen Besucher evtl. dagegen wehrten, "vergöttert" zu werden, hätten sie damit eine Chance ?

Wie oben beschrieben , Hohe Priester waren sehr *weise* und waren immer
an der Seite der Machthaber , warum wohl ?
Weshalb wahr oft die Ausbildung nur den Priestern vorbehalten weshalb konnten nur bestimmte Klassen Sternedeuten und das waren fast zu 100% ausschließlich Priester ?
Weshalb gab es damals keine Allgemein-Bildung ?
Ich sags dir : um das volk dumm zu halten.
So simpel und abenteuerlos ist das kein Et kein Raumschiff , wie sonst konnte man sich grabstätten ala Pyramiden leisten ? wäre man nicht als gottgleich oder dessen Vertreter auf erden angesehen worden ?
Das VOlk buckelte sich oft zu tote während man als Pharao oder Priester jeden tag 100te Dirnen zur verfügung hatte in Milch badete usw ...
Da ist nichts mit ET :rolleyes:

Dieser Bauer, dem durchaus bewusst war, dass er einen "gotteslästerlichen" Lebenswandel führte, wurde nämlich damals auf dem Feld während der Ernte von einem Gewitter überrascht und hatte nun verständliche Angst, von Gott dafür bestraft zu werden. Deshalb verließ er spontan seinen Unterschlupf unter einer "Kornhocke" (plattdeutsch/regional als "Huck" bezeichnet), um sich unter eine benachbarte "Huck" zu verkriechen. Als er nun entsetzt sah, dass der Blitz in die Erstere einschlug, rief er: "Anschätn, leiw Gott, Karl Buck sitt unner d anner Huck..." und war also heilfroh darüber, dass der "liebe Gott" seinen Ortswechsel offenbar übersehen hatte...

Ganz genau so ist es , und warum ? weil ihm irgendwer eingeredet hat das Gott alles sieht
Und das ist wieder kein Beweis für Et sondern ein Hinweis auf die Richtigkeit und stimmigkeit meiner Argumente :D


Wir sollten also den Gedanken zulassen, dass neben der naturwissenschaftlich-meteorologischen Deutung auch diese Deutung für viele Fälle zutrifft. Und auch dass die übliche Vertuschung, sei es durch "UFO-Meldestellen" oder Massenmedien, offenbar einen primär sehr politischen Hintergrund hat. Vielleicht lässt sich dieser Zustand ändern, indem wir auch unser aktuelles "Gottesbild" ändern, ihm eine ganzheitliche (interreligiöse ?) Ausrichtung geben, die zunehmend wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigt und demzufolge starre, falsche Dogmen und Wertesysteme überdenkt und ggf. synthetisch überwindet...

Auch wenn ich nichts von der Katholischen Kirche halte und zum Buddhismus
eher Tendiere ist die Glaubensfrage das kleinste Problem.

Was die DOgmen angeht eine Dogmafreie gesellschaft wäre Anarchie und
das funktioniert schonmal gar nicht ........

mfg T
 
Hallo


dere schrieb:
Spätestens beim Begriff der Engel sollte an die Einbeziehung eines "wissenschaftlichen", modernen Gottesbegriffes gedacht werden. Mir scheint, hier hat die Sichtweise der Präastronautik, die u.a. versucht, auch das überlieferte "biblische" Geschehen als Kontaktversuche ausserirdischer Wesenheiten, die ( mit oder ohne Hilfe konventioneller Raumschiffe) zu Besuch auf Erden weilten, ganz gute Argumente.


Mein alter Kumpel Jim stellte so einer außerirdischen Wesenheit, die von sich behauptete Gott zu sein mal die Frage:

Captain James Tiberus Kirk schrieb:
Wozu braucht Gott ein Raumschiff?


Gruß
McCoy
 
Hallo





Mein alter Kumpel Jim stellte so einer außerirdischen Wesenheit, die von sich behauptete Gott zu sein mal die Frage:

Zitat von Captain James Tiberus Kirk

Wozu braucht Gott ein Raumschiff?


Gruß
McCoy

was übrigens die genialste obgleich einfachste Frage ever war nichtmal dem
Spitzohr viel sie ein :D ( wenngleich sie auch die ganzen Probleme und Fragen auf den Punkt brachte )
 
Nichts !




Uhm nahezu jede Religion zumindest die drei großen dienten dazu um Macht auszuüben und die Macht zu behalten.
Jede Religion ist subjektiv da sie größtenteils oder vorwiegend dazu dienten um das Volk unter Kontrolle zu halten.

Du scheinst sehr viel Zeit zu besitzen und auf sogenannten grenzwissenschafts foren unterwegs zu sein auch wenn du überall ET sehen willst musst du einfach bestimmte Tatsachen anerkennen, wie z.b jene
das die Bevölkerung kontrolliert werden musste . Und das machte man am besten mit dem bewährten Mittel : Gott sieht alles !
In europa z.b hat das leider fast 800 Jahre gut funktioniert , ich hoffe ich brauche dir nicht das finstere Mittelalter zu erklären das eben genau auf dieses Prinzip beruhte.
Es tut mir leid für dich aber daran ist nichts außerirdisches wenn man als Priseter weiß was eine Sonnenfinsternis ist und dem Pharao dementsprechende Zeichen gibt was wann und wo zu tun / zusagen ist .
Das einfache Volk muss dem Pharao glauben schließlich ist er ja Gottesvertreter auf Erden.






Wer bist du das du sagen kannst was philosophisch richtiger wäre ?
Du gibst eine subjektive Meinung wieder die deine Persönliche Meinung widerspiegelt. Der Umstand das früher Mohammed vielleicht einer von vielen war spricht widerrum für die These das Religion immer als Macht-Instrument genutzt wurde . Hier ist aber noch immer kein Beweis für irgendwelchen ET schnickschnack.




Frage : was ist die Präastronautik und was sind konventionelle Raumschiffe ?




Ach und Gott folgte eine lange Dürre heißt das jetzt er hatte sex mit ner Dürren ?
Und : wenn du zum weibe gehst nimm die Peitsche mit :confused:

Du siehst und willst einfach überall jeden noch so kleinen Hinweis auf Aliens sehen, du suchst so verzweifelt nach Hinweisen für Außerirdische
Das selbst wenn Rom sagt: ja es gibt ET ! das dann für dich ein fundamentaler kleiner Schritt zu Däniken ist. Denk doch zuersteinmal in irdischen Maßstäben bevor du kosmologisch daran gehst.
Vielleicht braucht die Kirche wieder mehr zuströme an jungen Menschen
vielleicht braucht die Kirche auch nur wiedermal positive News ?
Vielleicht möchte sie einfach nur mal wieder in den Medien sein ,
Glaubst du ernsthaft die leben hinterm Mond und wissen nicht um die Macht der Medien Präsenz ?
Und erst wenn du all diese Dinge , diese "Argumente" mit einem klarem Nein beantworten kannst erst dann hast du das recht an ET zu glauben.
Denn erst dann hast du das naheliegende mögliche ausgeschalten.





Wie oben beschrieben , Hohe Priester waren sehr *weise* und waren immer
an der Seite der Machthaber , warum wohl ?
Weshalb wahr oft die Ausbildung nur den Priestern vorbehalten weshalb konnten nur bestimmte Klassen Sternedeuten und das waren fast zu 100% ausschließlich Priester ?
Weshalb gab es damals keine Allgemein-Bildung ?
Ich sags dir : um das volk dumm zu halten.
So simpel und abenteuerlos ist das kein Et kein Raumschiff , wie sonst konnte man sich grabstätten ala Pyramiden leisten ? wäre man nicht als gottgleich oder dessen Vertreter auf erden angesehen worden ?
Das VOlk buckelte sich oft zu tote während man als Pharao oder Priester jeden tag 100te Dirnen zur verfügung hatte in Milch badete usw ...
Da ist nichts mit ET :rolleyes:



Ganz genau so ist es , und warum ? weil ihm irgendwer eingeredet hat das Gott alles sieht
Und das ist wieder kein Beweis für Et sondern ein Hinweis auf die Richtigkeit und stimmigkeit meiner Argumente :D




Auch wenn ich nichts von der Katholischen Kirche halte und zum Buddhismus
eher Tendiere ist die Glaubensfrage das kleinste Problem.

Was die DOgmen angeht eine Dogmafreie gesellschaft wäre Anarchie und
das funktioniert schonmal gar nicht ........

mfg T

Vor langer Zeit hatte ich auch mal so eine ablehnende Haltung "Religion sei Opium fürs Volk" usw., habe aber gemerkt, dass diese (oft politisch motivierte) Betrachtungsweise recht einseitig ist und den Unterschied zwischen religiösem "Kern" und konfessioneller Interpretation (siehe Machtpolitik / Dogmenbildung) unberücksichtigt lässt. Ich stimme dem zu, dass in der Vergangenheit die vielen "Gottesbilder" von den Herrschenden i.d.R. zum Machterhalt, zur Kontrolle mißbraucht wurden.

Unabhängig davon halte ich die wohl in fast allen Religionen zu findenden "Kernaussagen" richtig, die in der Sache eine Lebensbejahung und ein Bekenntniss zu Güte, Barmherzigkeit, Nächstenliebe usw. sind. Ebenso wichtig das Bekennniss zur Einheit des Seins; egal welchen konkreten Namen nun "Alles was Ist" dabei von der jeweiligen Kultur bekommt. Und diese ganzheitliche Komplexität des Seins hat auch einen wissenschaftlich-ernergetischen Aspekt, der immermehr erforscht wird. Und deshalb wandelt sich ja unser Gottesbegriff auch über die Jahrtausende, er kann mit zunehmender naturwissenschaftlicher Bildung auch einen immer konkreteren Inhalt bekommen und somit die historische gewachsene "Volksfrömmigkeit" auf eine höhere Ebene stellen..

Wenn man schon nicht weiß, was das Wort "Präastronautik" bedeutet (deren Vertreter Däniken u.a. sind), dann hat es wohl auch keinen Zweck, über die einzelnen Argumente, die m.M. nach durchaus für prähistorischen Besuch aus dem Kosmos sprechen, zu streiten. Man sollte hier auch nicht "Gott" und die (vermeintlichen) Götter verwechseln, deren Bedeutung ja stets Ausdruck des jeweilig zeitgenössischen Weltbildes sind. Im übrigen war nicht Mohammed, sondern Alah zuerst ein Gott unter vielen.

In fast allen Frühkulturen findet man Bezüge über kosmisch/himmlische Lehrmeister, in Nordamerika gab es die Kachinas, in Indien flogen die Vimanas, auch die Aborigines hatten ihre Kontakte in der Traumzeit, usw.usf. , wenn jemand all die Indizien in der Vergangenheit als "unwissenschaftlich" oder "undokumentiert" abtun will, soll er es. Und die Argumente werden m.M. nach auch dadurch nicht besser, wenn sie durch die von Skeptikern dominierte Wikipedia-Sicht untermauert werden...

Es ist natürlich paradox, wenn eine in einem Raumschiff fliegende Wesenheit behauptet, "Gott" zu sein... Bestenfalls ein Mißverständniss; gut möglich ist es dagegen, wenn sich die Insassen dort (Engel ?) zu einer bestimmten Gotteskonzeption bzw. Ganzheitlichkeit bekennen. Es gibt auch sehr viele überzeugte Christen, die Kontakte zu Ausserirdischen, bzw. Engeln, aufnahmen, wie z.B. Dibitondo oder Angelucci (siehe Buch "Engel in Sternschiffen) u.a.

Man kann auch die sogenannten "Sonnenwunder", die Zehntausende z.B. in Fatima oder Heroldsbach damals selbst sahen und an dessen Realität ich keine Zweifel habe, recht gut damit erklären, dass eine ausserirdische Zivilisation durch ihre Hochtechnologie entsprechende Projektionen am Himmel schuf...Mit der Absicht, dass der menschliche Geist irgendwann die wahren Mechanismen dahinter erkennt und schließlich auch den Sinn der damit verbundenen, eigentlichen "göttlichen Botschaft" versteht.

Bezüglich des philosophischen Aspektes geht es ja nicht darum, einfach und pauschal alle Dogmen bzw. Glaubensstrukturen "abzuschaffen", sondern im Prozess der Synthese eine qualitative Höherentwicklung zu erreichen. Insbesondere betrifft das natürlich auch den Gottesbegriff, dessen positiver Kern von historisch dogmatischen menschlichen Verzerrungen befreit werden sollte.
M.f.G.
 
Was hat "Gott" mit "UFOs" und "Ausserirdischen" zu tun ?...

Naja, entweder er hat alles gemacht oder nichts, weil Gott ja allmächtig sein soll und er der alleinige Schöpfer, dann kann es ausserhalb von ihm ja nichts geben, also hat er die Ausserirdischen gemacht samt Pläne zum Ufobauen...:D

Deshalb soll in diesem Zusammenhang zuerst mal der Gottesbegriff untersucht werden, der ja sowohl historisch wie auch kulturell-regional sehr großen Veränderungen unterworfen war und es z.T. noch immer ist.
..

ja, finde ich eine Gute Idee....
 
Wer sagt das Gott allmächtig ist?

Wer sagt das Gott der alleinige Schöpfer ist

:homer: < Hast du deine Infos von sooo einem :confused:

Das sind keine Infos, das ist lediglich alte allgemein gültige Hirnwäsche über das was Gott ist,an die ich nicht glaube...ich wollte es nicht schreiben um es als das was ich glaube hinzustellen....:)
 
Hallo

dere schrieb:
Was hat "Gott" mit "UFOs" und "Ausserirdischen" zu tun ?


Da kann ich mich nur dem Tor von Gor anschließen - nichts.

Vielleicht gibt es Gott, vielleicht gibt es Außerirdische. Aber was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ok, vielleicht ist für ein paar vermeintliche Wunder ein UFO verantwortlich. Kann man drüber streiten. Als gläubiger Mensch würde ich aber sagen: na und? Hat Gott eben auch auf anderen Planeten Leben entstehen lassen. Vielleicht hat er diese fremden Wesen sogar als Vermittler oder Botschafter eingesetzt. Warum sollte mich das dazu bringen, mein Gottesbild grundsätzlich zu überdenken?


Gruß
McCoy
 
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Vor langer Zeit hatte ich auch mal so eine ablehnende Haltung "Religion sei Opium fürs Volk" usw., habe aber gemerkt, dass diese (oft politisch motivierte) Betrachtungsweise recht einseitig ist und den Unterschied zwischen religiösem "Kern" und konfessioneller Interpretation (siehe Machtpolitik / Dogmenbildung) unberücksichtigt lässt. Ich stimme dem zu, dass in der Vergangenheit die vielen "Gottesbilder" von den Herrschenden i.d.R. zum Machterhalt, zur Kontrolle mißbraucht wurden.

Ich kenne nur diese eine Betrachtungsweise sie ist weder politisch motiviert noch will ich irgendwen gegen irgendwelche Götter aufwiegeln , noch bin ich ein anhänger der 3 großen Religionen.
Ich sehe die Religion nur als das was sie war nämlich ein mächtiges Instrument um ganze Völker zu kontrollieren.
Der erste Kreuzzug fand nur aus dem Grund statt das ein Papst es schaffte ein gesamtes Volk aufzuwiegeln gegen die ungläubigen ( judenmord fand damals schon statt) . Ein ganzes Volk machte sich nach seiner Rede mit Blutschwüren auf um Jerusalem einzunehmen.

Unabhängig davon halte ich die wohl in fast allen Religionen zu findenden "Kernaussagen" richtig, die in der Sache eine Lebensbejahung und ein Bekenntniss zu Güte, Barmherzigkeit, Nächstenliebe usw. sind. Ebenso wichtig das Bekennniss zur Einheit des Seins; egal welchen konkreten Namen nun "Alles was Ist" dabei von der jeweiligen Kultur bekommt. Und diese ganzheitliche Komplexität des Seins hat auch einen wissenschaftlich-ernergetischen Aspekt, der immermehr erforscht wird. Und deshalb wandelt sich ja unser Gottesbegriff auch über die Jahrtausende, er kann mit zunehmender naturwissenschaftlicher Bildung auch einen immer konkreteren Inhalt bekommen und somit die historische gewachsene "Volksfrömmigkeit" auf eine höhere Ebene stellen..

Die Grundaussagen der Religionen war nicht das Thema und ob man jetzt die 10 Gebote für richtig hält.
Auch ich finde wenn man sich nur an die Gebote halten würde, das Leben auf der Erde leichter angenehmer und schöner wäre .Aber wie gesagt das war nicht das Thema du wolltest behandeln was Gott mit Ufos zutun hat , und diese Frage widerrum wurde dir von mehreren Leuten mit einem Klaren nichts beantwortet.
Denn Gott so es ihn gibt braucht kein Raumschiff um in meinem Herzen zu wohnen. :rolleyes:




Wenn man schon nicht weiß, was das Wort "Präastronautik" bedeutet (deren Vertreter Däniken u.a. sind), dann hat es wohl auch keinen Zweck, über die einzelnen Argumente, die m.M. nach durchaus für prähistorischen Besuch aus dem Kosmos sprechen, zu streiten. Man sollte hier auch nicht "Gott" und die (vermeintlichen) Götter verwechseln, deren Bedeutung ja stets Ausdruck des jeweilig zeitgenössischen Weltbildes sind. Im übrigen war nicht Mohammed, sondern Alah zuerst ein Gott unter vielen.

Mein kleiner naseweis warum sollte ich irgendwelche Begriffe von denen ich nicht einmal weiß ob du die frei erfunden hast kennen ?
Und worüber ich mit dir streite darf ruhig meine Sorge sein , wenn ich dir also
die Frage stelle was wohl Präastronautik ist und du mir unwissenden nicht in der Lage zu sein scheinst gewisse Begriffe aus der Ufologie zu erklären dann hast du meiner meinung nach den Zweck von Internet foren gänzlich falsch verstanden.
Ich gebe dir mal einen Esoterischen Rat : lies dir meine Signatur durch und mach daraus ein Mantra 10x am Tag. ;)
Und niemand verwechselt da irgendwelche götter ausser viellicht du aber nicht götter sondern Et mit gott.
Ob es jetzt Mohammed oder Allah war ist demnach genausoviel wert wie ein kleiner Darmwind.

Denn was die Weltreligion angeht so gab es die nicht wirklich ein Europa war es eben der Balkenpeppi und bei den Abendländern Allah / mohammed.
Also nix mit weltbildern ^^.


In fast allen Frühkulturen findet man Bezüge über kosmisch/himmlische Lehrmeister, in Nordamerika gab es die Kachinas, in Indien flogen die Vimanas, auch die Aborigines hatten ihre Kontakte in der Traumzeit, usw.usf. , wenn jemand all die Indizien in der Vergangenheit als "unwissenschaftlich" oder "undokumentiert" abtun will, soll er es. Und die Argumente werden m.M. nach auch dadurch nicht besser, wenn sie durch die von Skeptikern dominierte Wikipedia-Sicht untermauert werden...

Soso wikipedia -Sicht also ? Wie wäre es mit gesundem Menschenverstand ?
Was hat eine Erklärung für ein Volk nämlich die woher es kommt mit ET
zutun ?
Holzpuppen die Naturgeister symbolisieren sind also Indizien für ET ?
Oder die armen Aborigines
nicht nur das sie verfolgt werden und das Land ihnen enteignet nein sie
müssen auch noch für Kontakte mit ET herhalten wo doch jeder weiß
das die Traumpfade von den Abos die ganze erde umspannen oft ein wegweiser für Wasser und nahrungsquellen ist und die Traumzeit nichts anderes ist als die Zeit vor der Zeit ?

Mann mann mann das Problem bei euch Pseudo Ufologen ist ja das man kaum irgendetwas findet was einer halbwegs vernünftigen Untersuchung standhält.

Sun 42 hat ein video gepostet mit dem Titel : Ufo fliegt mit 2400 Kmh .
SO nungut , man sieht weder ein Ufo noch eine Geschwindigkeits messung
man sieht nur 2 Lichtpunkte von denen sich das eine schneller bewegt als das
andere.

Weder Geschwindigkeit Messung noch Angabe der Flughöhe noch Angabe der Belichtungszeit .
Aber dieser Dreck wird einfach geglaubt , ihr seid so richtig geil auf einen endgültigen Beweis das alles und jede natürliche Erklärung von vornherein ausgeschlossen wird und es ist ja sowieso alles wiki verseucht
:rolleyes:

Deshalb auch meine Frage wie wäre es mit gesundem Menschenverstand ?

Udn ich sags dir nochmal Däniken hat schon lange selbst zugegeben das er viel scheiße gelabert hat und er ist auch mehrmals eben genau der gleichen *kacke* überführt worden ....kanns nicht glauben das er immer noch fans hat .

Es ist natürlich paradox, wenn eine in einem Raumschiff fliegende Wesenheit behauptet, "Gott" zu sein... Bestenfalls ein Mißverständniss; gut möglich ist es dagegen, wenn sich die Insassen dort (Engel ?) zu einer bestimmten Gotteskonzeption bzw. Ganzheitlichkeit bekennen. Es gibt auch sehr viele überzeugte Christen, die Kontakte zu Ausserirdischen, bzw. Engeln, aufnahmen, wie z.B. Dibitondo oder Angelucci (siehe Buch "Engel in Sternschiffen) u.a.

Menschenverstand: warum Braucht Gott oder engel ein Raumschiff ?

Und noch was wenn ein Ufo landen sollte und die Rasse die dort aussteigt
meint sie sind *gott* dann erschiesse ich das Alien oder verstecke mich
was gutes kann man von so einem ET sicher nicht erwarten.


Man kann auch die sogenannten "Sonnenwunder", die Zehntausende z.B. in Fatima oder Heroldsbach damals selbst sahen und an dessen Realität ich keine Zweifel habe, recht gut damit erklären, dass eine ausserirdische Zivilisation durch ihre Hochtechnologie entsprechende Projektionen am Himmel schuf...Mit der Absicht, dass der menschliche Geist irgendwann die wahren Mechanismen dahinter erkennt und schließlich auch den Sinn der damit verbundenen, eigentlichen "göttlichen Botschaft" versteht.

Das ist der Menschenverstand der euch offensichtlich fehlt , denn der sagt nämlich ganz deutlich :
Warum nur 3 Kindern zeigen ?
Wie sollen 3 Kinder die macht haben das denken einer gesamten Welt zu beeinflussen ?
Warum zeige ich das ganze nicht gleich der gesamten Menschheit ?
das ganze passiert dann ja schneller und hätte jedenfalls mehr Effektivität.

Wenn ich schon die Möglichkeiten einer ? Projektion besitze ......
warum muss ich da immer einen Menschen vorschieben
Warum muss ET erst gechannelt werden
Warum muss man erst darauf warten das Archäologen das ende des Maya
Kalenders herausfinden um dann den Bewußtseinssprung :lachen:
2012 zu klassifizieren ?
Warum landet nicht einfach ein kleines Ufo sagt da bin ich und wenn ihr euch ändert dann seid ihr intergalaktisch aufgenommen ?
Warum sollen Ufos abgeschossen worden sein wenn wir noch davon träumen
riesige Entfernungen zu überbrücken ?

Da passt doch die Technikfrage hinten und vorne nicht zusammen ....

Warum soll ich meine eigenen Brüder auf dem Planeten erde aussetzen
sie wegreißen aus ihrer gewohnten Technik und sie dann komplett ohne Technik ohne allem mit nichts also ausser geschichten auf dem Planeten zurücklassen ?


mfg T
 
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