Was hat der lieber Gott mit mir vor ?

Der_Narr schrieb:
Mal unabhängig von unserer internen Diskussion Yamina,ist es nicht so wenn Quargelbrot Gott/Allah beleidigt,somit nicht auch dich beleidigt?

Grüsse vom Narren

Hallo Narr
Ich hatte ja schon mal im Thread ,,Empfindlichkeit bei den Religionen"darüber etwas geschrieben...(übrigens war der Thread von Quargelbrot erstellt)

Ich schrieb darin das es mir natürlich weh tut,wenn Gott/Allah beleidigt wird.
Es versetzt mir einen Stich ins Herz...aber mittlerweile bin ich soweit,das ich 1mal tief Luft hole und mir selbst sage:Es ist schon alles in Ordnung so...ich habe nicht das Recht jemanden deswegen zu verurteilen..er wird wohl selbst wissen wie er sich verhält.

Ich versetze mich immer in die Lage des anderen (versuche dies),versuche ihn zu respektieren...natürlich kommt es bei mir auch vor,das ich jemanden verletze..
aber meistens merke ich das.
Aber wie gesagt:Mittlerweile steh ich darüber:)
 
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infocenter schrieb:
Ich fand es bei wikipedia:

Zitat
"Ringparabel

In der Schlüsselszene des Dramas (3. Aufzug, 7 Auftritt) lässt Saladin, der muslimische Eroberer Jerusalems, Nathan zu sich rufen und legt ihm die Frage vor, welche der drei monotheistischen Religionen er denn für die wahre halte. Aus Gründen, die hier im Einzelnen außer Betracht bleiben können (die aber viel mit Nathans berechtigter Sorge um sein eigenes Leben und das seiner Adoptivtochter zu tun haben dürften), nimmt Nathan davon Abstand, die eigene Religion (das Judentum) für die einzig wahre zu erklären. Stattdessen antwortet er mit einem Gleichnis. In diesem Gleichnis besitzt ein Mann ein wertvolles Familienerbstück: einen Ring, der über die magische Eigenschaft verfügt, seinen Träger „vor Gott und den Menschen angenehm“ zu machen. Dieser Ring wurde über viele Generationen hinweg vom Vater auf den Sohn vererbt, und zwar (falls mehrere Söhne vorhanden waren) stets an jenen, den der Vater am meisten liebte. Nun hat aber der Mann, von dem die Erzählung handelt, drei Söhne, die ihm alle gleichermaßen lieb sind, sodass er nicht weiß, wem von den dreien er den Ring hinterlassen soll. Schließlich behilft er sich, indem er von einem Goldschmied zwei weitere Ringe herstellen lässt, die beide dem ursprünglichen Ring gleichen. Er hinterlässt jedem Sohn einen Ring, wobei er jedem versichert, sein Ring sei der echte. Nach dem Tode des Vaters ziehen die Söhne vor Gericht, um klären zu lassen welcher von den drei Ringen der echte sei. Der Richter aber ist außerstande, dies zu ermitteln. So erinnert er die drei Männer daran, dass der echte Ring die Eigenschaft habe, den Träger bei allen anderen Menschen beliebt zu machen; wenn aber dieser Effekt bei keinem der drei eingetreten sei, dann könne das wohl nur heißen, dass der echte Ring verloren gegangen sein müsse. Jedenfalls solle ein jeder von ihnen trachten, die Liebe aller seiner Mitmenschen zu verdienen; wenn dies einem von ihnen gelinge, so sei er der Träger des echten Ringes.

Wirkung und Diskussion der Ringparabel

Die Ringparabel gilt als ein Schlüsseltext der Aufklärung und als pointierte Formulierung der Toleranzidee. Dem zugrunde liegt die Analogie, dass der Vater für Gott, die drei Söhne für die drei monotheistischen Religionen (Christentum, Judentum und Islam) und der Richter für Nathan selbst steht. Die Aussage der Parabel wäre demnach, dass Gott die drei Religionen gleichermaßen liebe.

Eine weitere Interpretation ist, dass Gott die Religion am meisten liebe, die von allen Menschen angenommen und respektiert wird und die alle Menschen eint.

Eine dritte Interpretation ist, dass der echte Ring im Laufe der Zeit an seiner Wirkung erkannt werden kann. Gleiches gälte dann für die wahre Religion.

Gleichermaßen lässt sich auch außerhalb der Aufklärung die Bedeutung finden, dass die „Wahrheit“, also die wahre Gottesschau (in diesem Fall hinter dem christlichen Charisma- und Liebessymbol versteckt) tatsächlich verloren gegangen ist (so sie denn jemals in expliziter Form vorlag und nicht nur als implizite Offenbarung). Die Religionen als Gruppierungen, welche diesem Ideal zustreben, seien ihm ähnlich nah, aber gleichzeitig auch ähnlich fern. Die Tradition, immer dem „liebsten“ Sohn die Wahrheit zu vererben, lässt sich deuten als Verweis auf das Prophetenwesen, weshalb die Ähnlichkeit der abrahamitischen Religionen untereinander und des gesamten Monotheismus zu Recht postuliert wird. Mit der Parabel jedoch wird auch unterstellt, man müsse das Wirken Gottes an seinen Resultaten in der Welt erkennen können, um ihnen Sein zuzuweisen.

Zur Vorgeschichte der Ringparabel siehe die Erzählung von Saladins Tisch bei Jans dem Enikel (13. Jahrhundert)."

Ende des Zitats

Wirklich schöne Geschichte....ich kannte sie schon:)
Ist lange her..
Ich sage . Der Vater ist echt,die Söhne sind alle von ihm...somit sind auch alle Ringe echt und wenn sie diese 3 zusammen schweißen,erfüllt sich auch die Phrophezeihung ,das dieser Ring bei den Menschen beliebt macht...und zwar bei allen.:)
LG,Yamina:)
 
Yamina schrieb:
Hallo Narr
Ich hatte ja schon mal im Thread ,,Empfindlichkeit bei den Religionen"darüber etwas geschrieben...(übrigens war der Thread von Quargelbrot erstellt)

Ich schrieb darin das es mir natürlich weh tut,wenn Gott/Allah beleidigt wird.
Es versetzt mir einen Stich ins Herz...aber mittlerweile bin ich soweit,das ich 1mal tief Luft hole und mir selbst sage:Es ist schon alles in Ordnung so...ich habe nicht das Recht jemanden deswegen zu verurteilen..er wird wohl selbst wissen wie er sich verhält.

Ich versetze mich immer in die Lage des anderen (versuche dies),versuche ihn zu respektieren...natürlich kommt es bei mir auch vor,das ich jemanden verletze..
aber meistens merke ich das.
Aber wie gesagt:Mittlerweile steh ich darüber:)

Hallo Yamina

Du beantwortest letztendlich nicht meine Frage,ob wenn Quagelbrot Gott beleidigt nicht auch dich beleidigt.
Nicht beleidigt nach deinem Empfinden,sondern direkt beleidigt als geschöpfter Teil Gottes.
Denn wenn du ein Teil Gottes bist,dann beleidigt Quargelbrot,wenn er Gott beleidigt,genau diesen Teil Gottes den du offenbarst.

Es sei denn,du siehst dich nicht als Teil-geschöpfter Aspekt Gottes in der Offenbarung der Materie,dann beleidigt er nicht deinen Teilaspekt,sondern nur deinen Schöpfer,der aber in diesem Falle ausserhalb von dir stehen würde.

Grüsse vom Narren
 
Der_Narr schrieb:
Hallo Yamina

Du beantwortest letztendlich nicht meine Frage,ob wenn Quagelbrot Gott beleidigt nicht auch dich beleidigt.
Nicht beleidigt nach deinem Empfinden,sondern direkt beleidigt als geschöpfter Teil Gottes.
Denn wenn du ein Teil Gottes bist,dann beleidigt Quargelbrot,wenn er Gott beleidigt,genau diesen Teil Gottes den du offenbarst.

Es sei denn,du siehst dich nicht als Teil-geschöpfter Aspekt Gottes in der Offenbarung der Materie,dann beleidigt er nicht deinen Teilaspekt,sondern nur deinen Schöpfer,der aber in diesem Falle ausserhalb von dir stehen würde.

Grüsse vom Narren

Ja...Du hast Recht,es trifft genau diesen Funken in mir.
Ich sehe Gott nicht ausserhalb......jeder hat einen Teil,ich sage Funke von unserem Schöpfer in sich.

aber mein Verstand kann die psychologische Seite dieser Situation erfassen...und somit im nächsten Augenblick erklären.

Jeder Mensch fühlt sich durch bestimmte Situationen verletzt.
Auch Atheisten...eben alle Menschen...es gibt keinen,der nicht auf irgendeine Weise verletzbar ist.

LG,Yamina:)
 
Interessant, daß ich in sovielen Variationen beleidigen kann, nur, weil ich versuche, Dinge zu verstehen, die einfach gegeben scheinen, doch für Außenstehende völlig unbegreiflich sind.

Wäre ich ein Gott, damit wahrlich mächtig, was brächte es mir, daß die Leute dauernd vor mir niederknien?
Ist ja völlig unsinnig, es würde mir den Buckel runterrutschen, vor allem, da durch Macht verbunden mit Güte (die ja Gott nachgesagt wird) alles andere als Narzißmus raukommen dürfte.

Ich will niemanden beleidigen, doch "Gott" würde ich schon gerne entgegenschreien, wie erbärmlich er ist, würde es ihn geben.
Doch bevor Ihr beleidigt seid, das will ich nämlich nicht, denkt Euch, daß ich Verdammnis riskiere. ;)
Die riskiere ich gerne und bewusst!
 
Quargelbrot schrieb:
Interessant, daß ich in sovielen Variationen beleidigen kann, nur, weil ich versuche, Dinge zu verstehen, die einfach gegeben scheinen, doch für Außenstehende völlig unbegreiflich sind.

Wäre ich ein Gott, damit wahrlich mächtig, was brächte es mir, daß die Leute dauernd vor mir niederknien?
Ist ja völlig unsinnig, es würde mir den Buckel runterrutschen, vor allem, da durch Macht verbunden mit Güte (die ja Gott nachgesagt wird) alles andere als Narzißmus raukommen dürfte.

Ich will niemanden beleidigen, doch "Gott" würde ich schon gerne entgegenschreien, wie erbärmlich er ist, würde es ihn geben.
Doch bevor Ihr beleidigt seid, das will ich nämlich nicht, denkt Euch, daß ich Verdammnis riskiere. ;)
Die riskiere ich gerne und bewusst!

Hallo Quargelbrot
Ich persönlich bin Dir nicht böse...
Du willst die Dinge verstehen,hörst aber nicht wirklich zu.Bei Dir könnte man schreiben was man wollte..ich habe eher das Gefühl,ihr wartet nur auf irgendeinen bestimmten Satz,damit ihr querschiessen könnt..
Das macht aber noch lange keine Beleidigung aus...sondern die Wortwahl die Du dabei benutzt.
dabei rede ich nicht von diesem Thread...lies mal Deine eigenen Beiträge objektiv nach...:)
Sie ist in meinen Augen,jetzt entschuldige Du,unter aller ,,Sau"...:)
Wenn Du ernsthaft an einer Diskussion interessierst wärst,würdest Du andere Worte wählen...ich weiß das Du nicht ein Mensch bist,der generell ,,schlecht" ist...

Du hast ja mal in einem Beitrag erwähnt das Du als Kind Priester werden wolltest...und Du von Gläubigen enttäuscht wurdest usw...,also hast Du auch mal an Gott geglaubt.
Irgendetwas ist passiert das Du nicht nur einfach nicht mehr gläubig bist...sondern auch ablehnend+intolerant Gläubigen gegenüber.
Mein Bruder(und noch viele andere in meinem Umfeld) sind auch Atheisten.
Aber das Thema Gott..Religion...wird von ihnengarnicht zum Thema.
Weder positiv ,noch negativ.
Wenn mal zufällig doch das Thema zur Sprache kommt,sehr,sehr selten ...grinsen sie einfach nur,aber ich habe noch nie spitze Bemerkungen,geschweige denn Beleidigungen von ihnen gehört.
Denk mal drüber nach:)

viele Grüße,Yamina:)
 
Die Taten können das Herz erweichen oder zu Stein werden lassen. Wie man doch weiß wird jeder von uns für die eigene Taten belohnt, bestraft, sanktioniert, gelobt…..usw. jeder ist also für sich selbst verantwortlich. Das was gesagt wird wird auch aufgeschrieben und denjenigen auch in seinem Buch am Tage der Auferstehung gezeigt…. Quargelbrot du wirst auch deine Chance haben, mach dir keine Sorgen darüber.
Gott kann nicht beleidigt werden, egal was du sagst oder denkst oder sonst noch was… Gott hat das sehr lange davor gewusst bevor Er, swt, die die Himmeln und die Erde erschaffen hat…. Er, swt, hat genau das gewusst was du Quargelbrot sagen wirst…. Aber aus Seiner Barmherzigkeit hat Er, swt, dich dennoch erschaffen und in dieser Welt leben lassen….. genau aus einem Grund und zwar damit du das was du sagst, fühlst und tust bestätigst (deinen Glauben od. Unglauben). Das ist die Gerechtigkeit Gottes, du wirst nicht am Tage des Jüngsten Gerichts keine einzige Ausrede haben können….. nehmen wir an dass Gott jeden Menschen der nicht glaubt und jeden Menschen der glaubt überhaupt nicht in dieser Welt erschafft sondern gleich mit der Hölle und dem Himmel belohnt…. Das könnte Gott machen… aber Er, swt, will das nicht…. Er möchte ganz genau das wir unseren Glauben und unseren Unglauben zeigen und diese dann auch bestätigen, sei es durch Taten oder durch die Zunge…..das ist eine von vielen Gerechtigkeiten Gottes, swt, gegenüber uns Geschöpfen. Genau aus diesem Grund, Gerechtigkeit, wird Allah/Gott, swt, auch über alle Tiere richten… ein Schaff ohne Hörner welches von anderem Schaff mit Hörnern verletz wurde wird bei Allah, swt, Gerechtigkeit verlangen und es wird auch diese bekommen…. Um nur ein Beispiel zu geben.
Gott/Allah, swt, um es klar zu stellen, hat es nicht nötig angebetet zu werden noch sonst was von unseren Gottesdienst…. Das wird Allahs, swt, Macht nicht vergrössern und nicht verkleinern…. Wenn alle Menschen und alle Jinn ungläubig wären würde das Allahs, swt, Macht nicht senken od. verkleinern,..oder wenn alle Menschen und alle Jinn gläubig wären würde dies Allahs, swt, Macht nicht vergrößern … so heißt es in einem Ausspruch des Propheten, Friede u. Segen seien mit ihm,…. Gott hat keinen Nutzen von unseren Gottesdienst…. Es sind wir, die Menschen, die den Nutzen haben ….
Widerum besteht keine Pflicht und kein Zwang…. der Beweis hierfür ist Yamina….der Gottesdienst hat eine ganz andere Bedeutung die nur uns nützt und uns hilft......
Du musst nicht beten, du musst gar nichts machen, keiner zwingt dich dazu, …. Aber wenn du stirbst wirst du deinen verdienten Platz im Jenseits sehen…..im Grab, am Tage des Jüngsten Gerichts und letztendlich Dschaheem od. Dschannah… so ist die Reihenfolge.
Um es klar zu sagen zwingt mich kein Mensch zum Gebet, Fasten, Moschee, Almosen, ….. ich mach das aus freiwilligem Stück genau so wie es all die anderen Muslime auch machen.
Was ich noch sagen möchte ist, dass es Pflicht ist eines jeden Gläubigen sich angegriffen zu fühlen wenn Gott beleidigt wird, aus dem einfachen Grund: Zu zeigen das dein Herz lebt ….
Quargelbrot du kannst schimpfen und Gott beleidigen…. Aber es gibt mehr als eine Mrd. Menschen da draußen die Ihn lieben und Ihn anbeten und zwar jeden Tag fünf Mal…. Statistisch gesehen wird Allah/Gott, swt, in jeder sekunde angebetet wenn man eine Mrd. Menschen nimmt die auf der ganzen Welt verteilt sind…
Er ist Allah, außer Dem kein Gott ist; Er ist der Kenner des Verborgenen und des Sichtbaren. Er ist der Allerbarmer, der Barmherzige. [59:22]
Er ist Allah, außer Dem kein Gott ist; Er ist der Herrscher, der Einzig Heilige, der Friede, der Verleiher von Sicherheit, der Überwacher, der Erhabene, der Unterwerfer, der Majestätische. Gepriesen sei Allah über all das, was sie (Ihm) beigesellen. [59:23]
Er ist Allah, der Schöpfer, der Bildner, der Gestalter. Ihm stehen die schönsten Namen zu. Alles, was in den Himmeln und auf Erden ist, preist Ihn, und Er ist der Erhabene, der Allweise. [59:24]

Um deine Wut zu vermehren.
 
Derda1 schrieb:
Um deine Wut zu vermehren.

Welche Wut? Du überschätzt das Thema!
Mir sind die Weltreligionen eigentlich so egal wie der berühmte Sack Reis in China, meinetwegen betet den ganzen Tag durch.
Selber schuld!

Wo ich allerdings ein wenig allergisch reagiere, ist Fanatismus, wie von Dir veranschaulicht.
Dieser ist IMHO gefährlich, leider wird es viel zu oft bewiesen, zu welchen Taten Fanatiker fähig sind.

Vielleicht solltest Du einmal beginnen, das Leben zu genießen.
Dann würdest Du eventuell Deinen Glauben locker und relaxt handhaben.
 
Ich verstehe euere Unverständnis in Sache Monotheismus…. Mein Glaube ist eben dogmatisch, strengstens monotheistisch, hat viele Regeln (Verbote u. Gebote) die Pflicht oder nicht Pflicht sind, …

Punkt .

Das ist die Kernaussage.
Alle anderen Aussagen sind auf dieser von mir zitierten Aussage aufgebaut.

Wie man doch weiß wird jeder von uns für die eigene Taten belohnt, bestraft, sanktioniert, gelobt…..usw. jeder ist also für sich selbst verantwortlich.
Richtig!
Dies zeigt sich in der Reinkarnation,welche durch die kosmisch/göttlichen Gesetze geregelt wird.

Gott hat das sehr lange davor gewusst bevor Er, swt, die die Himmeln und die Erde erschaffen hat…. Er, swt, hat genau das gewusst was du Quargelbrot sagen wirst….
Das was gesagt wird wird auch aufgeschrieben und denjenigen auch in seinem Buch am Tage der Auferstehung gezeigt….

Dieses Buch nennt man die Acashacronik.

Er möchte ganz genau das wir unseren Glauben und unseren Unglauben zeigen und diese dann auch bestätigen, sei es durch Taten oder durch die Zunge…..

Deshalb hat der Mensch auch den freien Willen von Gott erhalten.

das ist eine von vielen Gerechtigkeiten Gottes, swt, gegenüber uns Geschöpfen.

Richtiger müsste es wohl heissen:gegenüber seinen Geschöpfen.

Es sind wir, die Menschen, die den Nutzen haben ….

Richtig!
Der Mensch hat den Nutzen vom Gottesdienst,damit er sein Gewissen erleichtern kann.So dient er schnell Gott (Gottesdienst) um seinen Arsch..äh sorry...seine Seele vor der Hölle zu retten.
Die vielen kleinen Untugenden im Alltagsleben werden dann mit dem Gottesdienst wieder wett gemacht.

Um es klar zu sagen zwingt mich kein Mensch zum Gebet, Fasten, Moschee, Almosen, ….. ich mach das aus freiwilligem Stück genau so wie es all die anderen Muslime auch machen.

Ist es nicht eher so,dass die Menschen dies alles nur machen weil es gefordert wird,weil es im Buch (Koran) steht?
Weil sie glauben dass es Gottes Wunsch ist dass die Menschen dies alles tun. sollen.
Und da sie brav sein wollen,damit sie nicht in der Hölle landen?

Was ich noch sagen möchte ist, dass es Pflicht ist eines jeden Gläubigen sich angegriffen zu fühlen wenn Gott beleidigt wird, aus dem einfachen Grund: Zu zeigen das dein Herz lebt ….

Wirklich das Herz,oder eher die Emotionen?
Steht das wirklich irgendwo im Buch (Koran) geschrieben dass ein Mensch sich angegriffen fühlen muss?
Oder ist es nicht eher so,dass er sich angegriffen fühlen muss,weil mit der Beleidigung Gottes der eigene Teil der göttlichkeit im Menschen sich angegriffen fühlen muss?

Aber es gibt mehr als eine Mrd. Menschen da draußen die Ihn lieben und Ihn anbeten und zwar jeden Tag fünf Mal…. Statistisch gesehen wird Allah/Gott, swt, in jeder sekunde angebetet wenn man eine Mrd. Menschen nimmt die auf der ganzen Welt verteilt sind…

Mehr als eine Mrd. Menschen!
Was für ein Kollektiv!

Er ist Allah, außer Dem kein Gott ist; Er ist der Kenner des Verborgenen und des Sichtbaren. Er ist der Allerbarmer, der Barmherzige. [59:22]

Er ist die Einheit,außer Dem keine Einheit ist;Er kennt seine Teilaspekte im Verborgenen und im Sichtbaren.Er kann nicht anders als jedem seiner Teilaspekte Barmherzigkeit und ALL-Erbarmen zukommen zu lassen.

Er ist Allah, außer Dem kein Gott ist; Er ist der Herrscher, der Einzig Heilige, der Friede, der Verleiher von Sicherheit, der Überwacher, der Erhabene, der Unterwerfer, der Majestätische. Gepriesen sei Allah über all das, was sie (Ihm) beigesellen. [59:23]

Er ist die Einheit,außer Dem keine Einheit ist;Er ist der Herrscher,der Einheitliche Heilige,der Friede,der Verleiher von Sicherheit,der Überwacher,der Erhabene,der Unterwerfer,der Majestätische.Gepriesen seie die Einheit über das ALL,was der Einheit beigesellt.

Er ist Allah, der Schöpfer, der Bildner, der Gestalter. Ihm stehen die schönsten Namen zu. Alles, was in den Himmeln und auf Erden ist, preist Ihn, und Er ist der Erhabene, der Allweise. [59:24]

Er ist die Einheit,der Schöpfer,der Bildner,der Gestalter ALL-dessen was er aus sich selber herrausgebracht hat.
Der Einheit stehen die schönsten Namen zu.ALL-es,was im Geiste und der Materie ist,preist ihn. Die Einheit ist die Erhabene,die ALL-weise (ALL-wissend).

Grüsse vom Narren
 
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Gott ist das was Du denkst was Du bist. Dadurch verpaßt Du, was Du tun solltest, hättest Du ihn einfach in Dich aufgenommen und jede konfliktreiche Ablehnung eines anderen Menschen sofort beendet.

Ich weiß nicht, warum Menschen sagen, sie glaubten an etwas, wenn sie nicht einmal 0,5 Prozent davon in ihrem Konfliktkommunikationsbewußtsein umsetzen können. Aber ich weiß nix und von daher kann ich auch nicht streiten. Kämpft nur weiter, Eure Gedanken verursachen Terror und Krieg in Euch. Hört weiter auf Eure eigenen Kriegsgedanken als auf den Inhalt Eurer Bücherbücher.
 
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