S
Seyla
Guest
Hallo Budai,
Erfreulich zu lesen das noch nicht alle tot sind
..
Sie wissen es nicht anders*
Möchte eingehen auf die Mitte und Erleuchtung Buddahs.
Was ist die Mitte..weder das eine noch das andere.....nun Buddah lebte zuerst in Saus und Braus, vergnügte sich ohne Ende, hatte einen reichen Vater der ihm alles ermöglichte...er empfand keine Freude mehr, über alle diese Glückseligkeiten und begab sich ohne ein Gewissen gegenüber seiner Familie seinem Kind, seiner Frau auf dem Weg die Glückseligkeit die ihn innerlich wieder berühren sollte, zu finden.
Ihm fehlte das GEFÜHL, sich aus dem INNERN freuen zu können. Über sein Leben, über sein Kind, über alles was er besaß. Also dachte er, das ist alles Unrein.
Er löste sich von äußeren Anhaftungen..und begab sich auf dem Weg in die inneren Anhaftungen.
In ein anderes Extrem, kein Saus und Braus, kein Vergnügen, Härte, Disziplin, Regeln die er sich selbst aufstellen mußte um nicht Rückfall zu bekommen.
Er wurde nun Sklave seiner Selbst und machte auch andere zu Sklaven.
Verabscheute jeden der nicht so lebte und so handelte wie er. Da er sich einen großen Namen machte durch sein fanatisches Missionieren, und die Menschen nicht wußten ob das was er predigte nicht doch für sie auch ein Weg wäre um wieder sich fühlen zu können, glaubten sie ihm und seinen Lehren. Sie konnten ja nicht sagen, dem so ist nicht, denn sie kannten es nicht, bevor sie es auch nicht lebten.
Lebten ja das Leben das Buddah als Unrein predigte.
Sie wußten es ja nicht besser.
Das Buddah erleuchtet war, sagen nur die Überlieferungen, das haben die Menschen so wiedergegeben.
Er lebte keine Mitte, sondern wieder ein Extrem.
Mitte bedeutet reine Liebe, Mitgefühl, Akzeptanz und Toleranz für sich selbst zu besitzen und Mitgefühl zu allen Wesen..nicht nur Akzeptanz für seinesgleichen und alle anderen waren unreine Geistwesen.
Um beim Buddah seine Lehren ausüben zu dürfen mußte man sich von Allem entsagen...welch ein Mitgefühl?
Er hätte sie nicht wie Unwissende behandelt, nur weil sie nicht so lebten wie er nach strengen Regeln.
Erleuchete besitzen reine Liebe für alle Wesen, heißt auch, Liebe, Akzeptanz, Toleranz gegenüber anders lebenden Menschen.
Erleuchtete, wissen warum dieser Mensch anders lebt und würden nicht versuchen ihn nur von seinem Eigens harten Leben, als das nur Eine Rechte zu überzeugen.
Und alle anderen als unreine Wesen zu anzusehen, die niemals Erleuchtung finden würden, wandeln sie auf dem Pfad der der irdischen Lüste.
Buddah hat genauso wie alle anderen extrem Lehren nur eine Fiktion von reiner Liebe, reinem Geist und Seele gehabt. Gelebt hat er es nicht, und zugeben das er sich geirrt hat, hat er nicht können.
Bevor er starb, hätte er sich lieber die Zunge abgebissen als ehrlich zu sein.
Woher ich das weiß,....horcht mal in eure eigene Seele was sie zu euch spricht...meditiert mal darüber
Seyla Jade1

Erfreulich zu lesen das noch nicht alle tot sind
Sie wissen es nicht anders*
Möchte eingehen auf die Mitte und Erleuchtung Buddahs.
Was ist die Mitte..weder das eine noch das andere.....nun Buddah lebte zuerst in Saus und Braus, vergnügte sich ohne Ende, hatte einen reichen Vater der ihm alles ermöglichte...er empfand keine Freude mehr, über alle diese Glückseligkeiten und begab sich ohne ein Gewissen gegenüber seiner Familie seinem Kind, seiner Frau auf dem Weg die Glückseligkeit die ihn innerlich wieder berühren sollte, zu finden.
Ihm fehlte das GEFÜHL, sich aus dem INNERN freuen zu können. Über sein Leben, über sein Kind, über alles was er besaß. Also dachte er, das ist alles Unrein.
Er löste sich von äußeren Anhaftungen..und begab sich auf dem Weg in die inneren Anhaftungen.
In ein anderes Extrem, kein Saus und Braus, kein Vergnügen, Härte, Disziplin, Regeln die er sich selbst aufstellen mußte um nicht Rückfall zu bekommen.
Er wurde nun Sklave seiner Selbst und machte auch andere zu Sklaven.
Verabscheute jeden der nicht so lebte und so handelte wie er. Da er sich einen großen Namen machte durch sein fanatisches Missionieren, und die Menschen nicht wußten ob das was er predigte nicht doch für sie auch ein Weg wäre um wieder sich fühlen zu können, glaubten sie ihm und seinen Lehren. Sie konnten ja nicht sagen, dem so ist nicht, denn sie kannten es nicht, bevor sie es auch nicht lebten.
Lebten ja das Leben das Buddah als Unrein predigte.
Sie wußten es ja nicht besser.
Das Buddah erleuchtet war, sagen nur die Überlieferungen, das haben die Menschen so wiedergegeben.
Er lebte keine Mitte, sondern wieder ein Extrem.
Mitte bedeutet reine Liebe, Mitgefühl, Akzeptanz und Toleranz für sich selbst zu besitzen und Mitgefühl zu allen Wesen..nicht nur Akzeptanz für seinesgleichen und alle anderen waren unreine Geistwesen.
Um beim Buddah seine Lehren ausüben zu dürfen mußte man sich von Allem entsagen...welch ein Mitgefühl?
Er hätte sie nicht wie Unwissende behandelt, nur weil sie nicht so lebten wie er nach strengen Regeln.
Erleuchete besitzen reine Liebe für alle Wesen, heißt auch, Liebe, Akzeptanz, Toleranz gegenüber anders lebenden Menschen.
Erleuchtete, wissen warum dieser Mensch anders lebt und würden nicht versuchen ihn nur von seinem Eigens harten Leben, als das nur Eine Rechte zu überzeugen.
Und alle anderen als unreine Wesen zu anzusehen, die niemals Erleuchtung finden würden, wandeln sie auf dem Pfad der der irdischen Lüste.
Buddah hat genauso wie alle anderen extrem Lehren nur eine Fiktion von reiner Liebe, reinem Geist und Seele gehabt. Gelebt hat er es nicht, und zugeben das er sich geirrt hat, hat er nicht können.
Bevor er starb, hätte er sich lieber die Zunge abgebissen als ehrlich zu sein.
Woher ich das weiß,....horcht mal in eure eigene Seele was sie zu euch spricht...meditiert mal darüber
Seyla Jade1
