Nein, Hierarchie braucht Fixpunkte, anhand derer der Hierarch versucht die Welt auszurichten.... und im Vergleich zu vorher dauerhaft zusammengebrochen aussieht, oder?
Sobald wieder Ordnung da ist, gibt es auch wieder Hierarchie. Und zu dem Punkt mit dem Krieg würde ich sagen, dass, wenn man davon ausgehen würde, dass der Zustand mit der Mehrheit selbstständig Denkender permanent wäre, es zu einem Krieg auch trotz des Begriffs des Gemeinwohls nicht kommen würde.
Aber ich schätze mal, als permanenter Zustand passt Anarchie dem sozialen Wesen Mensch wohl nicht.
Das ist solange nett, bis du mal nicht möchtest, dass jemand anders seinen Namen (mindestens mit) über deine Arbeit schreibt, bloß weil er/sie nichts dazu beigetragen hat.
Das ist des Hierarchs Ausrichtung.
Das ist aber so nicht möglich, weil die Welt anders tut, als der Hierarch glaubt.
Der Apfel fällt nicht nur nach unten, sondern gleichzeitig nach oben, auf die Seite und überhaupt nicht.
Die Welt geht auf den Apfel zu und überhaupt nicht.
Ordnung per se ist Chaotischer Natur, da diese sich nicht nach der Ausrichtung zusammensetzt.
Darum:
ist jenes Zitat nicht gültig.Sobald wieder Ordnung da ist, gibt es auch wieder Hierarchie.
Weil das nur eine eigentlich unmögliche Ausrichtung beschreibt.
Schau, dieser Beitrag bringt nicht viel.
Natürlich ändert sich durch und in der Magie die Welt,
weil der Verstand seinen Rahmen verschiebt und Denkweisen ändert
und damit Formen anders interpretiert.
Insofern zeigt der Faden den persönlichen Hader von Hierarchen.
In der Magie ist die Frage nicht mehr wichtig,
weil es dort schlichtweg keine gibt.
Was wiederum beweist, dass Hierarchie etwas anderes ist,
etwas künstliches; und sich dahinter etwas anderes verbirgt.
Nämlich Kontrolle.
Nicht die der Bosse, sondern derer die die Hierarchie tragen.