Ich kenne zu viele verschiedene Verhaltensmuster div(Männlich) bzw. div(Weiblich), als daß ich eine saubere Trennung aufstellen kann.
|div(Männlich1)|-|div(Männlich2)| ist oft größer als |div(Männlich)|-|div(Weiblich)|.
Es ist jetzt natürlich Möglich zu versuchen, div zu zerschneiden und in Männliche und Weibliche Komponenten aufzusplittern.
Dafür müssen wir für div wohl mal ne andere Variante einführen :
Eingangsvektor:A(i):=Aussage i trifft auf E' zu (Gewicht, daher R)
Ausgangsvektor:O(i):=Operation i wird assoziiert (Gewicht, daher R)
div:A->O
Wir könnten div jetzt in 3 Teile teilen:
div(neutral)A->O
div(weiblich)A->O
div(männlich)A->O
Wie gehts jetzt weiter ?
div:=div(neutral)+div(spezifisch) ?
Oder doch eher:
div:=(div(neutral)*k(neutral)+div(spezifisch)*k(spezifisch))/(k(neutral)+k(spezifisch)) ?
(Ich legs nicht fest, ich halte das für Schwachsinn)
Meiner Ansicht nach ist auf der Ebene Weiblich und Männlich nicht festgelegt.
Ich bestreite nicht den Unterschied zwischen Frauen und Männern, aber
div ist reine Software. Ist irgendwie so als wenn man mir erzählen würde,
ein Apple könnte nicht das rechnen was ein Intel kann...wieso nicht...sind beide Turing Mächtig
Es bleibt also bei rein körperlichen Unterschieden, aber die erzwingen meiner Ansicht nicht ein bestimmtes "Denken".