Das derzeitige fassbare
Jeder Mensch hat seine eigenen Ueberzeugungen.
Schwierig, diese Vielfalt als Massstab zu nehmen.
Ist auch schwierig, denn die Überzeugungen des Einzelnen, spiegelt nicht die Realität wieder, sondern nur seine eigene Wahrnehmung seiner Realität.
Ein Vogel, der im Käfig sitzt, kann es sich nicht vorstellen, frei herumzufliegen
Seine Realität ist: Gefängnis
Ob der Vogel es so empfindet weiß du eben nicht. Der kann auch zweimal gegen die Gitterstäbe geflogen sein und sagt nie wieder, ich hocke mich nun hier artig hin. Oder er fand die freie Tür und hat sich in der großen Freiheit, dem Wohnzimmer verirrt und sagt nun, nie wieder raus hier, hier habe ich meinen Schutz, auch vor der bösen Katze, die mich jagte.
Siehst, sein Käfig siehst du als Gefängnis, der Vogel vielleicht als Schutz.
Mit Idealismus ist ja auch gut, nur man muss sich dessen bewusst sein, auch das der Idealismus die Realität überdecken kann. Ist einem das nicht bewusst, kann der Idealismus schädigen, weil er die Realität verdeckt.
Schau mit dem Frauenparken, nicht nur ein Phänomen von Frauen. Männer können das auch so dusselig

Es sind halt manchmal absolute Ausnahmesituationen
Realität, rückwärts rechts komme ich nicht raus, also logisch, Lenkrad nach links und da setzt jetzt Wunschdenken ein, was zur Kreisfahrt führt und es dann fürs Gegenanlenken zu eng wird. Da hast du den Idealismus

und er kann sogar klappen, muss aber nicht.

Genau solcher Idealismus des Ausparkens führt in der Regel zu Blechschäden. Das ist dann Realität.