WyrmCaya
Neues Mitglied
Aaaaaaaaaach Leute, was habt ihr nur gegen Säue? Seit der Zeit vom San Francesco sind die ja soooowasss von in Verruf geraten 
Arme Schweine....

ein
*grunzt*
Arme Schweine....
ein

*grunzt*
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_________________________________________________________________QIA S.O.L schrieb:Hi Lotusz again.
Äh...bitte? Du meinst ich habe Angst?
Kann es sein, dass Du vielleicht nicht mir MIR sprichst?
Du kennst mich doch nicht einmal...was soll das?
Wenn Du mit mir reden willst, rede mit mir, wenn nicht, lass es.
Nur weil Du sagst, ich rede mist, oder ich hätte angst, hat das doch noch keinen realen Hintergrund. Du bist ja nicht ich.
Ach...was mach ich hier eigentlich *abwinkt*
ALLES Liebe
Qia
P.S.: Wozu versuche ich eigentlich mich verständlich zu machen? Damit Menschen wie DU herkommen können um mich anzuöden? Nö...![]()
Lotusz schrieb:Hallo Damura
Man müsste sich zunächst einmal auf die Definition der Esoterik verständigen. Einige Definitionen schliessen einen Gott mit ein, andere wiederum nicht. Ich kann mit einem Gott nichts anfangen und darum gefällt mit lazpels Definition der Esoterik sehr gut:
Und die Frage ist, wieso Du für deine Definition einen Gott ins Spiel bringst, den Du in deinem Inneren verwirklichen möchtest. Laut wikipedia.de sind sowohl das Judentum, als auch das Christentum und der Islam exoterische Religionen, weil sie Gott als ausserhalb des Menschen ansehen. Die einzige Religion, die ich kenne, die wirklich esoterisch ist, ist der Hinduismus, der nämlich davon ausgeht, dass Gott in allen Dingen des Seins existiert, also auch im Menschen. Ich möchte allerdings darauf hinweisen, dass bereits Buddha von einer Gottesvorstellung komplett Abstand genommen hat (siehe: Buddha, Kant und der Gottesbeweis).
Gott wird uns als Mensch immer verschlossen bleiben und wenn Du sagst, Du hast ihn selbst erfahren, dann bist Du nicht ehrlich zu dir. Es mag sein, dass Du etwas erfahren hast. Die Frage ist, was hast Du erfahren? Und wenn Du das, was Du erfahren hast, als einen Gottesbeweis betrachtest, dann spiegelt diese Aussage allenfalls deine innere Haltung wieder, hat aber nichts mit der Wahrheit selber zu tun. Es deutet allenfalls darauf hin, dass Du diese Gottesvorstellung für dein Leben benötigst.
Wenn Du sagst, Du hast Gott in deinem Inneren gefunden, dann erinnert mich das an das Verhalten, was mir bei anderen hier im Forum aufgefallen ist. Auf der einen Seite scheinen sie sehr aufgeschlossen zu sein und haben den Mut, der Realität von Angesicht zu Angesicht entgegen zu treten. Diese Offenheit existiert aber nur bis zu einem ganz bestimmt Punkt, nämlich genau bis dahin, wo sie den Ängsten nicht mehr so offen entgegentreten mögen. Und genau an diesem Punkt verfangen sie sich im religiösen Gestrüpp.
Sie beginnen alle möglichen religiösen Schriften zu lesen. Dies geschieht aber vollkommen unkritisch. Das heisst, es findet keine kritische Auseinandersetzung mehr statt, sondern an diesem Punkt beginnt der Glaube. Und er beginnt genau an diesem Punkt, weil man in den religiösen Schriften Trost sucht. Und genau aus diesem religiösen Blickwinkel wird sowohl die Religion betrachtet als auch derjenige, der gegen diese Religion argumentiert. Es hat also bereits eine gewisse Form des religiösen Fanatismus eingesetzt.
Will man sich wirklich weiterentwickeln, dann muss man der Weg der inneren Auseinandersetzung konsequent weiter verfolgen. Natürlich bedeutet das weiteres Leiden. Aber einen anderen Weg gibt es nicht, um wirklich gesund zu werden. Diesen Mut aber haben die meisten Leute nicht. Sie gehen den Weg der inneren Auseinandersetzung nur bis zu einem ganz bestimmten Punkt, und dann verlässt sie der Mut und sie flüchten sich in Religionen.
Und ich bin mir sicher, wenn man einmal bei den Leuten, die von sich behaupten, sie hätten zu Gott gefunden, nachschaut, dann wird man dort keinen Seelenfrieden finden, sondern allenfalls oberflächlich zugedecktes inneres Chaos. Mit anderen Worten, man kann sich selber vielleicht etwas vormachen, allerdings nicht den anderen Leuten. Die merken sehr schnell, wie es wirklich um einen bestellt ist.
Alles Liebe. Gerrit
KarunaIch bewundere deine Argumentation. Ich kann das gar nicht so gut... wer weiss wozu es gut ist. Ganz liebe Grüsse und ich liebe die Schweinderl :kiss3:[/QUOTE schrieb:Hi Karuna![]()
Ich kann Dir sagen, wozu die Gut ist....der Tausendblättrige Lotus ist das Großhirn vollständig aktiviert, so dass es die Arbeit aller Drüsen, des Mittelhirnes und Stammhirnes VOLLSTÄNDIG verarbeiten kann.
Eine Methode diesen Zustand zu beschleunigen, so das ein Ziel ist, ist es zu lernen, um die ungenutzte Hirnmasse zu aktivieren... Und das lernen sollte ein Ganzheitliches sein...Aber auch Kommunikation, Denkschule, Meditation usw.
Einfach ALLES was geht...*g*
Alles Liebe
Qia![]()
Reisender schrieb:Der Glaube geht nicht durch den Verstand, so wenig wie die Liebe!
Ich halte es nicht für das Wichtigste, welchen Glauben ein Mensch habe, sondern daß er überhaupt einen habe.
Das religiöse Erlebnis in seinen hohen Formen kann nur vom Individium, von der hoch entwickelten Persönlichkeit, vom Genie ganz erfüllt werden.
(Hermann Hesse)
diese Quelle hat sich mir als "Liebe" offenbart und diese Liebe heilt erbarmungslos alles, was sich ihr in den Weg stellt und da wir nur Menschen sind, heilt es eben so, wie wir es ertragen können. Immer nur soviel, wie wir aushalten - aber auch nicht ein klein bisschen weniger
Lotusz schrieb:Hallo Reisender
Das sehe ich vollkommen anders. Für mich geht die Intensität, mit der jemand einen Glauben anstrebt, Hand in Hand, mit der Intensität seiner psychischen Erkrankung. Sie ist Ausdruck davon, dass derjenige nicht den Mut hat, sich seinem Inneren zu stellen und statt dessen Heil in der Religion sucht. Der liebe Gott allerdings wird euch etwas husten. Er stand immer schon auf Seiten der Mutigen. Hört auf euch selber zu belügen, euch selber etwas vorzumachen und fangt endlich einmal an, wenigstens ein klein wenig Mut zu entwickeln und lauft nicht ständig vor euren Problemen davon.
Alles Liebe. Gerrit