Warum zieht er sich jedesmal so zurück?

Mal ganz ohne Karten und Astrologie:
Es könnte sich einfach um eine schizoide Beziehungssproblematik handeln... bei ihm... eventuell auch bei dir?

Ich habe mich mal mit der schizioden PS beschäftigt und erkenne ihn darin wirklich wieder.

*Er nimmt deswegen Schutzhaltungen gegenüber der bedrohlich erscheinenden Nähe ein, lebt die Selbstbewahrung, die Angst vor der Hingabe. Zuneigung, Sympathie, Zärtlichkeit und Liebe werden als potenziell gefährlich empfunden, emotionale Bindungen als erzwungen, die Freiheit und Unabhängigkeit einschränkend. Je näher er jemandem kommt, je mehr er in die Gefahr des Liebens und Geliebtwerdens gelangt, schreibt Riemann, desto mehr muss er sich zurücknehmen. Auf Nähe reagiert der S-Typ abweisend, feindlich und eventuell abrupt abstoßend. Er bricht leicht den Kontakt ab und zieht sich schnell zurück."

Viele andere Punkte sprechen auch dafür.

Danke @fhedor, dass war gerade ein Aha-Erlebnis.
 
Werbung:
Hallo @Frl.Zizipe ,



Doch wir hatten auch schon Sex, halt nur nicht beim letzten wiedersehen. Weil er mir da angeblich zeigen wollte, dass er auch so gerne mit mir zusammen ist und er mich nicht nur wegen dem Sex wiedersehen wollte.



Es waren insgesamt drei Treffen und er hat es mir gesagt und wir haben es beide so empfunden, gegenseitig. Ich habe es auch gemerkt, dass er sich bei mir total wohl fühlt und runterkommen konnte.




Leider ist mir das nicht geglückt. Ich hatte versucht ihn damals über Facebook zu kontaktieren, woraufhin keine Reaktion kam.

Nach dem letzten Treffen habe ich ihn allerdings nicht mehr angeschrieben.


Da pflichte ich dir vollkommen bei. Würde mir eine Freundin so etwas erzählen, würde ich ihr genau das gleiche sagen.
Im Grunde weiß ich es auch selber, aber warum auch immer, hoffe ich immer das es vielleicht doch noch anders kommt.
Wenn ein Mann interessiert ist, bleibt er auf jeden Fall dran, sehe ich auch so, nur ist es noch nicht bei meinem Kopf angekommen. ;)


Meinst du nicht, dass - wenn er jetzt nochmal kommen würde - es irgendwie schon vorbei wäre mit dem schönen Zauber? Da ist schon etwas Bitteres drin, das nicht mehr rückgängig zu machen ist.

Man spürt, du hast was zu geben und es kommt ganz sicher mal jemand, der das auch tatsächlich haben will.

:love:
 
@Red Eireen,

danke für deine ehrliche und ungefilterte Ansicht/Aussage.

Ich muss mir das nochmal in Ruhe durchlesen und verarbeiten.

Im Endeffekt triffst du den Nagel auf den Kopf und ich kann dir in allen Punkten nur beipflichten.



Sehe ich genauso aber egal was ich mache, die Männer die ich interessant finde machen das nicht und die Männer die das machen interessieren mich nicht.

Verdammter Teufelskreis, aus dem ich versuche auszubrechen.

Danke für deine ungeschönte Wahrheit und Kopfwaschen (genau das brauche ich)
Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken dich zu ändern, denn dann verändern sich die Dinge.
Alles das, was DU in Deiner Welt wahrnimmst, hast DU zuerst gedacht, es durch DEINE Gedanken und Gefühle belebt, es dadurch in die Existenz gezwungen - ohne Ausnahme. DU selbst bist der Architekt DEINES Schicksals!

Durch die Macht DEINER Gedanken stehst DU auf der Stufe eines Mitschöpfers dieses Universums!

Die Konsequenz daraus : Der Mensch ist sich selbst durch seine Gedanken der größter Feind oder der beste Freund.

Wenn der Mensch sein Denken ändert, so ändert sich der ganze Mensch
 
Was hat ein Mensch bzw. das Gegenüber zu bieten? Das ist die Basis der menschlichen Begegnungen.
Was wird gegeben ,was ist der Deal, was sind die Kriterien, was ist lukrativ ?
Was kann jeder für sich befriedigen in sich selbst ? In diesem ganzen Kontext ist die Auswahl groß und es gibt sehr viele Variationen. Wer passt wo und wie ?
Abgesehen davon ist in unserer kranken Gesellschaft kaum noch jemand zu finden, der eine gesunde Basis zu bieten hat bzw. geben kann. Und ein Grundproblem ist die Trennung Sex und Liebe zwischen den Menschen.
Aber das gehört eben auch zur Vielfaltsschöpfung im göttlichen Kosmos. Der bittersüße Geschmack dieser Welt.
Wer Menschsein erfahren will, der muss eben dies alles in Kauf nehmen, was darin enthalten ist.
 
Ich habe mich mal mit der schizioden PS beschäftigt und erkenne ihn darin wirklich wieder.

*Er nimmt deswegen Schutzhaltungen gegenüber der bedrohlich erscheinenden Nähe ein, lebt die Selbstbewahrung, die Angst vor der Hingabe. Zuneigung, Sympathie, Zärtlichkeit und Liebe werden als potenziell gefährlich empfunden, emotionale Bindungen als erzwungen, die Freiheit und Unabhängigkeit einschränkend. Je näher er jemandem kommt, je mehr er in die Gefahr des Liebens und Geliebtwerdens gelangt, schreibt Riemann, desto mehr muss er sich zurücknehmen. Auf Nähe reagiert der S-Typ abweisend, feindlich und eventuell abrupt abstoßend. Er bricht leicht den Kontakt ab und zieht sich schnell zurück."

Viele andere Punkte sprechen auch dafür.

Danke @fhedor, dass war gerade ein Aha-Erlebnis.

Und welche Störung hat ein Mensch, der sich nur für Personen interessiert, die ihn nicht wollen? Ist das nicht auch eine Art Angst und Flucht vor Liebe? Willst Du denn überhaupt jemanden, der Dich liebt?
 
Werbung:




Verdeckt:




Was ist eigentlich mit dir los ?

Lt deiner Karten liegst du hier als die Dame, die ihr einziges Glück nur im "magisch-intensiven Sex sucht und im Geliebte sein - eine Frau nur für das eben. Und im Stress haben mit einem Mann - das findest du spannend - das turnt dich in Wahrheit an - diese Rückzugs-Macht-Spielchen. Dame auf Klee rösselt über Ruten auf Haus auf die Lilien auf der Schlange und auf die Schlange als letzte Karte.


Nur bekomme ich ihn einfach nicht aus meinem Kopf.

Für mich hast du lt. deiner Karten eine Art Hörigkeits und Abhängigkeits -Problem. Dieses Thema und Verlauf war ja schon Gegenstand von mehreren Kartenlegungen - man könnte sagen - das ist "usus" bei dir.

Sobald ein Mann sich wirklich für dich interessieren würde und auch standhalten würde - würde ich wetten - dass er sofort völlig langweilig und uninteressant für dich wäre.

.
 
Zurück
Oben