Warum wird Gotteslästerung(Christen) hier im Forum toleriert?

Das wollte ich damit zeigen. Ich hatte noch auf alamerrots Reaktion gewartet, bevor ich dir antworte.
Obwohl ich schon Sannam gesagt hatte, dass mein Beitrag reine Provokation war (ich habe nämlich überhaupt nichts gegen Buddhismus oder die heiligen Schriften Indiens, ganz im Gegenteil), reagiert alamerrot eben so, wie hier zu sehen ist.
Ich finde es immer gut, wenn mal jemand in den Schuhen des Anderen läuft, um zu verstehen.


Ich hatte nicht geschrieben, dass Du etwas gegen den Buddhismus oder die von Dir so genannten heiligen Schriften Indiens etwas hättest, sondern dass Du ein blutiger Ignorant in dieser Hinsicht bist. Daran ändert überhaupt nichts, wenn Du "ganz im Gegenteil" schreibst.
 
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Ich hatte nicht geschrieben, dass Du etwas gegen den Buddhismus oder die von Dir so genannten heiligen Schriften Indiens etwas hättest, sondern dass Du ein blutiger Ignorant in dieser Hinsicht bist. Daran ändert überhaupt nichts, wenn Du "ganz im Gegenteil" schreibst.
Woher willst du das denn wissen?
 
Woher willst du das denn wissen?
Woher willst du das denn wissen?


Du hast auf meinen Beitrag "Einfühlungsvermögen in Gefühlsduselei reagiert" mit einer "Provikation", wie Du das nennest, reagiert.
Woher willst du das denn wissen?


Du hast auf meinen Beitrag “Einfühlungsvermögen in eine Gefühlsduselei oder was? “ mit einer “Provokation”, wie Du das nennst, reagiert und darin, in der Provokation, von der Gefühlsduselei über (wieso über?) einen fettleibigen, grinsenden Budhha usw. geschrieben.
Ich habe nicht alle Beiträge zu dem Thema “Gotteslästerung” usw. gelesen , also auch nicht, was Du zuvor schon geschrieben hattest. Folglich habe ich Deine “Provokation” als Deine echte Meinung intepretiert (was anderes hätte ich denn tun sollen?) und entsprechend darauf geantwortet. Nachher dann hast Du erklärt , Du wolltest mich provozieren um zu sehen, wie ich darauf reagiere und um zu sehen, ob ich das tue so, wie Du es erwartet hattest. Wozu das Ganze?
Auf das Thema “Warum wird Gotteslästerung (Christen) hier im Forum toleriert?” habe ich an anderer Stelle schon einmal geantwortet in dem Sinne, dass es in einem Esoterikforum keine Gotteslästerung geben kann, weil dies zur Voraussetzung hätte, dass in der Esoterik die Existenz eines Gottes unterstellt wird. Das ist aber nicht der Fall. Folglich kann ein nicht vorhandener Gott gleich, welcher Färbung, in einem Esoterikforum auch nicht nicht gelästert werden und die eingangs gestellte Frage ist müssig.
Nun fragst Du: “Woher willst Du denn das wissen?” Nun, das ist nicht sehr schwer. Ich darf wohl annehmen, dass Du eine gläubige Christin bist. Jedenfalls zitiert Du in einem anderen Zusammenhang eine Bibelstelle mit dem Wort des Jesus “Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich.” Dies setzt nicht nur die Existenz eines väterlichen Gottes voraus sondern es klingt in den Ohren eines Nicht-Christen einfach grössenwahnsinnig. Un da regt sich bei dem letzteren einfach Empörung etwa in dem Sinne: Was glaubt dieser Kerl eigentlich? Der gehört doch eingesperrt.
Im Gegensatz hierzu sind die erste Voraussetzung zur Beschäftigung mit dem Buddhismus die Worte des zum Buddha erwachten Menschen Siddharta:
Lasst Euch nicht leiten von dem, was Ihr andere sagen hört, nicht durch Überlieferung noch durch Gerüchte. Lasst Euch nicht leiten von der Autorität religiöser Texte noch von der Logik oder durch Ableitung noch durch Überlegungen, die auf dem Anschein beruhen, noch durch den Geschmack an spekulativen Meinungen noch von Möglichkeiten, die auf dem Anschein beruhen noch von dem Gedanken: Dieser ist unser Meister.
Wenn Ihr selbst aber zu dem Verständis gelangt, dass gewisse Dinge wertlos, falsch und schlecht sind, dann weist sie zurück………Und wenn Ihr selbst begreift, dass gewisse Dinge wertvoll und gut sind, dann akzeptiert sie und lebt ihnen gemäss.
Der Schüler muss selbst den Tathagata (Buddha) prüfen, um ganz und gar überzeugt zu sein von dem tatsächlichen Wert des Meisters, dem er folgt.
Ich kann mir nicht recht vorstellen, dass diese “Einführung" zum Buddhismus Deinem Geschmack entspricht und noch viel weniger, wenn er postuliert, dass es keine Seele, kein “ich” und keinen Gott gibt.
Ich darf also unterstellen., dass Du zumindest, was den Buddhismus anbelangt,ein totaler Ignorant bist.

Alamerrot
 
Du hast auf meinen Beitrag "Einfühlungsvermögen in Gefühlsduselei reagiert" mit einer "Provikation", wie Du das nennest, reagiert.



Du hast auf meinen Beitrag “Einfühlungsvermögen in eine Gefühlsduselei oder was? “ mit einer “Provokation”, wie Du das nennst, reagiert und darin, in der Provokation, von der Gefühlsduselei über (wieso über?) einen fettleibigen, grinsenden Budhha usw. geschrieben.
Ich habe nicht alle Beiträge zu dem Thema “Gotteslästerung” usw. gelesen , also auch nicht, was Du zuvor schon geschrieben hattest. Folglich habe ich Deine “Provokation” als Deine echte Meinung intepretiert (was anderes hätte ich denn tun sollen?) und entsprechend darauf geantwortet. Nachher dann hast Du erklärt , Du wolltest mich provozieren um zu sehen, wie ich darauf reagiere und um zu sehen, ob ich das tue so, wie Du es erwartet hattest. Wozu das Ganze?
Auf das Thema “Warum wird Gotteslästerung (Christen) hier im Forum toleriert?” habe ich an anderer Stelle schon einmal geantwortet in dem Sinne, dass es in einem Esoterikforum keine Gotteslästerung geben kann, weil dies zur Voraussetzung hätte, dass in der Esoterik die Existenz eines Gottes unterstellt wird. Das ist aber nicht der Fall. Folglich kann ein nicht vorhandener Gott gleich, welcher Färbung, in einem Esoterikforum auch nicht nicht gelästert werden und die eingangs gestellte Frage ist müssig.
Nun fragst Du: “Woher willst Du denn das wissen?” Nun, das ist nicht sehr schwer. Ich darf wohl annehmen, dass Du eine gläubige Christin bist. Jedenfalls zitiert Du in einem anderen Zusammenhang eine Bibelstelle mit dem Wort des Jesus “Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich.” Dies setzt nicht nur die Existenz eines väterlichen Gottes voraus sondern es klingt in den Ohren eines Nicht-Christen einfach grössenwahnsinnig. Un da regt sich bei dem letzteren einfach Empörung etwa in dem Sinne: Was glaubt dieser Kerl eigentlich? Der gehört doch eingesperrt.
Im Gegensatz hierzu sind die erste Voraussetzung zur Beschäftigung mit dem Buddhismus die Worte des zum Buddha erwachten Menschen Siddharta:
Lasst Euch nicht leiten von dem, was Ihr andere sagen hört, nicht durch Überlieferung noch durch Gerüchte. Lasst Euch nicht leiten von der Autorität religiöser Texte noch von der Logik oder durch Ableitung noch durch Überlegungen, die auf dem Anschein beruhen, noch durch den Geschmack an spekulativen Meinungen noch von Möglichkeiten, die auf dem Anschein beruhen noch von dem Gedanken: Dieser ist unser Meister.
Wenn Ihr selbst aber zu dem Verständis gelangt, dass gewisse Dinge wertlos, falsch und schlecht sind, dann weist sie zurück………Und wenn Ihr selbst begreift, dass gewisse Dinge wertvoll und gut sind, dann akzeptiert sie und lebt ihnen gemäss.
Der Schüler muss selbst den Tathagata (Buddha) prüfen, um ganz und gar überzeugt zu sein von dem tatsächlichen Wert des Meisters, dem er folgt.
Ich kann mir nicht recht vorstellen, dass diese “Einführung" zum Buddhismus Deinem Geschmack entspricht und noch viel weniger, wenn er postuliert, dass es keine Seele, kein “ich” und keinen Gott gibt.
Ich darf also unterstellen., dass Du zumindest, was den Buddhismus anbelangt,ein totaler Ignorant bist.

Alamerrot
Ja, der Spruch vom Selberprüfen usw. ist mir gut bekannt, ich habe ihn selbst oft zitiert in meinem Leben.
Anders als du kann ich in den Religionen das Gemeinsame erkennen, und mir scheint, dass es eher umgekehrt ist, und du selbst der Ignorant bist, was das Christ-Sein angeht.
"Ich kann mir nicht vorstellen, dass..." und daraus folgt für dich:"ich darf also unterstellen...".
Aha.
Klingt per se unlogisch, da dein Vorstellungsvermögen da völlig irrelevant ist.
Nur weil dein eigenes Denken so enge Grenzen hat, heißt das nicht, dass es bei Anderen auch so sein muss.
 
Ja, der Spruch vom Selberprüfen usw. ist mir gut bekannt, ich habe ihn selbst oft zitiert in meinem Leben.
Anders als du kann ich in den Religionen das Gemeinsame erkennen, und mir scheint, dass es eher umgekehrt ist, und du selbst der Ignorant bist, was das Christ-Sein angeht.
"Ich kann mir nicht vorstellen, dass..." und daraus folgt für dich:"ich darf also unterstellen...".
Aha.
Klingt per se unlogisch, da dein Vorstellungsvermögen da völlig irrelevant ist.
Nur weil dein eigenes Denken so enge Grenzen hat, heißt das nicht, dass es bei Anderen auch so sein muss.


Wenn Du hier von Religionen schreibst, schliesst Du wohl in diesen Begriff den Buddhismus mit ein. Der Buddhismus ist aber seinem Ursprung entsprechend keine Religion sondern eine Doktrin und war nur für Einige gedacht, die” nur noch wenig Staub in den Augen haben”. Was die Menschen im Laufe von Jahrtausenden daraus gemacht haben, steht auf einem anderen Blatt. Aber offensichtlich ist Dir auch diese Tatsache nicht bekannt.
Ich bin in einem vom Christentum geprägten Umfeld aufgewachsen und habe daher zwangsläufig (Schule mit Religionsunterricht) vermutlich ein besseres Wissen davon als Du vom Buddhismus. Gemeinsamkeiten zwischen beiden könnte man nur an den Haaren herbeiziehen. Der vorletzte Papst (Ratzinger) qualifizierte den Buddhismus als geistige Masturbation. Anscheinend sah er da keine Gemeinsamkeiten.
Und jetzt klammerst Du Dich mangels anderer Argumente an meine Ausdrucksweise (ich kann mir nicht vorstellen).
Welche Grenzen mein Denken hat, entzieht sich völlig Deiner Beurteilung.
Alamerrot
 
Was die Menschen im Laufe von Jahrtausenden daraus gemacht haben, steht auf einem anderen Blatt. Aber offensichtlich ist Dir auch diese Tatsache nicht bekannt.
Siehst du, schon wieder eine Gemeinsamkeit mit dem Christentum.

Ich bin in einem vom Christentum geprägten Umfeld aufgewachsen und habe daher zwangsläufig (Schule mit Religionsunterricht) vermutlich ein besseres Wissen davon als Du vom Buddhismus.
Die meisten Menschen hier in Deutschland sind mehr oder weniger mit "christlich geprägtem Umfeld" aufgewachsen. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie wissen, was Christentum heißt.
Gemeinsamkeiten zwischen beiden könnte man nur an den Haaren herbeiziehen. Der vorletzte Papst (Ratzinger) qualifizierte den Buddhismus als geistige Masturbation. Anscheinend sah er da keine Gemeinsamkeiten.
Tja, wenn du da Ratzinger als Autorität herbeiziehst, mag es an den Haaren herbei gezogen sein. Zum Glück bedeutet Ratzinger nicht Christentum. Aber das zeigt, wie du darüber denkst.
Und jetzt klammerst Du Dich mangels anderer Argumente an meine Ausdrucksweise (ich kann mir nicht vorstellen).
Ich klammere mich an gar nichts, sondern habe dir lediglich klargemacht, dass deine Vorstellung nicht zwangsläufig meiner Realität entspricht, nur weil deine Vorstellungskraft da endet.
Allerdings hast du es wohl nötig, dich an der Unterscheidung Religion-Doktrin festzuklammern....
Welche Grenzen mein Denken hat, entzieht sich völlig Deiner Beurteilung.
In diesem Punkt hast du es doch klar dargelegt, wo da deine Grenzen sind. Und in deinem Beitrag hier hast du es noch bekräftigt.
Deine Vorstellung von Christentum bewegt sich in den Grenzen deines Religionsunterrichts ect. und den Äußerungen von Ratzinger bzw katholische Kirche.
Deine Grenzen lassen das Erkennen von Gemeinsamkeit nicht zu. Bei mir ist das eben anders.
 
Siehst du, schon wieder eine Gemeinsamkeit mit dem Christentum.

Na ja, lassen wir es dabei, wenn's Dir so gefällt.


Die meisten Menschen hier in Deutschland sind mehr oder weniger mit "christlich geprägtem Umfeld" aufgewachsen. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie wissen, was Christentum heißt.

Tja, wenn du da Ratzinger als Autorität herbeiziehst, mag es an den Haaren herbei gezogen sein. Zum Glück bedeutet Ratzinger nicht Christentum. Aber das zeigt, wie du darüber denkst.

Ich klammere mich an gar nichts, sondern habe dir lediglich klargemacht, dass deine Vorstellung nicht zwangsläufig meiner Realität entspricht, nur weil deine Vorstellungskraft da endet.
Allerdings hast du es wohl nötig, dich an der Unterscheidung Religion-Doktrin festzuklammern....

In diesem Punkt hast du es doch klar dargelegt, wo da deine Grenzen sind. Und in deinem Beitrag hier hast du es noch bekräftigt.
Deine Vorstellung von Christentum bewegt sich in den Grenzen deines Religionsunterrichts ect. und den Äußerungen von Ratzinger bzw katholische Kirche.
Deine Grenzen lassen das Erkennen von Gemeinsamkeit nicht zu. Bei mir ist das eben anders.
 
Wir könnten auch einfach aufhören, uns über Götter Gedanken zu machen, diesen Unsinn einfach beiseite lassen, und einfach an uns selbst glauben und das was wir erschaffen können. Oder zumindest: Aufhören andere mit der Paranoia zu nerven, irgendein göttliches Wesen würde es kümmern, was man in seinem Alltag treibt.

Jeder beschwert sich über die vorangegangenen Generationen, dass sie sich nicht auskennen würden, dass sie nichts verstehen. Wir machen uns lustig darüber, wie die Menschen vor einigen Jahrhunderten gedacht haben. Aber trotzdem glauben ein paar Leute jedem Wort, jedem Wort aus einem Buch, das vor Jahrtausenden geschrieben wurde und dutzende Male von anderen Leuten übersetzt worden ist, welche ihre eigenen Interpretationen hineinfließen ließen? Es ist lächerlich, nahezu erbärmlich, sich darüber aufzuregen, dass nicht alle diesem Weg des Irrsinns mehr folgen wollen.

Oh je, was machen wir nur, wenn irgendein Indianerstamm auf irgendeiner Insel Recht gehabt hat!? Was wenn der Gott Akdhrnalhduenhrcudhuiehs der alleinige Herrscher ist und wir nichts mehr von ihm wissen, weil wir seine Leute ausgerottet haben? Was ist wenn uns jetzt ewige Verdammnis blüht? Oh, all diese Fragen, die mir so herzlich egal sind.

Es gibt immer die Möglichkeit sich selbst unnötig das Leben schwer zu machen, religiöse Anhänger haben diese Technik perfektioniert. Lasst uns einfach leben, und was noch wichtiger ist: Nervt mich nicht mit euren selbst erfundenen Problemen, konsultiert einen Therapeuten, statt es euren Mitmenschen vorzujammern.
 
Xalis schrieb:
Wir könnten auch einfach aufhören, uns über Götter Gedanken zu machen, diesen Unsinn einfach beiseite lassen, und einfach an uns selbst glauben und das was wir erschaffen können. Oder zumindest: Aufhören andere mit der Paranoia zu nerven, irgendein göttliches Wesen würde es kümmern, was man in seinem Alltag treibt.

Natürlich, alles geht, wenn man will. Insofern könnten 'wir' auch einfach aufhören, das Weltbild des anderen als Unsinn zu bezeichnen und 'uns' in Respekt üben, dass JEDER das Recht auf seinen persönlichen Glauben hat.
 
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Natürlich, alles geht, wenn man will. Insofern könnten 'wir' auch einfach aufhören, das Weltbild des anderen als Unsinn zu bezeichnen und 'uns' in Respekt üben, dass JEDER das Recht auf seinen persönlichen Glauben hat.

Ich habe sicherlich schon erwähnt, dass ich mir außerordentlich für Religionen interessiere. Im Übrigen hast du jedes Recht auf Dummheit, halte mir nur nicht vor, dass ich das ausnutze. Ich respektiere das Wissen und die Geschichte hinter all diesen Dingen, aber die Anhängerschaften? Lächerlich.

Die Menschheit sollte mittlerweile weiter sein. Andererseits, wären sie nicht so leicht von Dingen zu überzeugen, wären sie auch recht schwer zu beherrschen. Mhhh Zwiespalt über Zwiespalt, will ich Leute ausnutzen oder ihnen helfen, ich bin mir noch nicht sicher.
 
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